Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Und so musste kurz über lang die achte Plage des Herrn folgen.

Da sprach der Herr zu Moses: „Geh hin zum Pharao, denn ich habe sein und seiner Diener Herz verstockt, damit du deinen und deinen Kindeskindern erzählen kannst, was für Wunder ich in Ägypten euch, meinem auserwählten Volk zu Liebe gewirkt habe, dass nicht nur ihr, sondern auch die Ägypter erkennen mögen, das es außer mir keinen Gott gibt, der über so große Macht verfügt wie ich.“ Moses und Aaron taten wie der Herr es ihnen befahl und gingen zum Pharao und sagten zu ihm wie der Herr es ihnen aufgetragen hat. Aber der Pharao wollte das Volk des Herrn nicht ziehen lassen. Darum drohte Moses ihm die nächste, die achte Plage an: „Heuschrecken, so zahlreich, wie sie die Ägypter, seit Väter Zeiten, seit sie in diesem Land wohnen noch nicht erlebt haben, werden den Erdboden derart massig bedecken und alles was der Hagel nicht zerstört hat, die Blätter von den Bäumen und Sträuchern, aber auch alles was noch auf den Felder grünt und reift, wegfressen. Die Diener des Pharao waren die ersten, die den Ernst der Lage langsam erkannten, das die Ergebnisse der Fronarbeiter, der Israeliten, einst den Ägyptern viel Segen brachte, aber jetzt das Maß der Untaten, dass die Ägypter den Israeliten antun immer voller werde und der einstige Segen für die Ägypter sich in Fluch umwandle, der kurz über lang den Untergang des mächtigen Ägyptens herbeiführen werde. Doch der stolze und vom Herrn geblendete Pharao wollte und konnte nicht begreifen, dass über seiner, von den Nachbarstaaten so gefürchteten Macht eine größere über ihm stand, vor der auch er sich früher oder später ohne wenn und aber beugen muss, von der auch er, ob er will oder nicht, abhängig ist. Aber noch war er nicht so weit. Nach kurzer Bedenkzeit ließ der Pharao Moses und Aaron zurückkehren und fragte sie, wer eigentlich soll von euerm Volk in die Wüste ziehen, um euern Gott zu dienen? Und Moses sagte ihm, dass es das ganze Volk der Israeliten mit all ihrer Habe aufgerufen ist dein Land zu verlassen und dem Ruf unseres Gottes zu folgen, um ihm da zu dienen, wo er uns hinschickt. Als der Pharao das hörte, wurde sein Herz wieder verstockt und meinte, dass die Männer, ohne ihre Frauen, Kinder und ihrer Habe in die Wüste gehen mögen, um Euren Gott zu dienen. Als Moses darauf bestand, dass alle wegziehen nicht nur können, sondern alle, nicht nur die Männer. Darauf verwies er sie des Palastes. Draußen, auf der Straße, sprach Gott zu Moses: „Strecke deine Hand über Ägypten aus, um die Heuschrecken zu rufen! Sie sollen über das Ganze Land herfallen und alles, was der Hagel verschont hat, wegfressen.“ Moses tat wie der Herr ihm gesagt hat. Moses streckte seinen Wanderstab über ganz Ägypten aus und Gott ließ den ganzen Tag und die ganze Nacht einen starken Ostwind übers Land wehen. Als der Morgen kam, sahen die Ägypter die Bescherung, die der warme Ostwind brachte. Die Oberfläche Ägyptens war von unzähligen Heuschrecken bedeckt, von so einer Menge, wie Ägypten sie noch nie erlebt hat, die alle Feldgewächse und Baumfrüchte, die der Hagel nicht zerstört hatte wegfraßen, so dass in ganz Ägypten, wahrscheinlich hat Gott das Gessen in Ägypten wieder verschont, im ganzen Land nichts Grünes an den Bäumen und den Feldgewächsen übrig blieb. Als der Pharao die Folgen der achten Plage sah, ließ er Moses und Aaron rufen. Er stand noch ganz unter dem Schock dieser Katastrophe und bat Moses, Aaron und ihren Gott um Verzeihung, wenigstens dieses eine mal noch, denn er wisse nun, dass er sich gegen ihren Gott versündigt habe und bitte sie, Moses und Aaron für ihn bei Gott zu bitten, das er diese Todesart, bei vollem Bewusstsein verhungern zu müssen von ihm fernhalten möge. Da ging Moses und Aaron vom Pharao weg und beteten zum Herrn, der nun einen starken Westwind wehen ließ, der alle Heuschrecken ins Schilfmeer trug. Keine einzige Heuschrecke blieb im Land. Als der Pharao das Heuschrecken freie Land sah, verstockte der Herr wieder sein Herz und es gereute ihn, dass er sich vor einigen Stunden so ganz, eines Pharao unwürdig gezeigt hatte und für einige Momente weich geworden ist. Jetzt, da auch die achte Plage wieder vorüber ist, ließ er die Israeliten nicht wie hoch und heilig versprochen ziehen.

Und was nun, lieber Pharao? Was willst du o Mensch noch in deinem Hochmut, auch gegen deinen Schöpfergott anrichten?

Jetzt muss die neunte Plage, die vorletzte her, um den Pharao endlich zur Vernunft zu bringen!

Nun sagte der Herr zu Moses: „Strecke deine Hand gen Himmel aus, dass eine Finsternis über Ägypten komme. Diese Finsternis soll so dicht sein, dass man sie greifen kann. Drei Tage und drei Nächte soll sie wären, das keiner es wagt auch nur einen Schritt vors Haus zu gehen.“ Moses Tat wie der Herr es ihm gebot und so geschah es. Während es reihum finster war, war bei den Israeliten überall in ihren Wohnsitzen eitler Sonnenschein.

Pharao ließ am zweiten Tag Moses rufen und sagte: „Geht, dient euerm Herrn, nur euere Schafe und Rinder sollen da bleiben, denn es waren ja die einzigen Schlachttiere, die in Ägypten die Plagen überstanden haben. Auch eure Frauen und Kinder dürft ihr mitnehmen. Doch Moses weigerte sich auch nur eine Tierklaue in Ägypten zurückzulassen. Doch Gott verhärtete auch diesmal Pharaos Herz, dass er keinen Israeliten mit seiner Habe ziehen ließ. Darüber hinaus drohte er Moses und Aaron, wenn sie noch einmal kommen, um ihn von ihrem Gott zu warnen, sind sie des Todes. Moses erwiderte ihm, dass er ganz Recht habe, er werde nicht wieder unter seine Augen kommen! Pharao, was glaubst du eigentlich, wer du bist? Vergiss nicht, Pharao, dass du in Gottes Schattenkabinett nur ein ganz kleiner Schatten bist, der sich in Nichts von den andern hervorhebt!

Die letzte und zehnte Plage und die Entlassung des Volkes

Der Herr sprach zu Moses: „Noch eine einzige Plage will ich über den Pharao und die Ägypter kommen lassen, dann wird er euch nicht nur von hier weg ziehen lassen, sondern regelrecht vertreiben. Auch sollte Moses den israelischen Männern und Frauen sagen, dass sie von ihren ägyptischen Nachbarn Silber und Goldsachen erbitten sollten, denn die ägyptische Bevölkerung war schon lange nicht mehr so stur wie der Pharao gegenüber den israelischen Mitbewohnern. Vielleicht dachte der eine oder der andere von den Ägyptern bereits in die fruchtbaren Gebiete von Gessen, in denen noch die Israeliten wohnten nach ihrem Auszug da selbst zu siedeln, denn diese Felder waren noch im Gegensatz zu ihren nach den neun Strafen, die der Gott Israel über sie geschickt hat, weitestgehends unbestellt.

Doch der Herr sagte noch zu Moses, das er alle Erstgeborenen Menschen und Tiere töten werde, vom Thronfolger des Pharao angefangen bis hinunter zu der Sklavin hinter der Handmühle und der Erstwurf bei allen Tieren. Und was nun, Pharao, wie weit bist du durch dein Sosein gekommen? Wie weit willst du dich noch selbst und auch noch dein Volk ins Verderben, ins Elend treiben, aus dem es für euch alle kein Entrinnen, kein Zurück mehr geben wird, wie du es bald am eigenen Leibe mit deinen Elitetruppen und der ganzen Ausrüstung in den Fluten des Meeres wirst bitter erfahren wirst?

Das Paschalamm, die Nacht des Grauens

Hierauf gebot der Herr dem Moses und dem Aaron in Ägypten folgendes: „Dieser Monat soll bei euch der Anfangsmonat sein. Er sei bei euch der erste Monat des Jahres, der Nisan, er entspricht unserer Zeit von Mitte März bis Mitte April. -/ Die Bedeutung der folgenden Nacht, die zur Geburtsstunde des israelitischen Volkes in religiöser und nationaler Beziehung wurde, sollte dadurch zum Ausdruck kommen, dass ein neuer Jahresanfang gewählt wurde. Am zehnten dieses Monats verschaffe sich jeder von euch pro Familie oder Haus ein Lamm. Wenn eine Familie aber zu klein ist für ein Lamm, so schließe sie sich einer in der Nähe wohnenden Familie zusammen. Es muss ein fehlerloses einjähriges männliches Schaf- oder Ziegenlamm sein. Verwahrt es bis zum 14 des Monats. Dann schlachte es die ganze israelische Gemeinde gegen Abend. Man nehme etwas von dem Blute und streiche es an den Türpfosten und die Oberschwelle der Häuser, in denen ihr es verzehrt. Was bis zum Morgen nicht gegessen wurde soll verbrannt werden. Beim Essen sollen eure Hüften gegürtet, die Schuhe an den Füßen, den Wanderstab in der Hand. In aller Eile sollt ihr es verzehren, denn es ist der Vorübergang des Herrn. In dieser Nacht will ich durch Ägypten ziehen und jede Erstgeburt bei Mensch und Vieh töten und über alle Götter Ägyptens Gericht halten. Das Blut an den Häusern, in denen ihr wohnt, soll das Zeichen zu eurem Schutze sein. Kein Todesverderben soll dieses Haus treffen. Und Gott mahnte die Israeliten, dieses Paschafest zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten alle Jahre wieder zu feiern und die von mir bestimmten Spielregeln dazu einzuhalten. Mehr zum Paschafest in Ägypten und die Ausführung hierzu können sie lieber Leser im Buch Exodus 12 lesen.

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