R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geopfert

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Homo sapiens movere ~ geopfert: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ich bin ein Ortungsgerät für Fettnäpfchen. Ich finde todsicher immer die größten und tiefsten!" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Alpha~
Sam wird beschuldigt, Roman Bingham ermordet zu haben. Sie. Einen Vampir. Lachhaft! Ein Mord ohne Leiche; und trotzdem wird sie bereits im Vorfeld verurteilt. Auf der Flucht vor Romans Vater, den Pir sowie Alan und dessen Rudel und obendrein auf der Suche nach Roman, der entweder tatsächlich tot ist oder nicht gefunden werden will, muss Sam an ihre Grenzen gehen. Ein Mordanschlag und Sams Auslieferung an die Pir sind nur kleine Stolpersteine. Unbedeutend im Vergleich zu der Wandlung, die ihr Körper vollzieht. Sie wird stärker sein, als je zuvor. Doch dafür braucht sie Zeit. Als ob sich irgendeiner der Andersweltler an einen Zeitplan halten würde!
~~~Das ist der zweite Band der HSM! Die Bücher sollten der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Ich hatte es ja unbedingt wissen wollen.

Ich nickte.

Zu Wörtern war ich nicht fähig.

„Geh in dein Zimmer. Jetzt sofort!“ Jawohl mein Herr und Meister! Was bildete sich dieser Kotzbrocken eigentlich ein? Der würde sich noch wundern. Ich würde zwar in das besagte Zimmer gehen, aber auf keinen Fall dortbleiben. Dann lieber lief ich Bingham in die Arme, als dass ich mich mit einem Mann unter demselben Dach aufhielt, der solch eine Meinung von mir hatte. Klar, ich hatte ihm auch ein paar unschöne Dinge an den Kopf geworfen. Aber gegen das, was er mir entgegengeschleudert hatte, war meines doch recht harmlos gewesen.

Tapfer schluckend verließ ich sein Arbeitszimmer, bog um die Ecke und öffnete die Tür zum Gästezimmer. Als erstes fiel mir das Bett ins Auge, dass – im Gegensatz zu meinem früheren Zimmer – für zwei Personen geeignet war.

Ansonsten glich es dem hinteren Zimmer wie ein Ei dem anderen. Dunkles Parkett, helle Teppiche, weiße Tapete mit dezentem Muster, eine einladende Couch, ein riesiger Flachbildfernseher, zwei gemütliche Sessel, ein marmorierter Tisch, ein viertüriger Kleiderschrank, ein Badezimmer mit Dusche, Wanne und WC. Wütend riss ich das Fenster auf und fuhr erstaunt zusammen. Okaaay, das ist nicht wie in dem anderen Zimmer.

Das war wirklich die Krönung!

Wollte er mich hier wahrhaftig einsperren?

Entgeistert sah ich mir die flackernden Linien an, die das Fenster mit einem verwirrenden Muster zierten. Dabei hatte ich vorgehabt, so schnell wie möglich zu verschwinden. Die paar Meter nach unten machten mir als movere nichts aus. Diese Lichtschranken allerdings – falls es nur Lichtschranken waren – würden sofort einen Alarm oder wer-weiß-was auslösen. Waren es jedoch keine Schranken, sondern Lichtgitter, würden die alles, was ihren Weg kreuzte, in Flammen aufgehen lassen.

Wie weit war Alan bereit zu gehen? „Oh, du hast es also schon entdeckt. Ich an deiner Stelle würde nicht testen, ob sie einen Alarm auslösen. Du brauchst deine Hände sicher noch.“ Dieses Arschloch! Ich hatte ihn nicht mal hereinkommen gehört. „Du wirst nicht lang hierbleiben. Der Clan der Pir ist bereits informiert und auf dem Weg hierher. Du kannst vorher etwas essen.“

Für meinen Geschmack ein wenig unsicher, stellte er einen herrlich duftenden, reichlich gefüllten Teller auf den Tisch. Dachte er, ich würde damit nach ihm werfen, wenn er nicht aufpasste?

Der Kerl hatte echt keine Ahnung!

Am liebsten hätte ich ihm in seinen aufgeblasenen Hintern getreten. Es kostete mich einiges an Selbstbeherrschung, mich zurückzuhalten. Ich bedankte mich nicht, bedachte ihn keines weiteren Blickes, ließ das Fenster offen und ging regungslos an ihm vorbei ins Bad, dessen Tür ich mit einem lauten Rumps hinter mir zu krachte.

Er hatte die Vampire schon informiert!

Weshalb hatte er mich erst gerettet, wenn er mich jetzt an sie auslieferte? Hätte er mich nicht einfach sterben lassen können? Ich war doch sowieso schon fast hinüber gewesen. Ich wäre jetzt bei Laura.

Meine Hände zitterten.

Die Frau, die mich aus dem Spiegel heraus ansah, sah mir überhaupt nicht ähnlich. War ich so blass, weil ich dermaßen entsetzt war oder war die Blässe nur eine Nachwirkung des gestrigen Erlebnisses? Wie konnte Alan mir das antun? Wenn ich Teil des Rudels war, wie er sagte, warum unternahm er dann nichts? Weshalb bat er nicht darum, die Sache aufklären zu dürfen? Warum verteidigte er mich nicht? Warum glaubte er nicht an mich? Wollte er Rache, weil ich mich die letzten Wochen nicht als seine Alpha präsentiert hatte?

Super, ich heulte!

War das denn zu fassen?

Wütend drehte ich das kalte Wasser auf, wusch mir damit das Gesicht, trocknete mich ab, kämmte flüchtig mit den Händen durch meine Haare, straffte meinen Rücken, holte tief Luft und trat wieder in das Zimmer.

Alan war weg.

Nur um mich zu vergewissern, dass er wirklich der Arsch war, den ich glaubte, in ihm zu sehen, drückte ich die Türklinke nach unten. Sie war abgesperrt.

Wie ich vermutet hatte.

Zu dumm, werter Herr Garu, dass du nicht alle meiner Fähigkeiten kennst, hm?

Er wusste, dass ich Chakren beeinflussen konnte. Außerdem war ihm bekannt, dass ich Energiezuflüsse unterbrechen konnte und diverse gesteigerte Bewegungsmöglichkeiten besaß. Dass mich jedoch weder verschlossene Türen noch andere Sicherheitssysteme aufhalten konnten, wusste er glücklicherweise nicht.

Was glaubte er, wie ich meinen Job verrichtete? Dachte er, ich hätte nur mit Kameras und Bewegungsmeldern zu tun?

Vermutlich.

Immerhin hatte er keine Ahnung, dass ich auch schon einigen Museen und verschiedenen anderen, extrem hoch gesicherten Einrichtungen, einen Besuch abgestattet hatte. Lächelnd drehte ich mich zum Fenster, schloss die Augen und suchte den Anfangspunkt des geschickt gewebten Musters. Dass es sich dabei um ein geklügelt ausgedachtes Netzwerk handelte, was menschliche Technik und echte Magie miteinander verwob, war mir einerlei. Ich musste nur den Ursprung finden. Und der dürfte bei einem Lichtgitter nicht weit entfernt sein.

Bingo!

Zwei Runen zitterten, als ich sie mit meinen Energiesensoren berührte und mit deren Hilfe außer Kraft setzte. Magie ... Pah! Dass ich nicht lachte. Da musst du dir schon was Besseres einfallen lassen, du aufgeblasener Fellarsch. Er war sich anscheinend derart sicher, dass ich hier – gezwungenermaßen – brav wartete, dass er weder an einen Bewegungsmelder noch an eine Kamera gedacht hatte. Auch nach unten konnte ich nichts dergleichen spüren. Um ganz sicher zu gehen, überprüfte ich die Umgebung auf weitere magische Felder oder irgendeine versteckte Technik.

Doch da war nichts.

Gar nichts.

Wie schön für mich!

Zu schade, dass Scott und Elaine nur halb so effektiv waren wie Sven. Ansonsten hätte ich mir wenigstens eine Strickjacke anziehen können. Tja, es musste auch ohne gehen. Gott sei Dank war es nicht mehr allzu kalt.

Mich ein letztes Mal vergewissernd, kletterte ich auf die niedrige Fensterbank und sprang in die Tiefe. Als normaler Mensch hätte ich mir sämtliche Knochen gebrochen.

Ähm ... als normaler Mensch wäre ich gar nicht erst in diese Zwickmühle geraten ...

Statt das Anwesen auf direktem Weg zu verlassen, lief ich hinter das Haus, dicht an der Mauer entlang, schaltete jeweils für ein paar Sekunden die Kameras aus, die sich dort befanden und sprang schließlich über die beinah fünf Meter hohe Außenmauer. Niemand hatte mich gesehen. Also nahm ich meine Beine in die Hand und rannte, als wäre der Teufel persönlich hinter mir her.

In gewisser Weise war er das auch.

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