R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geopfert

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Homo sapiens movere ~ geopfert: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ich bin ein Ortungsgerät für Fettnäpfchen. Ich finde todsicher immer die größten und tiefsten!" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Alpha~
Sam wird beschuldigt, Roman Bingham ermordet zu haben. Sie. Einen Vampir. Lachhaft! Ein Mord ohne Leiche; und trotzdem wird sie bereits im Vorfeld verurteilt. Auf der Flucht vor Romans Vater, den Pir sowie Alan und dessen Rudel und obendrein auf der Suche nach Roman, der entweder tatsächlich tot ist oder nicht gefunden werden will, muss Sam an ihre Grenzen gehen. Ein Mordanschlag und Sams Auslieferung an die Pir sind nur kleine Stolpersteine. Unbedeutend im Vergleich zu der Wandlung, die ihr Körper vollzieht. Sie wird stärker sein, als je zuvor. Doch dafür braucht sie Zeit. Als ob sich irgendeiner der Andersweltler an einen Zeitplan halten würde!
~~~Das ist der zweite Band der HSM! Die Bücher sollten der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Elaines Frage, ob sie das kleine Gästezimmer vorbereiten sollte, beantwortete Alan mit einem mürrischen Wischen seiner Hand. „Das große, nicht das kleine.“ Da ich wusste, dass beide gleich groß waren, fragte ich mich, wieso sie die zwei Zimmer nicht einfach in das linke und rechte teilten. Zuletzt hatte ich im hintersten Zimmer gewohnt, also dem rechten. Wo war der Unterschied? „Sachen findest du genug im Ankleidezimmer. Oder bestehst du auf deine persönliche Garderobe? Ich kann sie dir holen lassen.“ Ich überlegte nur kurz.

Es wäre zwar nett, meine eigenen Klamotten zu haben, aber ich entschied mich aus zwei Gründen dagegen: Ich wollte erstens nicht, dass jemand sich durch meine Wäsche wühlte. Zweitens: Sollte ich schnell von hier verschwinden müssen, würde es nicht Wochen dauern, bis ich meine persönlichen Sachen wieder bekam. „Essen für zwei. Bringen Sie es in mein Arbeitszimmer. Das obere.“ Scott senkte leicht den Kopf. „Sehr wohl, mein Herr.“ Ui.

Ich war baff.

Das hörte sich an wie tiefstes Mittelalter. Oder zumindest frühes 19. Jahrhundert.

„Sie sind sich sicher, dass ich das große Zimmer herrichten soll?“, fragte Elaine argwöhnisch, wobei sie Scotts entrüsteten Blick ignorierte. Alan bedachte sie mit einem Stirnrunzeln. „Tun Sie, was ich Ihnen sage. Und stellen Sie nie wieder meine Anweisungen in Frage.“ Das hatte gesessen. Schuldbewusst senkte sie den Kopf, machte einen leichten Knicks und stürmte die Treppen hinauf. Scott war längst verschwunden. Absolut lautlos. Fast wie ein Geist. Der Gedanke an Laura durchzuckte mich. Würde sie wirklich mit mir reden oder hatte ich mir das alles nur zusammen fantasiert?

„Komm mit.“ Alan hielt mir seine Hand entgegen, die ich kühl lächelnd ignorierte. Ich konnte die verdammte Treppe allein hochsteigen.

Ein amüsiertes Glitzern huschte durch seine Augen, bevor er sich umdrehte und vor mir nach oben ging. Was für ein hinreißender Anblick. Schnell schob ich meine gierigen Fantasien beiseite, die mir seine knackige Kehrseite vorgaukelte.

Nie im Leben!

Hoffte ich.

Aber verdammt nochmal, der Typ war heiß!

Eine erschreckende Gegebenheit, die meine Nerven aufs äußerste strapazierte und diese verflixten kleinen Biester in mir zu ihrer Höchstform antrieb, die einem verheerenden Amoklauf glich. Reiß dich zusammen! Er ist nur ein Mann. Ein schöner, ja, aber ein Arschloch. Ein blödes, hinterhältiges, widerliches, rechthaberisches, selbstgefälliges, eingebildetes, testosterongesteuertes Arschloch! Ich fühlte mich gleich viel besser.

Kurzfristig.

„Setz dich.“ Mit einer schnellen Handbewegung zeigte er auf den Sessel vor seinem Arbeitstisch, bevor er sich auf eben diesen Tisch setzte und hinter sich griff. Zum Vorschein kamen einige Schreiben, die offenbar versiegelt gewesen waren.

Wie altmodisch war das denn? „Warum hast du auf meine Briefe nicht reagiert?“ Auf die, hm, mal überlegen… „Weil ich mit dir nichts mehr zu tun haben möchte.“ Tief Luft holend seufzte er, vermied jedoch eine Äußerung. „Lies.“

Damit hielt er mir die Schreiben entgegen, die er eben vom Tisch geangelt hatte. Mit gerunzelter Stirn überflog ich die Papiere, die allesamt mit einer feinen Handschrift aufgesetzt waren und alle denselben Wortlaut besaßen:

Hiermit fordern wir Sie, Alan Garu, Alpha des Rudels der Bannenden, Samantha Bricks wegen Mordes an einem der Unsrigen innerhalb von drei Monden auszuliefern.

Hochachtungsvoll, Reesmann

i. A. d. CdPir

Das erste Schreiben stammte vom Dezember des Vorjahres.

Da musste ein Irrtum vorliegen.

Der Clan der Pir vertrat die hiesige Vampirgemeinde. Ich hatte definitiv keinen Vampir umgebracht. Das wüsste ich doch! Außerdem war ich eine Diebin; keine Mörderin. Ich war mir ganz sicher, keine Herz-Lungen-Maschine geklaut zu haben. Brauchten Vampire so was überhaupt?

Waren die nicht so gut wie unsterblich und vor menschlichen Krankheiten gefeilt? Ich grub in meinem Gedächtnis… nein – ich hatte keinen Blutsauger auf dem Gewissen.

Wieso forderten sie dann meine Herausgabe? Sollte ich vor das Gericht der Vampire gestellt werden? Deren Gesetze waren viel zu verworren für mich. Würden die mich als Mensch verurteilen oder als Gestaltwandler?

Herrje, was dachte ich da eigentlich?

Ich hatte keinem Blutsauger das Licht ausgeknipst!

Doch irgendwie hielten sie mich dafür fähig. Sowohl dieser Vampirrat als auch Bingham bezeichneten mich als mordverdächtig.

Bingham hatte mich sogar schon bestraft.

Abermals überflog ich eines der Schreiben, doch es änderte sich nichts an dem absurden Inhalt. „Soll das ein Scherz sein?“ Alans Gesichtsausdruck blieb unergründlich. „Ich fürchte nicht. Was meinst du, wieso ich versucht habe dich zu kontaktieren? Aus Spaß? Aus Sehnsucht?“ Er lachte leise, was ich nicht verstand. Hatte er keine Sehnsucht gehabt? Nicht mal ein kleines bisschen? Dabei schien er doch der festen Überzeugung zu sein, dass ich zu ihm gehörte!

Waren wohl zweierlei paar Schuhe.

Ich hatte ihn schließlich ebenfalls weder vermisst noch irgendeine Sucht nach ihm verspürt.

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich dachte, du willst dich einschleimen. Warum hast du nicht angerufen?“ Zugegeben: Ich hätte seinen Anruf ignoriert. Er hätte sich totbimmeln können. Aber der Anrufbeantworter hätte es auch getan. Oder er hätte jemanden vorbeischicken können, der mir die absurde Hiobsbotschaft überbrachte.

Denn ihm persönlich hätte ich vermutlich die Nase vor der Tür zugeschlagen. Maya hingegen hätte ich angehört.

Wahrscheinlich.

„Ich muss mich an Formalitäten halten, Sam.“

Oh, achso. „Ich frage dich das ungern, aber welchen Vampir hast du getötet?“ Na da wurde doch das Huhn in der Pfanne verrückt! Er glaubte wirklich, dass ich einen Vampir umgebracht hatte?

Ich?

Für wen hielt er mich denn?

Für Superwoman?

Selbst bei dem tollen Trick mit den Energiepunkten knockte mich diese Fähigkeit hinterher blöderweise aus. Sofern der Vampir still hielt! Wäre ich also auf die hirnrissige Idee gekommen, einen Vampir auf diese Weise zu erledigen, wäre ich direkt neben der Leiche gefunden worden.

In tiefster Bewusstlosigkeit.

Für alle anderen Methoden, die möglicherweise zum Ableben eines Vampirs führten, war ich als Mensch gänzlich ungeeignet. Blutsauger waren einfach zu schnell für mich. Zu stark.

Noch dazu hatte ich keinen Grund einen zu töten. Na ja ... selbst wenn ich einen hätte , würde ich mir vermutlich eher in die Hosen machen. Ich hatte nicht wirklich Angst vor ihnen, aber ungeheuren Respekt. Sie waren gefährlich für mich.

Für movere im Allgemeinen!

Entsetzt starrte ich Alan an, klappte meinen Mund auf und wieder zu.

Schluckte.

Versuchte, geeignete Worte zu finden. „Spinnst du jetzt völlig?“

Unwirsch wedelte ich mit den Schreiben. „Das hier ist absoluter Schwachfug! Wenn du mir das zutraust, sorry, dann kennst du mich kein bisschen. Wen soll ich denn eigentlich umgebracht haben? Hast du eine Ahnung, wie viele Vampire ich kenne? Zwei! Beide heißen Bingham.“ Oho, Moment! In meinem Gehirn ratterte es wie in einem großen Uhrwerk. Bingham hatte mich als Mörderin bezeichnet. Hieß das, er glaubte, dass ich seinen Sohn umgebracht hatte?

Nein. Stopp.

Roman war am Leben.

Hatte er vielleicht geglaubt, der Wandler sei Roman?

Unwahrscheinlich. Schließlich hatte Roman sich im gleichen Raum aufgehalten. Jeder der Anwesenden musste ihn dort gesehen haben. „Genau. Und Roman ist seit dem Abend verschwunden.“ Wie bitte? „Dafür kann ich doch nichts. Vielleicht war ihm alles zu viel und er hat Urlaub genommen?“ Die Möglichkeit bestand durchaus. Schließlich hatte auch ich mich eine Weile von der Welt abgekapselt. „Glaubst du, dass sie Roman meinen? Müsste sein Vater ihn nicht spüren? Du weißt schon, dieser Vampirkram?“

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