R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geopfert

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Homo sapiens movere ~ geopfert: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ich bin ein Ortungsgerät für Fettnäpfchen. Ich finde todsicher immer die größten und tiefsten!" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Alpha~
Sam wird beschuldigt, Roman Bingham ermordet zu haben. Sie. Einen Vampir. Lachhaft! Ein Mord ohne Leiche; und trotzdem wird sie bereits im Vorfeld verurteilt. Auf der Flucht vor Romans Vater, den Pir sowie Alan und dessen Rudel und obendrein auf der Suche nach Roman, der entweder tatsächlich tot ist oder nicht gefunden werden will, muss Sam an ihre Grenzen gehen. Ein Mordanschlag und Sams Auslieferung an die Pir sind nur kleine Stolpersteine. Unbedeutend im Vergleich zu der Wandlung, die ihr Körper vollzieht. Sie wird stärker sein, als je zuvor. Doch dafür braucht sie Zeit. Als ob sich irgendeiner der Andersweltler an einen Zeitplan halten würde!
~~~Das ist der zweite Band der HSM! Die Bücher sollten der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Allerdings hatte ich eher mit später gerechnet.

Jetzt hoffte ich nur darauf, dass ich mich dennoch nicht mit ihm einließ. Mit ihm ins Bett zu steigen war gleichbedeutend mit einem willigen Zugeständnis, dass ich ihm keinesfalls geben wollte.

Bitte lieber Gott, lass meine Hormone in Tiefschlaf fallen!

Eigentlich war ich nicht gläubig. Aber es konnte nicht schaden. Mir waren alle Mittel recht, wenn sie nur diese verflixten kleinen Biester in meinem Körper davon abhielten, Alan um den Hals zu fallen und ihn anzubetteln mich endlich flachzulegen.

Um ehrlich zu sein, ich verhütete nicht nur, weil ich bei Alan schwach werden könnte. Es gab einen anderen Mann. Und bei dem schrie mein Verstand nicht nein. Zu schade, dass er noch keinerlei Versuche unternommen hatte – vermutlich auch nie unternehmen würde – und ich dafür einfach zu blöd war.

Zumindest wenn es um ihm ging.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Alan neben mir auf der Couch sitzend und meine Wangen streichelnd verbracht hatte, fühlte ich endlich nicht mehr diese Taubheit in meinen Gliedern.

Sie erwachten mit einem grauenvollen Kribbeln allmählich wieder zum Leben. Wie hatte er es geschafft, dass ich so lange nicht dazu in der Lage war mich zu bewegen? War das Absicht gewesen oder ein Unfall? Es wurmte mich, dass ich die Antwort nicht kannte und auch nicht von Alan erfahren würde. „Nimm deine Finger aus meinem Gesicht!“, fauchte ich schleppend, bevor ich mich unbeholfen aufrichtete und keuchend gegen die Lehne des Sofas fallen ließ. Eine Kraftanstrengung, die fast so schlimm war, wie das gestrige Laufen von meiner Küchenanrichte zum Küchentisch. „Wie du willst. Aber du wirst mich noch anbetteln, meine Finger zu spüren.“ Leise Worte, die mehr nach einer Drohung als nach einem Versprechen klangen und die in mir ein irrsinniges Lachen ausbrechen ließen. „Na eher friert doch die Hölle zu, du…“

Schneller als mir lieb war, hatte er mich unter sich auf der Couch begraben. Ich hätte nicht einmal sagen können, wie er das angestellt hatte. Eine Hand hielt meine Handgelenke umklammert, mit der anderen stützte er sich neben mich ab. „Ich verstehe dich nicht. Andere Frauen verzehren sich nach mir. Sie betteln mich an, dass ich sie vögel. Du unterdrückst dein Verlangen, obwohl ich spüre, dass du mich willst. Ich kann es riechen! Warum lehnst du mich ab, Sam?“

Verflixt, wie sollte ich antworten, wenn er auf mir lag, mit Pheromonen um sich warf und seine freie Hand begann meine Seite zu streicheln? „Antworte mir.“, raunte er in mein Ohr, was mir ein höllisches Kribbeln durch die Adern bis in meinen Bauch rauschen ließ. „Weil ich dich nicht ausstehen kann. Ich hasse dich!“, fauchte ich, angewidert von meinem eigenen Verlangen. „Aber du willst mich.“, flüsterte er in mein Ohr, während sich seine Hand unter meine Taille schob und er sich zwischen meine Beine drängte.

Gott sei Dank waren wir beide angezogen.

Denn so wie ich wimmerte, als er begann, seine Hüften kreisend gegen mein Becken zu bewegen, hätte ich für nichts garantieren können. Zu meinem Glück war sein Stolz größer als sein Verlangen. „Ich könnte dir alles geben, wonach du dich sehnst. Ich könnte dir unzählige Orgasmen verschaffen. Ich könnte dich nehmen; auf der Stelle. Hart. Tief. Ich könnte dich lecken, bis du dich vor Lust windest. Sofort. Nur ein Wort von dir und ich nehme dich auf eine Art, wie du noch nie genommen worden bist. Aber…“, seine Zunge schnellte über meine Lippen, „… du willst mich ja nicht.“ Mir einen schnellen Kuss stehlend, sprang er auf, richtete seine Erektion und musterte mich. Ich war viel zu benebelt und zitterte vor Verlangen, als das ich geeignete Worte fand, die ich ihm hätte an den Kopf werfen können. Mein Mund war staubtrocken. Seiner hingegen versprach die Erlösung, nach der ich mich sehnte.

Meine Augen schließend schüttelte ich den Kopf.

Was um Himmels Unwillen dachte ich denn da? Hatte Bingham nicht nur mein Blut, sondern auch mein Gehirn ausgesaugt? Die Vermutung lag nah; auch wenn ich wusste, dass das unmöglich war.

Mein gesamter Körper bebte. Ich kämpfte darum, mich annähernd graziös aufzurichten, möglichst gelassen auf der Couch zu sitzen und diesem dämlich grinsenden Bastard hasserfüllte Blicke zuzuwerfen.

Ich wollte nicht hier sein.

Aber ich hatte die böse Vorahnung, dass sämtliche Argumente der Welt nicht ausreichen würden ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Ich selbst wusste schließlich auch, dass ich vermutlich nirgends sicherer war als bei ihm. Abgesehen von Humphrey, dem ich das ebenfalls zutraute.

Ich hatte allerdings meine berechtigten Zweifel daran, dass Alan mich zu Humphrey gehen ließe. In Alans Augen gehörte ich zu ihm – ob mir das nun passte oder nicht – und es war seine Pflicht, mir beizustehen. Dabei spielte es keine Rolle, ob ich das wollte.

Nach einer einstündigen Diskussion mit Alan hatte ich mehr oder weniger eingewilligt vorübergehend bei ihm zu bleiben. Unter der Voraussetzung, dass ich das Gästezimmer benutzen durfte.

Es wunderte mich, dass er dem so schnell zustimmte.

Seine Darlegungen, die meinen sehr ähnelten, hatten dazu beigetragen mich von der Notwendigkeit dieser temporären Lösung zu überzeugen. Verdammte Scheiße!

Ja, ich hatte Angst.

Bingham konnte mir jederzeit erneut auflauern. Egal, ob ich mich für eine Weile versteckte oder ob ich im Haus blieb. Bei Alan hingegen konnte Bingham zwar ebenfalls auftauchen, würde aber mit einem Wer konfrontiert sein.

Einem verdammt wütenden, wenn ich das hinzufügen durfte.

So kam es, dass ich nach fast drei Monaten, die ich Alan aus dem Weg gegangen war, wieder dazu verdammt war mit ihm zusammenzuleben. War es nur Glück, dass Bingham mich angetroffen hatte oder hatte er nach mir gesucht? Mir fiel ein, dass das nun eher zweitrangig war. Ich würde meinen Job ruhen lassen müssen, bis Bingham entweder unschädlich gemacht oder von seiner hirnrissigen Idee mich zu bestrafen abgebracht worden war. Denn er hatte mein Blut getrunken.

Ein unfehlbarer Wegweiser für ihn.

Eine Leuchtreklame, die ihn jederzeit zu mir führen konnte.

Ich hatte das zwar schon vermutet, doch Alan bestätigte es mir.

Wie schön!

Dabei hatte ich so sehr gehofft, dass sich mein Leben endlich wieder in die richtigen Bahnen lenkte.

Auch ohne Laura.

Zu meiner Überraschung war Sven nicht da.

Dafür zwei andere Angestellte. Der ältere Herr wurde mir als Scott vorgestellt, die junge, recht hübsche Frau als Elaine. Nun, im Gegensatz zu Sven schien Scott von der ruhigen Sorte zu sein. Seine Augen blickten mit einer Ruhe zu mir herab, dass ich mir wie ein kleines Kind vorkam. In ihnen blitzten Intelligenz und eine Weisheit, die das Alter wohl mit sich brachte. Grob geschätzt vermutete ich ihn irgendwo um die 70. Er trug einen Frack und verhielt sich auch sonst recht förmlich und steif, so dass er wie der Butler eines stinkreichen Lords wirkte.

Ähm ... in gewisser Weise war er das wohl auch.

Elaine hingegen trug eine Dienstmädchenuniform, die beim Waschen eingelaufen war. Ich fragte mich, ob ihr Busen in diesem winzigen Kleidchen blieb, wenn sie sich bückte. Sie musterte mich, als müsse sie einen Katalog meiner Vorzüge und Nachteile erstellen. Eine Musterung, die mir sehr herablassend erschien.

Meinetwegen.

Ich musste sie schließlich nicht mögen.

„Wo ist Sven?“ Alan schaute mich an, als hätte ich ihm ein Messer in die Brust gerammt. „Wir hatten Differenzen.“ Das sollte wohl beiläufig klingen, tat es jedoch nicht.

Eher als würde er es bereuen. Denn dass Sven von zwei Personen ersetzt wurde, sagte einiges über dessen Kompetenz aus.

Beziehungsweise die seiner Nachfolger.

Obwohl mir die nächste Frage bereits auf der Zunge lag, ließ ich es bleiben. Es ging mich nichts an, welcher Art Differenzen der Personalwechsel zu verdanken war.

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