R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geopfert

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Homo sapiens movere ~ geopfert: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ich bin ein Ortungsgerät für Fettnäpfchen. Ich finde todsicher immer die größten und tiefsten!" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Alpha~
Sam wird beschuldigt, Roman Bingham ermordet zu haben. Sie. Einen Vampir. Lachhaft! Ein Mord ohne Leiche; und trotzdem wird sie bereits im Vorfeld verurteilt. Auf der Flucht vor Romans Vater, den Pir sowie Alan und dessen Rudel und obendrein auf der Suche nach Roman, der entweder tatsächlich tot ist oder nicht gefunden werden will, muss Sam an ihre Grenzen gehen. Ein Mordanschlag und Sams Auslieferung an die Pir sind nur kleine Stolpersteine. Unbedeutend im Vergleich zu der Wandlung, die ihr Körper vollzieht. Sie wird stärker sein, als je zuvor. Doch dafür braucht sie Zeit. Als ob sich irgendeiner der Andersweltler an einen Zeitplan halten würde!
~~~Das ist der zweite Band der HSM! Die Bücher sollten der Reihe nach gelesen werden.~~~

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„Sam, konzentriere dich auf das Wesentliche.“

Das Wesentliche... geht klar... Was war das gleich nochmal?

Ich runzelte die Stirn – hoffte ich. Mein Kopf war viel zu groß; meine Haut viel zu straff gespannt.

Bin ich beim Zahnarzt gewesen? Bestimmt. Die Spritzen, die man dort bekam, hatten einen ähnlichen Effekt. Nur, dass mir trotzdem alles wehtat.

Wieso ist Laura nicht auf Arbeit? Hat sie Urlaub?

Die Fragen, die sich in meinem Kopf überschlugen und ineinander verhedderten ergaben keinen Sinn. Irgendetwas lief hier gerade völlig falsch.

Nur dass ich keinen Schimmer hatte, was. „Alan wird gleich hier sein. Du wirst dir von ihm helfen lassen!“

Alan? Der Name tuckerte durch meine Gehirnwindungen wie eine Dampflok.

Wer ist das? Ein Freund? Ein Arzt? Vielleicht der Zahnarzt?

„Er kommt nicht allein.“

Wieso kommt der Zahnarzt hier her? Vielleicht ist er gar kein Zahnarzt, sondern mein Chef? Herrje, habe ich was Dummes angestellt? Bringt er Kollegen mit? Mein Kopf dröhnte und es wischten Hände über mein Gesicht. Ich glaubte nicht, dass es meine waren.

Warum hängen die dann an meinen Schultern?

Hier lief definitiv etwas ohne mich ab! „Ich glaube, mit mir stimmt was nicht.“, flüsterte ich angestrengt. Meine Stimme ging allmählich auf Tauchgang. Laura lächelte. „Vertrau mir Sam, es kommt alles in Ordnung. Du musst dir nur helfen lassen.“

Gut. Ich vertraute Laura. Wenn sie sagte, dass alles wieder gut wurde, würde es schon stimmen. Hoffentlich wusste sie, wo meine richtigen Arme abgeblieben waren.

Ein dümmliches Grinsen kräuselte meine Lippen, doch ich konnte es nicht abstellen. Ebenso wenig die Tränen.

So sehr ich mich auch anstrengte.

Starke Arme hoben mich vom Stuhl, nachdem etwas Raues über meinen Hals gehuscht war. Glaubte ich zumindest. Mein Kopf fiel gegen eine breite Brust, und ich hing in diesen Armen wie eine überdimensionale, gekochte Makkaroni.

Kurz darauf wurde ich in ein Bett gelegt. Meine Augen fielen von ganz allein zu. Irgendjemand strich mir sanft über die Stirn. Vielleicht war es auch nur ein Windhauch.

Die Matratze hinter mir sackte leicht ab und dieselben Arme, die mich hochgehoben hatten, zogen mich an sich.

Ein Mann.

Ein gut riechender Mann.

Ein anderer Mann begann zu sprechen. Und eine Frau. Kannte ich die beiden? Sie sagten seltsame Dinge. Noch mehr Stimmen kamen hinzu und verfielen in eine Art Sprechgesang.

Warum brachten mein Chef und mein Zahnarzt mir ein Ständchen? Hatte ich Geburtstag? Laura hörte ich nicht.

Ist sie doch zur Arbeit gegangen? Sie hätte mir bestimmt sagen können, warum die vielen Leute hier waren und ich so müde, als hätte ich seit Tagen nicht geschlafen.

„Sam, ich bin hier. Vertrau mir. Höre auf das Rudel. Seine Magie wird dir helfen. Alan wird deinen Geist festhalten, solange die Magie wirkt. Wehre dich nicht dagegen.“

Ok, Laura war also noch da.

Ich wollte sie fragen, wieso dieser Alan meinen Geist festhalten sollte. Ich hatte keinen Geist. Noch nicht mal einen winzig kleinen Hausgeist, der für mich Ordnung machte.

An so was glaubte ich nicht…

… was zum Henker!

Wo war ich?

Ein Traum?

Offensichtlich…

Denn als ich an mir nach unten sah, trug ich ein weißes, hauchdünnes Kleidchen. Ich wusste immer noch, wer ich war, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich hierher gelangt war. Und wo dieses Hier überhaupt war.

Neben mir stand Laura. Auch sie trug ein weißes Kleid. „Was tun wir hier?“ Laura lächelte, setzte sich auf die Wiese und bat mich, neben ihr Platz zu nehmen. Überall war Gras. Saftiges, grünes Gras bis zum Horizont. Bunt betupft mit winzigen, farbenfrohen Blüten. „Wir ruhen uns aus.“

„Wovon?“

„Vom Leben.“ Oh. Bin ich tot? „Nein Sam, du bist nicht tot. Wenn die Magie wirkt, wirst du leben. Aber du musst Alan hier hereinlassen.“ Wie meinte sie das? Wieder lächelte sie. „Das hier, das alles…“, sie beschrieb mit ihren Armen einen riesigen Kreis, „…ist der Ort, an den du dich zurückziehst. Ich kann hier sein, weil ich deine Freundin bin. Gegen Alan hingegen wehrst du dich. Lass ihn herein, Sam. Bitte!“ Alan.

Ja, jetzt fiel es mir wieder ein.

Dieser selbstgefällige Blödmann, der, der mich hintergangen hatte – den sollte ich hierher lassen?

Auf gar keinen beschissenen Fall!

„Laura?“ Sie ist doch tot, oder? „Mein Körper ist tot. Er war nur eine Hülle.“ Ich verstand, was sie mir sagen wollte. Gott, ich hatte so viele Fragen an sie. „Später Sam, du kannst mich später fragen. Jetzt musst du mir vertrauen, bitte! Lass Alan zu dir.“ Ich tat es ausschließlich für Laura.

Nur für sie.

Für sie würde ich alles tun.

Immer.

Laura verschwand. In dem einen Moment saß sie noch neben mir, im nächsten war sie verschwunden. Na super. Jetzt saß ich allein auf einer Wiese mitten im Nirgendwo.

Oho, Korrektur!

So ganz allein war ich doch nicht.

Am Rand der Wiese tauchte ein Kalb auf.

Das ist doch ein Kalb, oder?

Blinzelnd versuchte ich zu erkennen, was da auf mich zukam. Nein, kein Kalb. Die Größe kam zwar hin, aber so wie sich das Tier bewegte, war es etwas anderes. Etwas Gefährliches.

Ein Raubtier.

Ich würde gern behaupten, mein Herz klopfte bis zum Hals. Doch ich musste leider feststellen, dass ich keinen Herzschlag besaß. Langsam bewegte sich die riesige Katze auf mich zu. Sie war schwarz. Abgesehen von ein paar Rosetten, die ich sehen konnte, sobald die Sonne direkt auf ihr Fell schien. Ein Panther? Meine Finger kribbelten. Etwas in mir wollte dem Tier übers Fell streichen. Bloß, weil ich wissen wollte, ob es sich so samtig anfühlte, wie es aussah. Andererseits: Ich wollte nicht wissen, ob meine Finger dem Gebiss dieses Raubtiers gewachsen waren.

Goldgelbe Augen fixierten mich.

Eigentlich wäre jetzt der Zeitpunkt panisch ums Leben zu rennen. Aber die Katze wäre schneller als ich, und nirgends gab es eine Möglichkeit sich in Sicherheit zu bringen. Lautlos und geschmeidig glitt der Panther auf mich zu, blieb vor mir sitzen und legte schließlich seinen riesigen Kopf in meinen Schoß.

Ich tat das einzige, was mir in den Sinn kam: Ich legte meine Hände auf sein weiches Fell und glitt streichelnd darüber.

Weich.

Warm.

Genießend schloss ich meine Augen, spürte das seidige Fell zwischen meinen Fingern, hörte das Brummen der Insekten, das Zirpen der Grillen, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Grases.

In diesem Augenblick fühlte ich mich vollkommen.

Doch etwas zupfte an mir; wollte mich von hier wegzerren. Der Panther hatte seinen Kopf gehoben und stupste mich an. Du musst zurück, Sam.

Jetzt!

Lauras Stimme.

Und Alans.

Komisch, ich hatte ihn gar nicht gesehen…

Mir war kalt.

Furchtbar kalt.

Als hätte ich eine Nacht in einem Gefrierhaus verbracht. Mein Körper zitterte unkontrolliert. Ich schmiegte mich noch enger an den warmen Körper hinter mir. „Hallo Sam, da bist du ja wieder.“ Matthes. Langsam öffnete ich die Augen.

Was war passiert?

Nach und nach fiel mir alles wieder ein.

Sogar meine idiotischen Überlegungen in der Küche. War Laura wirklich da gewesen? Sie hatte gesagt, wir könnten später reden. Das war nicht gelogen, oder? Keine Wunschvorstellung?

„Du hast uns einen ganz schönen Schreck eingejagt.“ Maya. Ein schwaches Lächeln glitt über mein Gesicht. „Das war verdammt knapp.“ Josh. Noch mehr Gestaltwandler aus Alans Rudel traten an mein Bett. Wo war Alan?

Oh ... er war doch nicht…

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