Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Die Einsetzung von Richtern

Moses war nicht nur der Anführer der großen israelitischen Truppe, sondern auch ihr Richter, denn bei vielen Menschen so dichtgedrängt, gab es auch immer Reibereien untereinander und es kam des öfteren zu bösen Streitereien, die mehr und mehr bei Moses landeten und schnellstens geklärt werden wollten. Die Klärung der Ursachen dieser Streitereien dauerten oft tagelang und wie es bei Menschen üblich ist, hatte jeder Recht, die anderen waren immer schuld und die klagenden Parteien erwarteten von Moses immer ein Gottesurteil in ihrem Sinne. Diese Erfahrung machte auch Moses Schwiegervater, der ihn bei Raphidim besuchte. Er gab Moses den Rat, vertrauenswürdige und von allen geachtete und uneigennützige Männer als Richter einzusetzen, die dem Volk jederzeit Recht sprechen sollten, und du Moses solltest nur der Sachwalter des Volkes bei Gott sein. Besonders wichtige Fälle, sollen sie aber dir zu Entscheidung vorlegen.

Moses hörte auf den Rat seines Schwiegervaters und tat alles was er ihm vorschlug. Aus allen Volksgruppen wählte er vertrauenswürdige und unabhängige Männer und setzte sie zu Richtern über die einzelnen Volksgruppen ein. Alle schweren Fälle sollten vor Moses, dem obersten Richter vorgebracht werden, damit er sie entscheide.

Die Bundesschließung und Gesetzgebung auf

dem Sinai

Die Israeliten setzten ihren Marsch in Richtung verheißenes Land von Raphidim fort und kamen im dritten Monat, genau an dem Tag ihres Auszugs aus Ägypten in die Wüste Sinai und lagerten gegenüber dem Berg. Als Moses zu Gott auf den Berg hinaufstieg, rief er Moses entgegen und forderte ihn auf seinem Volk folgendes mitzuteilen: „Künde folgendes dem Hause Jakob und tue es kund den Söhnen Israels: Ihr habt gesehen, wie ich mit den Ägyptern verfuhr, wie ich euch mit Adlerflügen trug und euch hierher zu mir brachte. Wenn ihr nun treulich auf mein Wort hört und meinen Bund haltet, so sollt ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein – denn mir gehört die ganze Erde, - und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind meine Worte, die du den Israeliten sagen sollst. Moses ging hinunter zu dem Volk, berief die Ältesten und teilte ihnen mit was Gott ihm aufgetragen hatte. Alle Söhne Israels stimmten einstimmig dem Gehörten zu und riefen: „Alles, was der Herr befiehlt, wollen wir tun!“ Als Moses die Antwort des Volkes dem Herrn überbrachte, sprach der Herr zu Moses: „Siehe ich werde in dichtem Gewitter Gewölk zu dir kommen, damit das Volk es höre, wenn ich mit dir rede und dir für immer glauben.“

Gilt dieses mein Gott Dein Moses gegenüber gemachtes Versprechen an dein Volk auch für uns, wenn auch wir treu zu Dir stehen und den in der Taufe mit Dir geschlossenen Bund halten? Denn wie beten wir auch heute noch im 21. Jahrhundert: „Ehre sei dem Vater, und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, wie du warst im Anfang, so bleibst du jetzt und in alle Ewigkeit!“ Also ein unveränderter Gott, wie er auch im Alten Testament gelebt und geherrscht hat?!

Weiter sagte der Herr zu Moses: „Lass es, das Volk, heute und morgen sich heiligen, es soll seine Kleider waschen und übermorgen bereit sein! Denn übermorgen wird der Herr vor den Augen des ganzen Volkes auf dem Berg Sinai herabkommen. Stelle das ganze Volk rings um den Berg in gebührendem Abstand auf, so dass keiner den Berg, weder mit ihren Händen, Füßen oder sonstigen Körperpartien berühren kann. Tun sie es trotzdem, Mensch oder Tier, so müssen sie sterben. Erst, wenn das Widderhorn geblasen wird, darf der Berg bestiegen werden.“

Dann stieg Moses vom Berg herab und berichtete dem wartenden Volk alles, was der Herr ihm sagte. Und das Volk gelobte einstimmig alles so zu tun, wie er es Moses gebot, um dem Herrn zu gefallen.

Am dritten Tage brachen, als es Morgen wurde, Donner und Blitze los. Schweres Gewölk lagerte sich über dem Berge und mächtiger Posaunengeschall ertönte, ohne die Bläser zu sehen. Alle Menschen, die im Lager waren, erbebten aus Angst vor dem, was auf sie zukommen werde. Moses führte das ganze Volk aus dem Lager, Gott entgegen, gebührend Abstand haltend, am Fuße des Berges auf. Der Berg Sinai war ganz in Rauch gehüllt, was sonst nicht der Fall war, weil der Herr in Feuer auf ihn herabgestiegen war. Der ganze Berg erbebte immer heftiger und der Posaunenschall wurde immer lauter. Moses redete und der Herr antwortete ihm im Donner. Als nun der Herr auf den Sinai herabgestiegen war, berief er Moses auf den Gipfel des Berges. Hier sagte der Herr zu Mose, dass er wieder hinabsteigen und das kleingläubige Volk, auch die Priester warnen solle, es ja nicht zu probieren auf den Berg zu stürmen, um Gott zu sehen, denn jeder, der es versuchen sollte auf den Berg zu steigen müsse augenblicklich sterben. Danach solle Moses wieder hochkommen und Aaron mitbringen.

Dann gab Gott ihnen das Grundgesetz des neuen Bundes, die 10 Gebote, die in zwei Steinplatten gehauen waren das die Beziehungen Gott und Menschen auf ewige Zeiten regeln sollte, die da heißen:

Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten, dem Hause der Knechtschaft weggeführt hat. 1. Du sollst keine fremden Götter neben mir haben. Du sollst dir kein Schnitzbild machen, kein Bild von dem, was oben im Himmel oder unten auf der Erde oder unter der Erde im Wasser ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und sie nicht anbeten! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter, an den Kindern, den Enkeln und den Urenkeln derer straft, die mich hassen und verachten, Barmherzigkeit hingegen bis ins tausendste Glied denen erweist, denen die mich lieben und meine Gebote halten.

2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

3. Achte darauf den Sabbat zu heiligen! Sechs Tage magst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten! Aber der siebte Tag ist ein Ruhetag zu ehren des Herrn, deines Gottes. Da darfst du keinerlei Arbeit tun, weder du, noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der bei dir innerhalb deiner Tore weilt! Denn in sechs Tagen schuf der Herr Himmel und Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, aber am siebten Tage ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbat gesegnet und geheiligt.

4. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst im Lande, das der Herr dein Gott dir geben wird.

5. Du sollst nicht töten.

6. Du sollst nicht ehebrechen.

7. Du sollst nicht stehlen.

8. Du sollst gegen deinen Nächsten kein falsches Zeugnis abgeben.

9. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus.

10. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht,

seine Magd, seinen Ochsen, seinen Esel noch irgendetwas, was deinem Nächsten gehört.

Verehrter Leser, wenn sie die zehn Gebote langsam, zum Mitdenken, Revue passieren lassen, kommen sie da nicht auch auf den Gedanken, wie friedlich könnte es in der Welt sein oder zugehen, wenn die Menschheit nach den zehn Geboten, als das kleinste und sicher das älteste Grundgesetz der Welt von heute, leben dürfte und würde, wenn sie für alle gelten könnten, auch für die Diktatoren und Möchtegerne in der Welt unserer Zeit! Wie viel Leid bliebe da den Menschen, um nur einige Epochen zu nennen, im 17. Jahrhundert der 30jährige Krieg, im 19. Jahrhundert Napoleon, der mit seinem Größenwahn und Eskapaden, quer durch Europa, vom Atlantik bis nach Moskau und im Süden bis nach Ägypten Verwüstung, Armut, Elend und Tod brachte, eine weithin sichtbare Spur der Verwüstung hinterließ. Oder im 20. Jahrhundert die beiden Weltkriege mit ihren Verwüstungen, Hunger, regelrechten Massenmorden, den Massenvertreibungen und Totschlag brachten, erspart blieben, dessen Nachwehen, besonders des 20. Jahrhunderts noch im 21. Jahrhundert durch die Vertreibungen und ihre Folgen zu spüren sind und das alles nur, um die Menschen sie nach ihrer Fasson selig zu machen oder zu lassen,!

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