Ernst Meder - Kein Vergessen

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Nach dem Studium seiner Heimatstadt Berlin entflohen, führen ihn seine beruflichen Stationen über München und Hamburg nach New York. Ein wieder gefundenes Glück wird jäh unterbrochen, als Erinnerungen aus seiner Kindheit dieses zerstören. Zurück in seiner Heimatstadt muss er erkennen, dass man Erlebnisse aus der Kindheit nicht verdrängen kann. Das Zusammentreffen mit dem einstigen Peiniger lässt Schmerzen erneut aufleben.

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Er war in die Familie aufgenommen worden, ohne Vorbehalte hatten sie ihn Willkommen geheißen, ihm ihre Tür und ihr Herz geöffnet. So hatte er sich immer in seinen Träumen eine Familie vorgestellt, jeder war für den anderen da, sie hätten alle gemeinsam den Kampf gegen jeden Widersacher aufgenommen.

Sylvester feierten sie mit Freunden und Kollegen, auch ihre Freundin mit dem Auto hatte sich angemeldet, sie wollte endlich den Typ kennenlernen, zu dessen Verbindung sie beigetragen hatte. Sie hatten ihren Spaß, alle feierten fröhlich in das neue Jahr, jeder nahm sich etwas Besonderes für das neue Jahr vor, was er endlich angehen oder erledigen wollte.

Im Februar war es, als er die letzten Monate Revue passieren lies. Dabei stellte er fest, dass er schon lange, er wusste nicht ob überhaupt, einen so langen Zeitraum glücklich und unbeschwert gewesen war. Die Gedanken drängten deshalb in den Vordergrund, weil Rachel vorgeschlagen hatte, dass es sinnvoll sei, eine Wohnung aufzugeben, um zusammenzuziehen, da in letzter Zeit immer eine Wohnung ungenutzt war.

Ja es stimmte, Rachel tat ihm gut, sie ahnte nicht, wie gut sie ihm tatsächlich tat, sie hatte seine Träume abgeschaltet. Sie hatten entschieden gemeinsam, seine Wohnung aufzugeben, da ihre Wohnung näher zum Büro lag und was noch wichtiger war, sie war sehr viel wohnlicher. Seine Wohnung hatte auch nach der langen Zeit noch immer den Charakter einer Single Wohnung und es lohnte auch nicht, jetzt etwas daran zu ändern.

In ihrer Beziehung lief es gut, das Vertrauen wuchs, im Büro konnten sich die bestätigt fühlen, die bereits lange vorher die Gerüchte in die Welt gesetzt hatten, dass die beiden ein Paar seien. Auch die Arbeit innerhalb der Werbeagentur war erfolgreich, eine neue Werbekampagne sicherte die Jobs für die nächsten vierzehn Monate. Alles hätte so weiter gehen können, hätte sich die Frage ihrer Schwester nicht so in ihren Gedanken festgesetzt. Sie liebte ihn mehr als sie denken konnte, sie wollte dies aber auch mit einem Ring dokumentieren, damit auch andere ihr Glück daran sehen sollten.

Sie saßen gemeinsam auf den Treppen am Ostufer des Jacqueline Kennedy Onassis Reservoirs, um sich nach ihrem sonntäglichen Lauf etwas zu erholen. Sie lehnte an seiner Schulter, während er melancholisch über den See blickte. Sie sah ihn schon wieder, mit zurückgelegtem Kopf und diesem Ausdruck an, der nichts Gutes verhieß. Sie wusste genau, dass er diesem Blick nicht widerstehen konnte, deshalb erschien dieser immer dann auf ihrem Gesicht, wenn sie unbedingt wollte, dass er ihren Wünschen zustimmte.

Ich habe über das nachgedacht, was Kim an Weihnachten gesagt hat, eigentlich spricht doch nichts dagegen, dass wir heiraten, oder, dabei blickte sie ihn verliebt an. Er erschrak, nach Weihnachten hatte er es in die hinterste Ecke seiner Gedankengänge geschoben, um nicht daran erinnert zu werden. Lass uns in Ruhe darüber reden. Als er einen Schatten über ihr Gesicht ziehen sah, fügte er noch schnell hinzu, es spricht nichts dagegen aber hier ist der falsche Ort darüber zu reden.

Jetzt war es aus der Ecke hervorgezogen, er musste sich damit auseinandersetzen, dabei fragte er sich, welche Risiken dies bedeuten würde. In seinem Kopf ratterte fast automatisch eine Risikoanalyse ab, wie er es aus dem Projektmanagement kannte, in welcher die Vor- und Nachteile sich vor seinen Augen darstellten

Die Vorteile überwogen so erheblich, dass er die Bedenken, die ebenfalls vorhanden waren, überhaupt nicht in Betracht zog. Seit ihrer gemeinsamen Zeit hatten die Träume, dieses emotionale Auf und Ab sowie diese Panikattacken aufgehört, als hätte Rachel diese weggezaubert. Bei ihrem gemeinsamen Gespräch bei Kerzenschein beschlossen sie, dass sie unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen in Eugene heiraten wollten.

Aus Rücksicht auf die Unvereinbarkeit ihrer Konfessionen wollten sie auf ein kirchliches Zeremoniell verzichten und nur vor einem Standesbeamten heiraten. Das war in Oregon ziemlich unproblematisch, da es ausreichte, drei Tage vor der Hochzeit eine Hochzeitslizenz zu erwerben und die Berechtigung eidesstattlich zu versichern.

Glücklich rief sie überall an, um die freudige Mitteilung zu verbreiten. Als Erstes erzählte sie ihrer Mutter von der geplanten Heirat, die sich für ihre Tochter freute aber auch traurig wegen der einfachen Zeremonie war.

Der nächste Anruf war bei ihrer Freundin, diese sollte ihre Trauzeugin werden, als sie Matthias fragte, wer sein Trauzeuge werden sollte, entschied er sich spontan für Kim. Diese freute sich darüber so sehr, dass Rachel Angst hatte, diese würde durch die Leitung springen, um ihrem Ehemann in spe um den Hals zu fallen.

Sie war überglücklich, deshalb war die zusätzliche Arbeit alles zu organisieren keine Belastung, im Gegenteil, immer wenn sie das Gefühl hatte, müde zu werden, dachte sie an das Ereignis.

Die Gefühle, die ihn beschlichen waren zwiespältig, an manchen Tagen hatte er das Gefühl, dass das Unglück noch kommen würde, es wartete nur versteckt auf eine günstige Gelegenheit. An anderen Tagen genoss er es, wenn er Rachel in Aktion erlebte. Sie ging auf in dem Wunsch, dass alles perfekt vorbereitet sein sollte, nur dann konnte die Abfolge dieses Tages auch vollkommen sein.

Ihr Geburtstag, der zugleich ihr Jahrestag war, sollte einen kleinen Vorgriff auf die künftige Festlichkeit aufzeigen. Sie hatte, da sie wusste, dass er Steaks über alles liebte, einen Tisch im Steakhouse bei Peter Luger am Broadway reserviert. Dieser Tag sollte der erste perfekte Tag im neuen gemeinsamen Jahr werden. Er freute sich, seit Langem hatte er die Absicht dort ein Steak zu essen immer wieder aufgeschoben, nun bekam der Tag den angemessenen Rahmen.

Sie genossen das Außergewöhnliche, ihre Verbundenheit setzte sich fort bei der Wahl ihres Menüs, als sie sich für das „Steak for Two“ entschieden. Völlig überfordert von der Größe ihres Steaks sowie ein bisschen zu viel von dem Bier machten sie sich auf den Weg nach Hause. In dem Taxi lehnte sich an seine Schulter, dabei dachte sie an das vergangene Jahr zurück. Ihre gemeinsamen Erlebnisse und Unternehmungen, sie fühlte sich glücklich, genau so hatte sie es sich gewünscht.

Zu Hause angekommen neckten sie einander spielerisch und zogen, unter gegenseitigen Liebkosungen, die Kleidung des jeweils anderen aus. Der Weg ins Schlafzimmer war bedeckt mit unterschiedlichen Kleidungsstücken, wobei männliche und weibliche Teile miteinander vermischt den Weg dahin zeigten.

Sie stieß ihn auf das Bett, während sie vor ihm stehend, ihren BH und Slip mit tänzerischen Bewegungen von sich warf. Vielleicht hatte sie doch ein Bier zu viel getrunken, es tat ihrer Stimmung keinen Abbruch, sie stürzte sich auf ihn, um ihm die Boxershorts zu entreißen.

Er lag auf dem Bett, betrachtete wie sie ausgelassen vor ihm posierte, sah, wie sich seine Erregung zeigte. Sie kam zu ihm auf das Bett, wobei sie sich auf seine Oberschenkel setzte, anfing ihn zu streicheln. Als sie spürte, dass er leicht protestieren wollte, legte sie ihm den Zeigefinger auf den Mund. Pst lass es einfach zu, flüsterte sie mit einer inzwischen rauchigen Stimme, die er so nicht kannte.

Sie wollte, dass er diese Liebkosungen nur genoss, er sollte sich gehen lassen, zulassen, was sie sich ausgedacht hatte. Er schloss die Augen, während Rachel begann ihn zu streicheln. Sie begann vorsichtig seinen Oberkörper mit ihren Händen zu streicheln, rieb langsam ihre Brustwarzen über seine Brust, dabei spürte sie den immer stärker werdenden Druck an ihrem Bauch. Spielerisch lies sie ihre Brüste über seinem inzwischen erigierten Glied tanzen, beobachtete dabei sehr genau seine Reaktion. Sie hatte sich vorgenommen, heute sollte sein Abend sein, heute wollte sie ihn verwöhnen.

Er spürte, wie sie von seinen Oberschenkeln glitt um sich neben ihn zu legen. Dann fühlte er plötzlich die Wärme, die sein Glied umschloss, als sie sich über ihn gebeugt seinen Schwanz in ihren Mund genommen hatte. Das Saugen und das leichte Schmatzen kamen ihm irgendwie bekannt vor, ein Pochen zeigte seine steigende Erregung und Rachel spürte diese Steigerung ebenfalls.

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