Nadja Losbohm - Die Jägerin - Vergangenheit und Gegenwart (Band 3)

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Vor der eigenen Vergangenheit kann man nicht fliehen. Das muss auch die Jägerin erkennen, und als sie am wenigsten damit rechnet, begegnet sie einem einst geliebten Menschen, der ihr viel Schmerz zugefügt hat.
Doch auch mit der Gegenwart muss Ada sich befassen, denn eine neue Gefahr bedroht ihre Heimatstadt…

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Nadja Losbohm

Die Jägerin - Vergangenheit und Gegenwart (Band 3)

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Inhaltsverzeichnis Titel Nadja Losbohm Die Jägerin Vergangenheit und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nadja Losbohm Die Jägerin - Vergangenheit und Gegenwart (Band 3) Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Für meine Mutter, die bei der Titelfindung dieses Bandes geholfen hat. Seltsamerweise war ausgerechnet das die schwierigste Aufgabe.

1. Für immer 1. Für immer Meine Knie wurden weich. Mein ganzer Körper zitterte. Ich hatte keine Kraft mehr, um mich aufrecht zu halten. Wie ein nasser Sack sank ich auf den Boden und kniete neben dem Leichnam Pater Michaels. Meine Hand streckte sich nach ihm aus. Vorsichtig berührte ich die dunklen Haare und strich sie ihm zurück. „Michael,” hauchte ich flehentlich. Keine Reaktion. „Michael!” Ich sagte seinen Namen mit mehr Dringlichkeit in der Stimme. Wieder keine Reaktion. „Komm schon, Michael, wach auf!”, bettelte ich und fing an, ihn an seiner Schulter zu rütteln. Immer wieder und wieder rief ich seinen Namen und zog und zerrte mit jedem verstreichenden Augenblick fester an ihm. Aber es war vergeblich. Nichts geschah. Er blieb liegen und schlug nicht die Augen auf wie nach einem erholsamen Schlaf. Abrupt ließ ich ihn los und schlug die Hand vor den Mund, um den verzweifelten Aufschrei zu unterdrücken. Kraftlos fiel ich nach hinten und landete auf dem kalten, harten Steinboden. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen. Minutenlang starrte ich ihn fassungslos an. Es konnte nicht sein, dass er tot war. Es durfte nicht sein, dass er tot war. Konnte Gott denn wirklich so grausam sein? Mein Leben mit ihm hatte doch gerade erst begonnen. „Ich liebe ihn so sehr,“ schoss es mir durch den Kopf. Für immer. Was sollte ich denn nur ohne ihn tun? Wo sollte ich hin? Ich zog die Knie an, umschlang sie mit meinen Armen und stützte mein Kinn auf sie. Langsam wiegte ich mich vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück. All die Trauer, die ich während meines Rachefeldzuges beiseitegedrängt hatte, stieg jetzt unaufhaltsam in mir auf. Die Tränen strömten mir übers Gesicht. Ich schmeckte ihr Salz auf meinen Lippen. Mein lautes Schluchzen zerriss die Stille. Mein Herz fühlte sich an, als würde es von einer eisigen Hand gehalten. Immer wieder drückte sie zu, zerquetschte es, ließ es wieder los. Jedes Mal raubte es mir die Luft. Ich konnte kaum atmen. Innerhalb einer Minute zerbrach es mir das Herz an die zwanzig Mal. Vor und zurück. Vor und zurück. Wie in einer Art Trance bewegte ich mich. Meine Hände legten sich auf meinen Kopf. Erst klopften sie nur sanft auf ihn, um den einen Gedanken, der in ihm tobte, zu verscheuchen. Aber das Klopfen brachte nichts. Also hämmerte ich mit der Faust auf ihn ein, zerraufte mir die Haare am Hinterkopf und zog so fest an ihnen, dass ich sie herausriss. Ich spürte den Schmerz nicht. Und es störte mich auch nicht. Ich wollte nur irgendwie ein Loch in meinem Kopf schaffen, ein Ventil, wodurch ich den einen Gedanken loswerden konnte: Pater Michael ist tot.

2. Schreck, lass nach!

3. Kontrollfreak

4. Kein einfacher Patient

5. Der erste Tag in Freiheit

6. Verfluchte Erde

7. Zurück zur Normalität

8. Der bekannte Unbekannte

9. Schwester Ada, bitte in den OP

10. Mein Punchingball

11. Ada und Alex

12. Pater Michaels Lektion

13. Nervtötend

14. Mein Arsch namens Alex

15. Adas Vergangenheit

16. Geheimnisvoll, geheimnisvoll

17. Ein Flüstern im Nebel

18. Sie wissen, was ,,ja,ja” bedeutet, oder?

19. Wer zurückbleibt, wird zurückgelassen

20. Alex auf Entdeckungstour

21. Petri heil!

22. Vergeudete Zeit

23. Versprechen bricht man nicht, oder?

24. Die pinkfarbene Geschmacksverirrung und das Marshmallow

25. Das Mädchen und das Monster

26. Traum oder Wahrheit?

27. Knapp entkommen

28. Die wahre Natur des Monsters

29. Was soll ich nur mit dir machen?

30. Pater Michael zuliebe

31. Auf der Suche nach der Lösung

32. Die geheime Geheimwaffe

33. KClO3

34. König Artus’ Lehrling

35. Hier, fang!

36. Showdown

37. Wunden

38. Berufsrisiko

39. Nicht deine Welt

40. Wieder zu zweit

41. Verlust eines Freundes

42. Das Böse selbst

43. Der zweite Mann

44. Keine Heilung

45. Träume und Ängste

46. Eine Botschaft für den Pater

47. Schlaf

Pater Michaels Erinnerungen

~ 1 ~

~ 2 ~

~ 3 ~

~ 4 ~

~ 5 ~

Ein Meer aus Licht und Farben…

Impressum neobooks

Widmung

Für meine Mutter,

die bei der Titelfindung dieses Bandes geholfen hat.

Seltsamerweise war ausgerechnet das die schwierigste Aufgabe.

1. Für immer

Meine Knie wurden weich. Mein ganzer Körper zitterte. Ich hatte keine Kraft mehr, um mich aufrecht zu halten. Wie ein nasser Sack sank ich auf den Boden und kniete neben dem Leichnam Pater Michaels. Meine Hand streckte sich nach ihm aus. Vorsichtig berührte ich die dunklen Haare und strich sie ihm zurück. „Michael,” hauchte ich flehentlich. Keine Reaktion. „Michael!” Ich sagte seinen Namen mit mehr Dringlichkeit in der Stimme. Wieder keine Reaktion. „Komm schon, Michael, wach auf!”, bettelte ich und fing an, ihn an seiner Schulter zu rütteln. Immer wieder und wieder rief ich seinen Namen und zog und zerrte mit jedem verstreichenden Augenblick fester an ihm. Aber es war vergeblich. Nichts geschah. Er blieb liegen und schlug nicht die Augen auf wie nach einem erholsamen Schlaf.

Abrupt ließ ich ihn los und schlug die Hand vor den Mund, um den verzweifelten Aufschrei zu unterdrücken. Kraftlos fiel ich nach hinten und landete auf dem kalten, harten Steinboden. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen. Minutenlang starrte ich ihn fassungslos an. Es konnte nicht sein, dass er tot war. Es durfte nicht sein, dass er tot war. Konnte Gott denn wirklich so grausam sein? Mein Leben mit ihm hatte doch gerade erst begonnen. „Ich liebe ihn so sehr,“ schoss es mir durch den Kopf. Für immer. Was sollte ich denn nur ohne ihn tun? Wo sollte ich hin?

Ich zog die Knie an, umschlang sie mit meinen Armen und stützte mein Kinn auf sie. Langsam wiegte ich mich vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück.

All die Trauer, die ich während meines Rachefeldzuges beiseitegedrängt hatte, stieg jetzt unaufhaltsam in mir auf. Die Tränen strömten mir übers Gesicht. Ich schmeckte ihr Salz auf meinen Lippen. Mein lautes Schluchzen zerriss die Stille. Mein Herz fühlte sich an, als würde es von einer eisigen Hand gehalten. Immer wieder drückte sie zu, zerquetschte es, ließ es wieder los. Jedes Mal raubte es mir die Luft. Ich konnte kaum atmen. Innerhalb einer Minute zerbrach es mir das Herz an die zwanzig Mal.

Vor und zurück. Vor und zurück. Wie in einer Art Trance bewegte ich mich. Meine Hände legten sich auf meinen Kopf. Erst klopften sie nur sanft auf ihn, um den einen Gedanken, der in ihm tobte, zu verscheuchen. Aber das Klopfen brachte nichts. Also hämmerte ich mit der Faust auf ihn ein, zerraufte mir die Haare am Hinterkopf und zog so fest an ihnen, dass ich sie herausriss. Ich spürte den Schmerz nicht. Und es störte mich auch nicht. Ich wollte nur irgendwie ein Loch in meinem Kopf schaffen, ein Ventil, wodurch ich den einen Gedanken loswerden konnte: Pater Michael ist tot.

2. Schreck, lass nach!

Ein tiefer Seufzer, der nicht von mir stammte, ließ mich zusammenzucken. Erschrocken ließ ich meine Haare los, hob den Kopf und blickte mich um. Aber da war nichts, außer dem am Boden liegenden Pater und mir. Das Seufzen ertönte erneut und so plötzlich, dass ich blitzschnell aufsprang. Für einen Moment glaubte ich, der Vampir sei wieder auferstanden und versuche, in die Kirche zu gelangen. Doch dann fiel mir auf, dass sich etwas an dem Bild vor mir verändert hatte. Es war nur eine Kleinigkeit, die man leicht übersehen konnte. Und im ersten Moment hatte ich das auch getan. Aber nun erkannte ich, was es war, das anders war. Pater Michaels Kopf. Er lag nicht mehr mit dem Gesicht zu mir. Er hatte sich gedreht!

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