Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 5 und 6

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Die Mulgacamper Romane Band 5 und 6: краткое содержание, описание и аннотация

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Sydney Undercover: Hetty ist leider dazu verdammt eine längere Pause von ihrem Camper¬leben zu machen, da dieser sich zur Reparatur bei Kurt in Sydney befindet.
Notgedrungen bezieht sie Quartier in Kais Appartement auf Kirribilli, nachdem sie von Chrissie erfahren hat, dass er sich derzeit im Ausland aufhält.
Da es sich dort äußerst angenehm wohnen lässt, gefällt ihr die Auszeit ganz gut und auch das Auffinden einer überzähligen Leiche auf einem Friedhof, betrachtet sie noch nicht als Problem.
Allerdings hat sie nach wie vor Schwierigkeiten, sich nicht in Dinge einzumischen die sie nichts angehen und als sie beginnt in Sachen Leiche zu ermitteln, müssen sich Schutzengel und Co. wieder auf eine harte Zeit einstellen.
Tasmanische Teufeleien: Wenn Hetty sich nach Tasmanien begibt und dort mit Waldbränden konfrontiert wird, kann man davon ausgehen, dass da sicher nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Und als sie dahinterkommt, was hier im Argen ist, steckt sie kurz darauf in ganz großen Schwierigkeiten, die ihre bisherigen Erlebnisse als harmlose Sonntagsausflüge erscheinen lassen.
Auf sich selbst gestellt und mit ihren bis dahin erfolgreich verdrängten Gedanken konfrontiert, erlebt sich ihr eigenes privates Fegefeuer und es ist nicht sicher, ob dieses Mal eine Rettung in letzter Minute gelingen kann.

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Kai zuckte die Schultern und schloss die Augen um endlich zu schlafen. Es war schon lächerlich, da fand er endlich mal eine Frau, die ihn wirklich interessierte und dann half ihm sein tolles Aussehen auch nicht weiter.

картинка 6Kapitel 6

Hetty schreckte hoch. Wo war sie? Durch die Fensterscheiben fiel das erste Licht der Morgendämmerung. Ach ja, in Kais Appartement. Sie hatte sich gestern Abend seit langer Zeit wieder einmal voll die Kante gegeben. Irgendwie musste sie das blonde Gift ja verdauen. Allerdings wäre es besser gewesen, sie hätte vor ihrem Trinkgelage etwas gegessen. Sie runzelte die Stirn. Woher kam die Decke? Und warum war der Fernseher aus? Das konnte nur Kai gewesen sein. Also war der schon wieder zurück. Oh Gott! Und hatte sie sturzbesoffen daliegen sehen. Hetty – du bist einfach einmalig. Sie schüttelte den Kopf, was kein gutes Gefühl verursachte. Wenn es einen Wettbewerb gäbe, in wie viele Fettnäpfchen sie in Kais Gegenwart treten konnte, würde sie den mit Sicherheit gegen jede Frau gewinnen.

»Wir zeigen uns halt immer von unserer besten Seite!«

Sie setzte sich auf und hielt sich stöhnend den Kopf.

»Tablette?« Kai hatte wieder einmal seinen Trick angewandt, lautlos aus dem Nichts aufzutauchen und genau das zu tun, was nötig war. In der anderen Hand hielt er ein Glas mit Wasser. Während sie dankbar die Aspirin schluckte, war er schon wieder weg und hatte dabei gleich den leeren Karton Rotwein und das Glas mitgenommen. Wie immer perfekt.

»Willst du auch ein Frühstück?«

Hetty konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Kai kannte sie lange genug, um zu wissen, dass ein exzessiver Weingenuss bei ihr noch nicht unbedingt als Appetithemmer wirkte.

Sie folgte ihm in die Küche. »Vor allem einen starken Kaffee.«

Nach einem Blick in den Kühlschrank setzte sie hinzu. »Na ja, ein bisschen etwas kann ich schon vertragen.«

Kai musterte sie kurz und folgerte aus der Bemerkung, er sollte ein normal dimensioniertes Essen zubereiten. Hetty war für ihn in der Richtung fast ein medizinisches Wunder. Sie konnte Portionen vertilgen, bei denen sogar gestandene Männer nach der Hälfte aufgaben. Und dabei nahm sie nicht einmal zu. Gut, sie war nicht gertenschlank, aber seit er sie kannte hatte sie immer die gleiche, gut proportionierte Figur.

Als Hetty aus dem Bad zurückkam, fand sie einen gedeckten Frühstückstisch vor, der keine Wünsche offen ließ. Und Kaffee kochen konnte Kai natürlich auch. Perfektionismus war einfach nicht zu überbieten.

»Hast du heute schon etwas vor?«

Hetty schaute auf und begegnete dem fragenden Blick, aus den strahlend blauen Augen. Da sie am Morgen rhetorisch immer ihre Defizite hatte, konnte sie auf die Schnelle nur ehrlich antworten und keine Ausrede erfinden. »Nein, warum?«

Kai zuckte die Achseln. »Wenn du Lust hast, kannst du zum Olympiazentrum mitfahren. Ich habe da eine Besprechung, die ein paar Stunden dauert. Da könntest du in der Zwischenzeit in der großen Halle schwimmen.«

Er wusste natürlich, dass Schwimmen ihre Lieblingssportart war und auch, dass, aufgrund ihrer Fischphobie Sydneys tolle Badestrände von ihr nur zum Spazierengehen benutzt werden konnten. »Da kannst du umsonst rein, wenn ich dabei bin.«

Ihm fiel ihr letztes Gespräch wieder ein und sein Mundwinkel zuckte. »Das gilt für meine ganze Firma.«

Hetty überlegte. Bisher war sie immer vorne bei Milton im Salzwasserpool geschwommen. Aber die verlangten eine nicht geringe Eintrittsgebühr. Und sie hatte es noch nie geschafft, in die Olympiaschwimmhalle Zutritt zu bekommen. Jedes Mal wenn sie da war, fand gerade irgendein Event statt und sie war für Besucher gesperrt.

»Das ist ein Angebot. Ich bin dabei!«

Wenn sie geglaubt hatte, Kai würde mit der Fähre fahren, dann sah sie sich getäuscht. Das hätte mehrmaliges Umsteigen und längere Wartezeiten bedeutet. Auto hatte er allerdings auch keines dabei und ein Taxi hätte sich Ewigkeiten durch den Berufsverkehr gedrängelt. Was blieb also übrig? Natürlich hatte er ein Wassertaxi bestellt und so kam Hetty gleich noch zu einer spritzigen Bootsfahrt.

Am Anlegesteg wurden sie vom Parkpersonal abgeholt. Der Fahrer des Geländewagens brachte sie zum Schwimmstadion und wartete geduldig, während Kai Hetty noch zum Ticketschalter begleitete und dort seinen Ausweis vorzeigte, was allerdings eigentlich nicht nötig war, da die Frau an der Theke ihn natürlich bereits kannte. Jedes weibliche Wesen das Kai einmal gesehen hatte, würde sich bis in alle Ewigkeiten an ihn erinnern und da machte sie keine Ausnahme. Sie händigte Hetty den Code für den Spint aus und wünschte ihr einen angenehmen Badeaufenthalt. Dabei schwirrte ihr der Gedanke durch den Kopf, dass die Lady einfach ein Glückspilz war.

»Du kannst unten im Cafe auf meine Rechnung anschreiben lassen.« Kai hob die Hand, als Hetty widersprechen wollte. »Läuft auch alles über die Firma.«

Dann verabschiedete er sich und war weg.

Hetty absolvierte vor dem Schwimmen erst ein ausgedehntes Besichtigungsprogramm. Die riesige Halle war zweigeteilt. Auf der einen Seite befand sich das große, hundert Meter lange, Olympiabecken mit den Absprungblöcken. Die bewegliche Bühne, auf der sie befestigt waren, konnte an die benötigten Bahnlängen angepasst werden. Im Hintergrund ragte der Sprungturm auf, dessen Sprungbecken eines der ersten gewesen war, bei dem ein sogenannter „Bubble“ eingesetzt wurde. Das war ein Wasserwirbel der dafür sorgte, dass die Springer nicht so heftig auf das Wasser klatschten. Inzwischen hatte jedes besser ausgestattete Sprungbecken diesen Vorteil.

Links und rechts zogen sich, an den Längsseiten, große Tribünen in die Höhe. Doch was man hier an Sitzplätzen sehen konnte, war nur noch ein Bruchteil dessen, was während der Olympiade 2000 vorhanden gewesen war. Damals hatte man das Dach angehoben und die Plätze verdoppelt. Bei jeder Veranstaltung waren die dann bis auf den letzten Stuhl belegt gewesen, denn die Australier hatten ihren Schwimmstar Ian Thorpe bejubelt und fairerweise auch jeden anderen, der nur die große Zehe ins Wasser streckte.

Sie konnte sich noch an einen Schwimmer erinnern, der aus irgendeinem fernen Inselstaat gekommen war und noch nie in seinem Leben fünfzig Meter im Stück geschafft hatte. Der Stadionsprecher hatte hinzugefügt, dass der Mann nur in einem kleinen Hotelpool trainiert hatte. Frenetischer Applaus durch das Publikum hatte dann dafür gesorgt, dass er nicht nach dreißig Metern abgesoffen war. Die Aussies hatten einfach ein Faible für Ausnahmetypen.

Hetty hatte das Ganze in Deutschland im Fernsehen verfolgt und sich im Nachhinein fürchterlich geärgert, dass sie damals nicht in dieser Stadt gewesen war, um das Geschehen live mitzuerleben.

Auf der anderen Seite der Halle waren das Erlebnisbad mit Palmen, Whirlpool, Kinderplanschbecken, Rutschbahn und auch das Einschwimmbecken zu finden. Das alles wurde von einem freitragenden Dach überspannt, welches mit Sicherheit in irgendeiner architektonischen Rekordliste aufgelistet war. Von der Kasse aus führte ein Brückensteg im ersten Stock auf die andere Hallenseite. Dort waren die Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten untergebracht.

Hetty schlüpfte in ihren Badeanzug und ging dann frohgemut zum Riesenbecken. Leider hatte sie nie den Hecht gelernt, es kam ihr nun wie eine Sünde vor, einfach nur so ins Becken zu steigen. Das Wasser war die Wonne! Wie Seide. Als sie wieder auf die Uhr schaute, waren fast zwei Stunden vergangen und sie spürte ihre Armmuskeln. Erschöpft, aber mehr als zufrieden saß sie im Cafe, als Kai wieder auftauchte.

»Toll dieses Becken, nicht wahr?«

Hetty nickte. Kai konnte das mit Sicherheit noch viel besser beurteilen als sie, denn er hatte beim Militär eine Ausbildung zum Kampfschwimmer gemacht.

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