Lisa Kruger - Eine Nacht im Februar

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Nick Hutton hat ein Leben, wie es viele träumen: erfolgreich, vermögend, attraktiv, ungebunden. Zu seinem Leben zählen zahllose Affären – die große Liebe mit Hochzeit, Familie und Kindern kam für ihn nie Frage. Womit er bei Frauen viele gebrochene Herzen hinterließ. Der einzige, der nicht in das Bild des Playboys passt, ist sein Hund. Der junge Terrier Murphy sorgt dafür, das Nick Huttons sorgloses Leben aus den Fugen gerät. Murphy führt ihn zu einer Frau, die ihm so gefährlich werden kann wie kaum jemand zuvor. Denn Rebecca Hold ist Journalistin und für ihre ebenso hartnäckigen wie kompromisslosen Recherchen bekannt. Ihr nächstes Ziel: der verschwiegene Hedgefonds-Manager Nick Hutton. Eine Nacht im Februar ändert alles. Denn beiden kommt etwas dazwischen, mit dem sie nicht gerechnet hatten. Sie müssen sich zwischen Job und Liebe entscheiden, es sei denn ....

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Das Buch

Nick Hutton hat ein Leben, wie es viele träumen: erfolgreich, vermögend, attraktiv, ungebunden. Zu seinem Leben zählen zahllose Affären - die große Liebe mit Hochzeit, Familie und Kindern kam für ihn nie Frage. Womit er bei Frauen viele gebrochene Herzen hinterließ. Der einzige, der nicht in das Bild des Playboys passt, ist sein Hund. Der junge Terrier Murphy sorgt dafür, das Nick Huttons sorgloses Leben aus den Fugen gerät. Murphy führt ihn zu einer Frau, die ihm so gefährlich werden kann wie kaum jemand zuvor. Denn Rebecca Hold ist Journalistin und für ihre ebenso hartnäckigen wie kompromisslosen Recherchen bekannt. Ihr nächstes Ziel: der verschwiegene Hedgefonds-Manager Nick Hutton. Eine Nacht im Februar ändert alles. Denn beiden kommt etwas dazwischen, mit dem sie nicht gerechnet hatten. Sie müssen sich zwischen Job und Liebe entscheiden, es sei denn ....

Impressum

Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig.

Texte: © Copyright by Lisa Kruger

Umschlag: © Copyright by pexels.com

Verlag:

Lisa Kruger

Holzweg 77

46509 Xanten

lisakruger-online@web.de

Kapitel 1

“Hey…”. Rebecca hörte ein leichtes Trappeln und sah gerade noch, wie ein Fellknäuel durch ihre Wohnungstür huschte. Natürlich hatte sie sie wieder offen stehen gelassen, als sie eben kurz zum Briefkasten ging. Natürlich hatte sie wieder keinen Schlüssel mit, und natürlich hoffte sie, dass die Wohnungstür nicht wieder zufallen würde. Sie schloss den Briefkasten auf, nahm zielsicher einige Briefe mit und klappte die kleine Tür wieder zu.

Vermutlich war sie eine der wenigen, die in diesen digitalen Zeiten noch Briefe erhielt. Wenn heute ein Postbote kam, war er meistens mit Paketen diverser Onlineshops bepackt. Sie aber schätzte den guten alten Brief – des Postgeheimnisses wegen. Dies hing sicher auch mit ihrem Job als Journalistin zusammen. Im Netz war der Datenschutz schon lange nicht mehr gewährleistet. Das Briefgeheimnis hingegen war nach wie vor ein hohes Gut. Wollte sie an wichtige, geheime oder belastende Informationen gelangen, ging es heutzutage manchmal nicht anders als mit einem guten alten Brief.

Wer oder was da genau in ihrer Wohnung unterwegs war, hatte sie so schnell nicht sehen können. Sie beeilte sich. “Hallo?”, rief sie vorsichtig in ihren Flur. Okay, nach einem Tier Hallo zu rufen, war nicht wirklich clever, andererseits verstand ein Tier ihre Worte auch nicht. Tapp, tapp, tapp – sie hörte wieder die leisen, aber federnden Schritte. Dann schauten zwei Knopfaugen aus der Küche neugierig hervor Ein Hund! Und was für einer! Ein Foxterrier. In den bekannten drei Farben: weiße Haare an Kopf, Körper, Beinen und Schwanz, abgesetzt mit schwarzen und braunen Flecken. In seinem Fall waren beide Ohren braun, der Hals braun und schwarz. Auf dem Rücken hatte er noch einen schwarzen Fleck, der aussah, als ob sich eine Decke um ihn legte. Die Schwanzspitze war ebenfalls schwarz. Ein bildhübscher Hund. Und das wusste er offenbar auch selbst.

Sie schloss die Wohnungstür, blieb im Flur stehen und beugte sich leicht hinunter. Nicht zu tief, falls er versuchte, sie anzuspringen oder nach ihr zu schnappen. “Hey, mein Kleiner, wer bist Du denn?” Angst hatte sie vor Hunden noch nie gehabt. Sie streckte ihren Arm aus, ballte die Hand zu einer lockeren Faust und drehte sie etwas nach innen. Das schien seine Neugier zu wecken. In der Hoffnung, ein Hundeleckerli zu finden. Er trabte auf sie zu, blieb aber rechtzeitig stehen. Streckte die schwarze, feuchte Nase leicht vor und beschnupperte ihre Hand.

Sie öffnete vorsichtig die Faust, drehte die Hand und versuchte, ihn unter seinem Hals zu streicheln. Was er auch zuließ. Ängstlich schien er jedenfalls nicht zu sein. Sie erhob sich und ging den Flur entlang, bog rechts in die Küche ab. Er folgte ihr. Nun hatte sie nur das Problem: Wie hieß der Hund? Woher kam er – und vor allem: Wem gehörte er? Da die Haustür verschlossen war – wie eigentlich immer – musste er bereits im Gebäude gewesen sein. Er hätte sonst nur mit dem Briefträger ins Haus gelangen können. Der aber hätte sicherlich etwas bemerkt.

Außer ihr selbst im Erdgeschoss wohnten in den oberen Etagen jeweils zwei Parteien, insgesamt 13 Wohnungen. Sie kannte sie zwar nicht alle Bewohner bestens, wusste aber, dass eigentlich kein Hund im Haus lebte. Also vielleicht zu Besuch? Immerhin eine Möglichkeit. Den einzigen, den sie bisher nicht gesehen und kennengelernt hatte, war der neue Eigentümer der Wohnung im obersten Stockwerk. Die Ausbauarbeiten schienen beendet, und es sollte wohl auch jemand eingezogen sein, so viel wusste sie.

Ein Banker oder Manager. Zweifelsohne aber jemand mit Geld, sonst hätte er den Ausbau nicht finanzieren können. Wobei – Ausbau traf es nicht richtig. Das Hausdach war abgetragen und das Gebäude um eine komplette Etage aufgestockt worden. Zwar bestand Wohnungsmangel allerorten, dass der aber durch solche Maßnahmen behoben werden konnte, daran zweifelte sie.

Ob der Kleine Durst hatte? Sie nahm eine Porzellanschüssel aus einem der Küchenschränke und füllte sie mit lauwarmem Wasser. Erwartungsvoll beobachtete der Terrier sie. Als er jedoch merkte, dass sich nur Wasser in der Schüssel befand, schleckte er zwar höflich ein bisschen davon, hatte aber wohl etwas anderes erwartet. Er schaute sie erneut mit seinen dunkelbraunen Augen an und wedelte langsam mit dem Schwanz.

Rebecca war zwar keine Hundeexpertin, schätzte den Hund aber noch jung ein. Zwei bis drei Jahre alt, vielleicht. Als sie sich nicht rührte, drehte er sich weg. Ihre Wohnung interessierte ihn ohnehin mehr. Im Wohnzimmer war ihm – zum Glück für sie – der Weg in den Garten versperrt. Dort hätte er sich vermutlich gut aus dem Staub machen können. Der Garten war zwar eingezäunt, aber wer weiß, wie sicher der Zaun noch war und wie hoch er springen konnte.

Nachdem er die Terrassentür abgeschnüffelt hatte, wandte er sich dem kleinen Couchtisch und dem Sofa zu. Ein schneller Sprung – schon thronte er auf der Couch. Rebecca musste unwillkürlich lachen. Sie war sich nicht sicher, ob seine Krallen dem Sofaleder gut täten. Aber er war schon weiter in der Wohnung unterwegs. Den Schwanz auf halber Höhe leicht wedelnd, besuchte er nun ihr Arbeitszimmer. Ein wenig aufgeregt zwar, aber er schien niemanden zu vermissen.

Als Nachrichtenchefin in einem großen Verlag hatte sie häufig unkonventionelle Arbeitszeiten – so auch heute. Erst ab dem frühen Nachmittag wurde sie in der Redaktion erwartet. Noch ein paar Stunden Zeit also bis dahin. So sehr sie den Hund mochte, er ließ sie doch etwas unruhig werden. Was, wenn keiner nach dem kleinen Racker suchte? Dann müsste sie wohl im Haus von Tür zu Tür gehen und fragen, ob jemand einen jungen, vorwitzigen Terrier vermisse.

Aus ihrem Schlafzimmer – Schlafzimmer! – riss sie ein leises Knurren aus ihren Gedanken. Sie lief aus dem Wohnzimmer durch den Flur ins Schlafgemach. Der Hund hatte einen ihrer dicken Wollsocken gefunden. Offensichtlich war er ihm feindlich gesonnen. Den Socken zwischen den Zähnen schüttelte der Terrier wild seinen Kopf, als wollte er den Socken-Feind in der Luft zerreißen, und knurrte angsteinflößend. Sobald sie jedoch nach dem Strumpf griff, lief er triumphierend davon, drehte sich um, wartete und lauerte darauf, dass sie es wieder versuchen würde. Konnte sie ihn erhaschen, spielte er Tauziehen mit ihr und dem Strumpf. Den Strumpf konnte sie also abschreiben. Wegnehmen war also zwecklos. Rebecca setzte sich auf ihr Bett und beobachtete ihn bei seinem Spiel. Sie hatte ihn bereits jetzt in ihr Herz geschlossen. Wie gern würde sie ihn behalten! Rebecca seufzte. Leider kam das so gar nicht in Frage. Und nun?

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