Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10

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Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Versuche nie dein Glück: Eigentlich ist Hetty am Ziel ihrer Träume angekommen – schließlich hat sie ihren Traumprinzen Kai bekommen und damit müsste ihr Glück vollkommen sein.
Aber wie es immer heißt: Wenn es dem Esel zu gut geht …
Und auch Hetty braucht erst noch einmal eine Auszeit, damit sie sich mit ihrer neuen Situation als Lebensgefährtin von Kai abfinden kann.
Ihre letzte Reise steht von Anfang an unter einem schlechten Omen und wenn sie wüßte, dass bei ihrer Mitreisenden nur das Äußere schneeweiß ist, dann würde ihr vielleicht dämmern, dass neben ihr im Camper der Teufel sitzt, der sie holen will.
Und falls sie nicht gestorben ist?: Die Frau die im Krankenhaus zu Bewusstsein kommt, ist sich nur in einem sicher: Sie ist nicht die, für die sie gehalten wird.
Und sie macht sich nach ihrer Entlassung umgehend auf die Suche nach ihrem eigentlichen Ich.
Doch außer einem Namen «Hetty» kommt nichts an Erinnerung zurück, das wertvoll wäre.
Allerdings hat ihr neues Alias Conny eine Menge Geld und so fällt es ihr leicht, sich einem Luxusleben hinzugeben, das keine Wünsche offen lässt.

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»Da ich wusste, dass sich Hetty in der Zwischenzeit auf die Konfrontation mit mir gewappnet haben würde, habe ich mir gedacht, es ist am besten, nicht zu früh auf der Bildfläche zu erscheinen. Sie sollte ruhig meinen, dass ich doch nicht mehr kommen würde und glauben, sie wäre in Sicherheit.«

Seine Augen bekamen einen abwesenden Ausdruck und es dauerte, bis er wieder weiterredete. »Obwohl sie Angst davor hatte, was passieren würde, war sie enttäuscht, als ich nicht auftauchte. Und als ich dann endlich doch kam, hatte sie innerlich schon die Flagge gestrichen und war nur noch froh, dass ich da war. Ein Blick in ihre Augen hat genügt und ich wusste, dieses Mal läuft sie nicht mehr davon.«

Er zuckte mit den Schultern. »Der Rest der Party ist dann ohne uns weitergegangen. Wir hatten besseres zu tun.«

Hashimoto lachte schallend laut auf. »Das kann ich mir denken! Und da du so selbstzufrieden wirkst, wie ein vollgefressener Kater, hat es dir anscheinend gefallen. Darf man fragen, ob das, was du dir bei ihrem Blick in Noosa vorgestellt hast erfüllt worden ist, oder ist das zu direkt?«

Er spielte auf einen Vorfall an, der sich vor über einem Jahr bei einem gemeinsamen Ausflug mit Chrissie, Molly, Patrick und Brian zugetragen hatte. Kai hatte ihm kopfschüttelnd erzählt, was dort in einer Bar am helllichten Nachmittag vorgefallen war. Nachdem sich der Barkeeper ihm gegenüber etwas besorgt geäußert hatte, als er Hettys, wie üblich sehr gut dimensionierten Gin Fizz an der Bar geholt hatte, konnte er sich nicht zurückhalten und hatte ihr erzählt, dass der dachte, er würde über sie herfallen, wenn sie betrunken war. Kurz darauf hatte Hetty zurückgeschlagen.

Als er gefragt hatte, warum die Leute an der Theke, an der sie gerade den Getränkenachschub geholt hatte, so lachten, hatte sie ihn angesehen und gemeint. »Die haben jetzt Angst, dass ich dich betrunken mache. Und ich habe ihnen in allen Einzelheiten erzählt, was ich anschließend mit dir machen werde!«

Dabei hatten ihre Augen seltsam gefunkelt und Kai war sich sicher gewesen, dass sie sich genau das jetzt auch vorstellte. Er hatte Hashimoto kopfschüttelnd und noch immer irritiert erzählt, dass er den Blickkontakt abbrechen musste, da er Mühe hatte seine Körperreaktionen wieder unter Kontrolle zu kriegen. Was bei seinem Freund, der genau wusste wie selbstbeherrscht Kai sein konnte, damals einen lauten Lachanfall hervorgerufen hatte. Seitdem war seine Phantasie jedes Mal reichlich angeregt gewesen, wenn er an diesen Augenblick zurückdachte.

Nun schüttelte er den Kopf und antwortete grinsend. »Sagen wir mal so. Ich habe gar nicht gewusst, dass ich sowenig Vorstellungskraft habe.«

Hashimoto klatschte sich lachend auf die Schenkel und feixte. »Dann hat sich also deine Vermutung voll bewahrheitet, dass Hetty auch kein Kind von Traurigkeit ist. Das habe ich mir allerdings von Anfang an gedacht, schließlich hat sie eine gewisse Ausstrahlung und die haben nur Frauen, die auch wissen, von was sie reden.«

Er lehnte sich zurück und sah Kai nachdenklich an. »Dann habt ihr also fast zwei Jahre gebraucht, um endlich zusammen zu kommen. Das hättet ihr schon früher haben können.«

Kai schüttelte den Kopf. »Wir haben darüber geredet. Und sind uns darin einig, dass es wahrscheinlich vorher furchtbar schief gegangen wäre. Weißt du, nun sind wir bereit für eine feste Beziehung, zuvor hätte einer von uns sein Leben völlig umstellen müssen.«

Als er den fragenden Blick von Hashimoto sah erklärte er. »Hetty hat inzwischen zwei Jahre Zeit gehabt, um mit ihrem Camper durch die Gegend zu fahren und sich ihren Lebenstraum zu erfüllen. Kannst du dir vorstellen, dass ich mitgefahren wäre?«

Sein Freund schüttelte den Kopf. Beim besten Willen nicht. Vielleicht ein paar Wochen, aber auf gar keinen Fall für diesen Zeitraum.

»Also hätte sie ihren Traum aufgeben müssen. Und das hätte der Beziehung nicht gut getan.« Er lächelte. »Abgesehen davon, dass wir beide keinen festen Partner haben wollten, weil unserer Meinung nach unser Singledasein sehr gut funktionierte. Es hat gedauert, bis wir festgestellt haben, was uns im Leben wirklich wichtig ist.«

Hashimoto nickte. Es war ja tatsächlich nicht so gewesen, dass sie mit hängenden Ohren durch das Leben gelaufen waren. Kai hatte gearbeitet und sich ansonsten mit zahlreichen Frauen amüsiert und Hetty würde wohl auch nicht jeden Abend in ihr Kissen geweint haben. Und er konnte sich gut vorstellen, warum sie gezögert hatten, dieses Risiko einzugehen, sich mit dem ganzen Herzen auf einen anderen Menschen einzulassen, denn es war jedem bewusst, dass hier die Chance für die eine große Liebe war.

Wenn es nur darum gegangen wäre, mit dem anderen eine Nacht zu verbringen, dann hätte das wohl tatsächlich schon im Kakadu stattgefunden. Doch auch Kai hatte da schon gezögert, da er Angst hatte, sich zu sehr auf Hetty einzulassen.

Hashimoto hatte damals schon geahnt, bevor es Kai selbst bewusst wurde, dass sein Freund zum ersten Mal wirklich etwas für eine Frau empfand. »Ihr werdet euch allerdings den Alltag völlig neu einrichten müssen.«

Kai zuckte mit den Schultern. »Jeder von uns muss Zugeständnisse machen, damit die Beziehung auf die Dauer funktioniert. Deswegen habe ich sie auch nicht aufgehalten, als sie fahren wollte. Doch wenn sie zurückkommt, wird ihr Streunerleben vorbei sein und an dem hat sie noch ziemlich zu kauen. Sie ist schließlich, genauso wie ich, daran gewöhnt, nur das zu tun, was sie will.«

Dann runzelte er die Stirn. »Es werden noch genug Schwierigkeiten auf uns zukommen, ganz so locker wird das alles nicht laufen, wie ihr alle glaubt. Denn da gibt es auch noch eine Leiche im Keller.«

Hashimoto sah ihn fragend an. »Wie meinst du das?«

Kai überlegte kurz und sah ihn mit einem durchdringenden Blick an. »Was ich dir jetzt erzähle, muss wirklich unter uns bleiben. Also auch kein Wort davon zu Susi!«

Hashimoto nickte. Seine Frau war glücklicherweise nicht sonderlich neugierig veranlagt und wenn er ihr, was schon einige Male nötig gewesen war, sagte, dass er nicht über etwas reden dürfte, dann zuckte sie nur mit den Schultern und hakte das Thema ab. »Leg los!«

Kai drehte sein Glas in den Händen. »Abgesehen davon, dass sie laut ihrer eigenen Aussage noch nie ein hübsches Kerlchen von der Bettkante gestoßen hat, kann sie sehr gut Geheimnisse bewahren. Was jetzt kommt, ist nur eine ziemlich gut belegte Vermutung von mir – besser gesagt ich bin felsenfest davon überzeugt, dass da etwas gelaufen ist. Du kennst doch Patrick, den Mann von Chrissie? Die beiden hatten mit Sicherheit ein Affäre miteinander, als Hetty zum ersten Mal auf der Farm war.«

Als Hashimoto ihn mit gespitzten Lippen anschaute, erklärte er, wie er auf diese Idee gekommen war. »Bei ihrem Besuch damals, als Molly und George geheiratet haben, hat sie von Anfang an ein starkes Interesse an dem Jungen gezeigt, was allerdings auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Trotz des Altersunterschiedes von fünfzehn Jahren waren die beiden sofort auf derselben Wellenlänge.

Ich habe dir doch erzählt, dass sie gleich bemerkt hat, dass er in meine Ziehschwester verliebt war und dass sie ihn gepusht hat, wo sie nur konnte, damit er Chrissie endlich sagte, wie es um ihn bestellt war. Damals haben wir anderen eigentlich erst gemerkt, dass Patrick viel mehr drauf hat, als wir dachten und ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass der Junge tatsächlich Gold wert ist.

Wobei er, vor allem bei Frauen, bei weitem nicht so unbedarft ist, wie er sich gegeben hat und wir ihm alle abgekauft haben.«

Kai schüttelte den Kopf. »Eigentlich hätte man ihn sich nur einmal richtig anschauen müssen, dann wäre einem das sofort bewusst gewesen. Hast du ihn schon mal in der Badehose gesehen?«

Als sein Freund verneinte, verzog er den Mund. »Perfekt gebaut, das kann ich dir sagen. Da gibt es nichts zu finden, an dem man etwas aussetzen kann. Inzwischen hat Tinka, unser Friseur, dafür gesorgt, dass seine blonden Wuschelhaare einen stylischen Schnitt bekommen haben und er zieht zumindest nicht mehr Klamotten von der Stange an.«

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