Morpheus - Die Legende von Ascardia

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Der König des magischen Landes Ascardia liegt im Sterben mit jedem Tag wird der Monarch schwächer, ohne dass seine Heiler und Zauberer etwas gegen seine auszehrende Krankheit unternehmen können. Schließlich sehen seine verzweifelten Berater nur noch einen Ausweg: Das Wissen und die Macht der bösen Hexe Lilith könnte ihrem König helfen. Doch die schwarze Königin lebt schon seit Jahren in Gefangenschaft in einem einsamen Turm am äußersten Ende des Reichs. In aller Eile wird eine Expedition ausgesandt darunter die Schwestern Cathrina und Mia; die eine als Soldatin des Königs, die andere als die fähigste Heilerin des Landes. Unterwegs droht der Gruppe jedoch nicht nur Gefahr in Form von Banditen und Wegelagerern finstere Gestalten im Inneren Ascardias spinnen ihre Intrigen, um die Reise zum Scheitern zu bringen

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Nadelstiche.

Der Sturm machte es ihnen fast unmöglich etwas zu hören, was

das Ganze noch gefährlicher machte.

An einer Weggabelung hielten sie an und lauschten.

„Dort vorne.“, zischte Kytschuld.

Cathrina konnte nichts hören. Erst als sie sich fest konzentrierte,

bemerkte auch sie das Gebrüll. Eigentlich war es nicht zu

überhören. Sie machten einen Lärm als hätten sie nichts zu

befürchten. Die drei warteten noch einige Minuten angespannt und

Cathrina rechnete damit, sie jeden Moment zwischen den Bäumen

hervorkommen zu sehen.

Irgendwann gab Hawke ihnen ein Zeichen und sie ritten los.

Zügig. Denn wenn sie langsamer geritten wären, hätte das

möglicherweise verdächtig ausgesehen. Sie mussten sich einfach

darauf verlassen, dass die Wilden ihnen folgen würden.

Und wie sie am Donnern der Hufen bemerkten, lagen sie damit

richtig.

Cathrina blickte über die Schulter nach hinten. Der Mann, der

vorneweg ritt war der Größte und sah am gefährlichsten aus.

Vermutlich ihr Anführer.

Sein Brustkorb, Hals und Gesicht waren mit seltsamen blutroten

Zeichen übersät. Cathrina konnte nicht sagen, ob sie nur aufgemalt

oder in die Haut eingebrannt waren. Sie gab Pollux die Sporen und

folgte Hawke und Kytschuld.

Nach einer Weile erreichten sie die Senke. Es sah aus, als wären sie

blind in eine Falle getappt. Ihre Verfolger waren ihnen dicht auf den

Versen.

Hawke hielt an und stieg vom Pferd.

Kytschuld und Cathrina taten es ihm gleich. Sie postierten sich an

seiner Seite. Es dauerte nicht lange, dann waren sie da.

Langsam kamen sie näher. Misstrauisch.

„Wieso verfolgt Ihr uns?“ Hawkes Stimme klang fest. Er war auf

alles vorbereitet.

Einen Moment lang schien es, als würde der Anführer kein Wort

verstehen. Cathrina sah nun, das die Zeichen nicht aufgemalt

waren.

Sie wurden ihm ins Fleisch gebrannt.

Er hatte mehr Brandmale als seine Gefährten. Unter ihnen waren

auch Frauen. Sie sahen kaum anders aus, als ihre Gefährten. Sie

hatten wilde Frisuren und Federn im Haar, ansonsten

unterschieden sie sich durch nichts von den Männern.

„Ihr seid des Todes!“, zischte der Anführer mit einem starken

Akzent.

„Ist dem so?“

„Ihr habt meine Männer getötet und nun werdet auch Ihr sterben.“

„Eure Männer haben uns angegriffen! Wir verteidigten uns

lediglich.“

„Das spielt keine Rolle … Ihr werdet sterben.“

„Wir werden sehen.“, Hawke zog sein Schwert und streckte es in

die Höhe. Das war das Zeichen für Embrico und die anderen.

Sie schossen im sauberen Halbkreis den Hang hinab. Jetzt saßen die

Wilden in der Falle.

Es war ein ungleicher Kampf. Die Männer des Königs waren in der

Unterzahl, doch das hinderte sie nicht daran bis aufs Blut zu

kämpfen.

Sie waren mächtige Krieger, jeder einzelne von ihnen.

Cathrina verlor schon bald den Überblick über das Schlachtfeld.

Sie konnte nicht einmal genau sagen, wer noch am Leben war … ob

überhaupt noch jemand am Leben war!

Sie kämpfte verbissen. Sie hatte Manus verloren.

Irgendwann hatte sie ihn nach einem Wilden geworfen. Mit

einer Klinge war sie wesentlich langsamer und lange nicht so

effektiv.

Sie brauchte ihn wieder. Also orientierte sie sich neu und versuchte

sich zu erinnern, in welche Richtung sie ihn geworfen hatte, was

gar nicht so leicht war, wenn man gleichzeitig zwei Wahnsinnige

davon abhalten wollte, ihr das Fleisch von den Rippen zu fressen.

Ja richtig.

Eine von den Frauen hatte sie vorhin tatsächlich in die Schulter

gebissen und dabei ein gutes Stück aus ihr herausgerissen. Die

Wunde blutete stark. Sie hatte genug.

Sie packte die Haare des Miststücks und ließ sie mit dem Gesicht

voraus gegen eine Baumstamm krachen. Die würde niemanden

mehr beißen.

Sie wirbelte herum, hielt Dextra dabei so in der Hand, dass die

Klinge an ihrem rechten Unterarm lag und schlitzte dabei dem

anderen die Kehle auf.

Sie spürte jemanden hinter sich.

Sie drehte den Dolch blitzschnell in ihrer Hand, fuhr zu ihrem

Angreifer herum und wollte ihm die Klinge gerade durch den Kiefer

stoßen, als sie in letzter Sekunde innehalten konnte. Es war

Kytschuld.

„Himmel!“, stieß er atemlos hervor, „Jetzt hätte ich mir doch

beinah in die Hosen gemacht.“ Cathrina stöhnte erschrocken,

wandte sich von Kytschuld ab und kämpfte sich weiter vor.

Sie entdeckte Manus im Herzen eines verwahrlosten Wilden, keine

zehn Schritte von ihr entfernt. Überall wurde gekämpft. Eine

Sekunde lang beobachtete sie Hawke. Sie war überrascht von der

Anmut, mit der er kämpfte. Seine Bewegungen waren fließend und

absolut tödlich.

Seine Schläge waren von einer unglaublichen Präzision, die kein

einziges Mal ihr Ziel verfehlten. Es war kein Wunder, dass er

Kommandant der Elitetruppe des Königs war.

Sie hatte noch keinen Krieger jemals zuvor so furchtlos kämpfen

sehen. Cathrina riss sich von diesem Anblick los.

Sie waren noch immer in der Unterzahl.

Einige der Männer mussten sich gleich gegen mehrere zur Wehr

setzen. Sie machte sich nichts vor. Ihre Chancen standen sehr

schlecht.

Kurz bevor sie Manus erreichen konnte tauchte eine Frau auf. Sie

war größer, als die anderen und ihre Male ließen vermuten, dass

sie die Frau des Anführers war.

Ihre Augen blickten wild und entschlossen. Sie grinste Cathrina an,

die darauf hin eine Gänsehaut bekam. Sie hatte etwas

Wahnsinniges an sich.

Sie ging leicht in die Hocke, hielt etwas in der Hand, das an ein

großes Küchenbeil erinnerte und bleckte abermals die verfaulten

Zähne.

Dann winkte sie Cathrina zu sich heran.

„Tu das nicht!“, es war Kytschuld, der das Schauspiel mit

angesehen hatte, „Sie wird dir die Haut abziehen.“

„Das soll sie ruhig versuchen.“, murmelte Cathrina und ging der

Frau entgegen. Sie atmete tief durch und ihr war bewusst, dass

dies ihr bisher schwerster Kampf werden würde.

Sie brachte sich in Position, fixierte ihre Gegnerin, reckte das Kinn

vor und machte sich bereit. Noch immer hatte sie Manus nicht

erreichen können. Also beschloss sie den Überraschungseffekt zu

nutzen und tat etwas, womit ihre Kontrahentin sicherlich nicht

rechnen würde; Sie rannte geradewegs auf sie zu.

Bevor diese etwas tun konnte, schlug Cathrina einen Haken. Sie

riss Manus aus dem Herzen des Gefallenen und stellt sich ihr nun

mit beiden Dolchen gegenüber.

Cathrina konnte sehen, dass es ihrer Gegnerin nicht sonderlich

gefiel, dass diese nun besser bewaffnet war, als noch zuvor.

Sie stürmte auf Cathrina zu, das Beil hoch über dem Kopf erhoben.

Diese konnte sich gerade noch rechtzeitig bewegen, sie kreuzte die

Klingen und versuchte mit aller Macht die Waffe von ihrem Gesicht

fern zu halten.

Ihre Gegnerin war unglaublich stark. Cathrina hatte große Mühe,

nicht nachzugeben. Mit allerletzter Kraft schaffte sie es, das Beil

von sich abzulenken. Es streifte dennoch ihre linke Wange. Sie

spürte, wie warmes Blut von ihrem Kinn tropfte.

Mit einer ungeduldigen Handbewegung wischte sie es weg. Sie biss

die Zähne zusammen. Die Frau lachte. Es war ein kehliges Lachen,

das einem die Haare zu Berge stehen ließ.

Cathrina weigerte sich, diese Demütigung hinzunehmen und holte

aus. Mit schnellen Bewegungen hieb sie auf ihre Gegnerin ein, die

sie geschickt, aber nicht sonderlich elegant abwehrte. Einige Male

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