Antje Marschinke - Dämonenherr

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Nachdem die Zauberstadt Molgula durch das Dämonenschwert Krás zerstört wurde, scheint nichts mehr den Dämonenherrn Chydor aufhalten zu können. Seine Dämonen fallen über die Menschen der nördlichen Länder her und verbreiten Tod und Schrecken. Eine verzweifelte Suche nach der Letzten der Adruan beginnt, denn ihre Felsenmagie scheint die einzige Macht zu sein, die gegenüber dem Dämonenherrn bestehen kann. Doch auch Chydor weiß um diese verschollenen Kräfte und setzt alles daran, die Ardruan endgültig zu vernichten.

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Antje Marschinke

Dämonenherr

Ruan: Aus dem Zeitalter des Chydors, 6. Buch

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Inhaltsverzeichnis Titel Antje Marschinke Dämonenherr Ruan Aus dem Zeitalter - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Antje Marschinke Dämonenherr Ruan: Aus dem Zeitalter des Chydors, 6. Buch Dieses ebook wurde erstellt bei

Dämonenherr Dämonenherr Sieben Geister geeint Schwarz und begierig Voll tödlichem Hass Hört meine Geschichte aus dem Zeitalter, in dem das Böse Chydor heißt. Hört, dass sein Versuch scheiterte an den Felsen von Vitrea. Hört, dass sein Versuch scheiterte an dem schwarzen Schwert. Hört, dass sein Versuch scheiterte durch die Zauberkundigen Molgulas. Er floh wieder nach Norden, versteckte sich, nährte seinen Zorn. Er hatte Geduld, denn Molgula war vergänglich und er nicht. Und als Molgula verging, da erhob er sich ein zweites Mal, und seine Wut und seine Macht waren größer als zuvor.

Ein Dämon

Schwere Gedanken

Dunkle Spiele

Warnungen

Milax

Ein Attentat

Beratungen

Viele Fragen

Die Suche nach Verbündeten

Zwei lange Suchen

Draba

Ardruan

Verfolgung

Dämonenkämpfe

Nach Norden

Podon’s Kampf

Tmarus

Die Kaarst

Königliche Truppen

Der Berg

Schicksalswege

Historie von Ruan

Namen von Personen, Völkern und Städten

Impressum neobooks

Dämonenherr

Sieben Geister geeint

Schwarz und begierig

Voll tödlichem Hass

Hört meine Geschichte aus dem Zeitalter, in dem das Böse Chydor heißt.

Hört, dass sein Versuch scheiterte an den Felsen von Vitrea.

Hört, dass sein Versuch scheiterte an dem schwarzen Schwert.

Hört, dass sein Versuch scheiterte durch die Zauberkundigen Molgulas.

Er floh wieder nach Norden,

versteckte sich,

nährte seinen Zorn.

Er hatte Geduld, denn Molgula war vergänglich und er nicht.

Und als Molgula verging, da erhob er sich ein zweites Mal,

und seine Wut und seine Macht waren größer als zuvor.

Ein Dämon

Auf, Chydors Kinder, auf zum Spielen.

Auf zum Töten.

Der Wind strich warm über die grauen Felsen hinweg. Er gewährte keine Kühlung in der flirrenden Hitze. Das Gestein war heiß und lud nicht zum Verweilen ein. Dieser Sommer brachte den Nordbergen eine ungewöhnliche Hitze, und alles was in ihren Schatten lebte, verkroch sich tagsüber unter Felsen und in Höhlen um der Sonne zu entgehen.

In einer Nische hockten zwei reglose Gestalten und warteten auf die Abkühlung in der Abenddämmerung. Es waren ein lang aufgeschossener dunkelhaariger junger Mann und ein Berglöwe.

Kenjo lehnte mit geschlossenen Augen an der Wand und lauschte in die Mittagsstille hinein. Ab und zu blinzelte er zu seinem Löwenbruder, welcher träge auf der Seite lag und alle Viere von sich streckte.

Der riesige Berglöwe wirkte wie tot. Nur das Zucken seiner Ohren verriet, dass Leben in ihm war. Kenjo wusste, dass die empfindlichen Sinne Nuurs selbst im Halbschlaf wachsam waren. Er machte sich daher keine Sorgen, dass sie von irgendjemandem überrascht werden konnten.

Gähnend streckte er seine Glieder und begann sein Messer an einem Stein zu schleifen. Nuurs Ohren zuckten erst in seine Richtung, erkannten dann aber das Geräusch. Der Löwe entspannte sich wieder.

Mach nicht so einen Lärm. -

Entschuldige Nuur. Es ist langweilig. -

Dann schlafe. Heute Nacht gehen wir auf die Jagd. -

Gut. Mein Bauch knurrt bereits. Wir haben lange nichts erbeutet. -

Ja, diese Gegend hier ist ungewöhnlich leer. -

Vielleicht, weil wir weit im Norden sind. -

Nuur brummte zweifelnd.

Der Norden war immer wildreich. Das sagen jedenfalls die Alten. -

Dann ist es die Hitze, vermutete Kenjo, doch Nuur wusste, dass sein Menschenbruder selbst daran zweifelte. Auch wenn die Hitze tagsüber groß war, so waren die Nächte doch angenehm kühl. Normalerweise müsste dann viel jagdbares Getier unterwegs sein, aber dem war nicht so.

Seit einigen Tagen waren sie keinem Felsenspringer, keinem Löffler und selbst keiner Graumaus begegnet. Zumindest diese hundegroßen Nagetiere waren normalerweise so zahlreich wie die kleinen Schattenmäuse.

Auch kein Bergadler und keine Geier waren am Himmel zu sehen. Die Gegend wirkte wie ausgestorben. Es war totenstill, und nur der Wind war zu hören, wenn er pfeifend durch die Nischen und Ritzen streifte.

Kenjo gähnte erneut und betrachtete schläfrig die Umgebung. Von ihrer Nische aus hatten sie einen guten Blick den Hang hinunter und auf den gegenüberliegenden Steilhang. Die bizarren Felsformationen luden geradezu dazu ein der Phantasie freien Lauf zu lassen.

Kenjo blinzelte irritiert und kniff die Augen mehr zusammen um besser sehen zu können. Von Hitze flirrende Luft, dieses Phänomen kannte er. Aber dass solche Luft sich auf einen zu bewegte und seltsame Formen annahm, dies war ihm neu. Kenjo verstärkte unwillkürlich den Griff um sein Messerheft.

Nuur hob alarmiert seinen breiten Kopf. Kenjos Misstrauen floss sofort auf ihn über und er starrte wie der junge Mann der seltsamen Erscheinung entgegen. Auch ihm war so etwas noch nie begegnet. Was sagten die Erfahrungen der Alten? Nuur erinnerte sich schneller als Kenjo.

Dämonen !

Sie sprangen gleichzeitig auf die Beine. Sofort reagierte die flirrende Gestalt. Rasend schnell schoss sie auf Kenjo zu. Nuur stieß ein warnendes Gebrüll aus, doch sein Bruder kannte ebenso wie er die dunklen Geschichten um die Dämonenwesen. Er durfte den Mund nicht öffnen, am besten gar nicht atmen. Aber wie sollten sie einen Dämonen besiegen? Diese Ungeheuer bestanden aus Magie und waren unverletzbar.

Kenjo hatte keine Zeit darüber weiter nachzudenken. Kurz bevor der Dämon ihn erreichte, warf sich der massige Körper Nuurs auf das magische Wesen. Doch die riesigen Krallen durchschnitten den Dämon wie Luft, ohne eine Wirkung zu zeigen.

Der Dämon zischte, was fast wie ein Lachen klang und verlagerte seine Aufmerksamkeit auf den Löwen, der jetzt platt und etwas benommen auf dem Boden lag.

Kenjo stieß einen Schrei aus und sprang voller Wut seinem Bruder zu Hilfe. Sein Messer beschrieb einen großen Bogen und stieß in den Dämon hinein. Dieser kreischte und drehte sich wieder ihm zu. Kenjo sprang überrascht zurück. Hatte dieses Biest tatsächlich etwas gespürt?

Grimmig packte er das Messer fester und griff erneut an. Wieder kreischte der Dämon, als ihn das Messer durchdrang, doch diesmal wich Kenjo nicht zurück, sondern wiederholte seine Attacke. Der Dämon schrie von Schmerz gepeinigt und versuchte auszuweichen, doch Kenjo ließ nicht ab. Mit zusammengepressten Lippen stach er auf seinen Gegner ein. Nuur hockte angespannt am Boden und beobachtete zufrieden, dass der Dämon bei jedem Treffer an Masse und Intensität abnahm. Schließlich verschwand er ganz, und Kenjo ließ das Messer sinken.

Er war völlig außer Atem, konnte sich ein triumphierendes Grinsen jedoch nicht verkneifen.

Ein guter Kampf! -

Du hättest ihn eigentlich nicht gewinnen dürfen – so wie ich.

Kenjo nickte zustimmend und sah nachdenklich auf die Waffe. Sie war ein Geschenk seines Gönners Fürst Podon.

Vielleicht ist es das Messer. Fürst Podon sagte, es sei eine besondere Waffe. -

Möglich, stimmte Nuur zu und beäugte wieder die Gegend. Ob er alleine war? -

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