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Elda Drake: Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10

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Elda Drake Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10
  • Название:
    Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10
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Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Versuche nie dein Glück: Eigentlich ist Hetty am Ziel ihrer Träume angekommen – schließlich hat sie ihren Traumprinzen Kai bekommen und damit müsste ihr Glück vollkommen sein. Aber wie es immer heißt: Wenn es dem Esel zu gut geht … Und auch Hetty braucht erst noch einmal eine Auszeit, damit sie sich mit ihrer neuen Situation als Lebensgefährtin von Kai abfinden kann. Ihre letzte Reise steht von Anfang an unter einem schlechten Omen und wenn sie wüßte, dass bei ihrer Mitreisenden nur das Äußere schneeweiß ist, dann würde ihr vielleicht dämmern, dass neben ihr im Camper der Teufel sitzt, der sie holen will. Und falls sie nicht gestorben ist?: Die Frau die im Krankenhaus zu Bewusstsein kommt, ist sich nur in einem sicher: Sie ist nicht die, für die sie gehalten wird. Und sie macht sich nach ihrer Entlassung umgehend auf die Suche nach ihrem eigentlichen Ich. Doch außer einem Namen «Hetty» kommt nichts an Erinnerung zurück, das wertvoll wäre. Allerdings hat ihr neues Alias Conny eine Menge Geld und so fällt es ihr leicht, sich einem Luxusleben hinzugeben, das keine Wünsche offen lässt.

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Doch Britney gehörte anscheinend nicht gerade zur Fraktion der Sprechbedürftigen. Normalerweise wurde ihr nachgesagt, dass sie jeden zum Reden bekam und seitdem sie auch Kai auf ihrer Liste hatte, war das ein allgemein akzeptierter theoretischer Ansatz, aber hier war jegliche Liebesmüh umsonst. Nachdem Hetty eine Weile, mit allen möglichen Tricks, versucht hatte, mehr als ja- und nein-Antworten heraus zu kitzeln, gab sie schließlich auf. Dann eben nicht!

Einziger Lichtblick war dann, dass Britney einen Teil ihrer CDs für recht annehmbar hielt und so herrschte wenigstens nicht völlige Stille im Fahrzeug. Hetty hatte eine etwas flottere Musik ausgewählt, denn wenn sie schon nicht durch eine Unterhaltung aus der Monotonie der Fahrt gerissen wurde, brauchte sie auf alle Fälle etwas anderes zum Aufputschen. Trotzdem war sie reichlich müde, als sie auf dem Campingplatz in Ceduna ankamen und nach dem Abendessen war sie sich mit ihrer neuen Mitreisenden einig, dass nichts gegen ein frühes Zu-Bett-Gehen sprach.

картинка 3Kapitel 3

Dass Britney wirklich erholungsbedürftig war, bewies sie auf der Fahrt durch die Nullarbor. Gut, die Strecke zeichnete sich nicht gerade durch eine abwechslungsreiche Gegend aus. Das Wort Nullarbor kam schließlich aus dem lateinischen und bedeutete „keine Bäume“. Und sonst gab es auch nichts zu sehen, und das Wort Nichts drückte auch so ziemlich aus, was man bei einem Blick durch die Gegend entdecken konnte: Nämlich nichts!

Spätestens hier war Hetty wieder einmal davon überzeugt, dass die Welt doch eine Scheibe war – so weit das Auge reichte nur ödes Land und in weiter Ferne trafen dann Erde und Himmel aufeinander. Wenn sie ein Fahrzeug gehabt hätte, dass die Unebenheiten der Straße selbst ausglich, hätte sie problemlos das Lenkrad festbinden und sich für die nächsten Stunden entspannt zurücklehnen kennen, denn die längste Gerade der Welt, mit knappen hundertsiebenundvierzig Kilometern Länge, lud dazu ein. Doch Hetty musste den Schlaglöchern ausweichen und aufpassen, dass sie vor lauter Monotonie nicht einschlief und von der Straße abkam.

Währenddessen schnarchte Britney, auf dem Beifahrersitz, in aller Gemütsseelenruhe vor sich hin. Sie hatte am Morgen kurz gefragt, ob es Hetty stören würde wenn sie schliefe, dann ihre Lehne zurückgestellt und war seitdem im Land der Träume. Nur bei den Tankstopps, alle zweihundertfünfzig Kilometer, öffnete sie die Augen, warf einen gezielten Blick auf den Coffeeshop des Roadhouses und stieg aus, um sich eine größere Menge Kaffee einzuverleiben. Warum sie der dann nicht wach hielt, war Hetty ein Rätsel, sie selbst wäre bei den Mengen an Koffein vermutlich an zu hohem Blutdruck kollabiert.

Die Ödnis ging in Wildnis über. Jetzt waren links und rechts, soweit das Auge reichte, außer den Eukalyptusbäumen nur noch Eukalyptusbäume zu sehen. Abgesehen von Eukalyptusbäumen natürlich. Die Straße führte nach unten und dann über einen Hügel nach oben. Sie sah lauter Eukalyptusbäume. Und wieder nach unten. Sie sah lauter Eukalyptusbäume. Und wieder nach oben. Sie sah lauter Eukalyptusbäume. Spätestens nach zwei Stunden fragte sie sich, ob das hier jemals wieder aufhören würde. Die ganze Welt bestand nur noch aus Eukalyptusbäumen. War sie mit ihrem Fahrzeug oben auf der Hügelkuppe, sah sie Bäume soweit das Auge reichte, war sie unten, kam die schüchterne Hoffnung auf, dass hinter der nächsten Kuppe endlich irgendetwas anderes auftauchen würde.

Hetty sprach ein kurzes Dankgebet, als die Gegend schließlich wieder in die normale Buschlandschaft überging. Nur noch buschige Eukalypten! Keine Bäume mehr. Es gab also doch einen Gott!

Und das Paradies kam auch immer näher, denn da es in dieser Gegend vor kurzem geregnet hatte, blühten die Wildblumen um die Wette. Die nächste halbe Stunde Fahrt war zwischen den Sträuchern ein Meer von kleinen zarten lila Blumen zu sehen, dann wechselte die Art auf weiß, größer und eher pelzig anmutend und schließlich sah sie nur noch gelbe Blüten in allen möglichen Ausführungen. Sogar die Büsche blühten mit gelben flauschigen Rispen. Hetty war völlig hingerissen und konnte sich nicht sattsehen.

Doch die von ihr wachgerüttelte Britney hatte nach einem kurzen Blick aus dem Fenster nur ein gelangweiltes »Echt nett« geäußert, die Augen erneut geschlossen und dann weitergeschlafen, ohne diese aufregende Umgebung richtig wahrzunehmen. So wie es aussah, gehörte Botanik auch nicht in den Bereich ihrer Interessensgebiete.

Na, dann eben nicht! In Hetty keimte langsam, aber sicher der schreckliche Verdacht auf, dass sie mit dieser Frau eine Reisegefährtin erwischt hatte, die nicht gerade auf ihrer Wellenlänge lag. Tja, man konnte nicht immer Glück haben und schließlich hatte sie oft genug nette Leute durch die Gegend kutschiert. Das hier würde ihr die Entscheidung noch leichter machen, nie mehr auf Tour zu gehen. Damit hakte sie das Thema ab und ergötzte sich wieder an den Blumenfeldern.

Wenn doch nur Kai hier wäre. Dem würden die Blumen auch gefallen. Sie seufzte tief auf und warf einen Blick auf den Reifen an ihrem linken Arm – ein Geschenk von Kai und der einzige Schmuck den sie trug. Er war aus massivem Platin gefertigt und mit einer merkwürdigen Verzierung versehen. Von weitem sah die Gravur aus wie eine Blumengirlande, doch wenn man genauer hinschaute, dann erkannte man eine Schlange und kleine Fledermäuse. Kai hatte mit diesen Abbildungen unter anderem auch auf seinen Spitznamen angespielt, denn schließlich hatte sie ihn als ihren Lebensretter, neben Sssissi, auf der Camperseite symbolisch als Flughund verewigen lassen.

Seitdem Hetty ihn erhalten hatte, war der Reifen zu einem festen Bestandteil ihres Armes geworden, denn sie nahm ihn niemals ab. Sie war zwar Atheistin aber, widersprüchlich wie sie war, auf der anderen Seite ziemlich abergläubisch. Da er aus Platin war, hatte das Teil auch nicht die geringsten Probleme mit Duschgel und Chlor aus dem Schwimmingpool und der Dauergebrauch konnte ihm nichts anhaben. Hetty betrachtete den Reifen als glücksbringenden Talisman, genauso wie sie ihre Schlange immer als verkleideten Schutzengel gesehen hatte, der über sie wachte.

Deshalb fühlte sie sich vermutlich auch jetzt nicht richtig wohl. Weil Sssissi fehlte.

»Also, dir mag ja die Schlange fehlen, uns fehlt Kai!« Ihre Hormongruppe, die schon immer versucht hatte in ihrem Gehirn die Herrschaft zu übernehmen, war überglücklich gewesen, als endlich der Wunschtraum in Erfüllung ging.

Und obwohl in ihrem Gehirn meistens ein Disput zwischen Gefühlen, Verstand und Vernunft herrschte, waren sich immer schon alle von Anfang an einig gewesen, dass Kai genau das war, was sie wollten. Momentan suchten sie immer noch nach der verbrecherischen Ganglie, die Hetty dazu veranlasst hatte diesen Blödsinn zu unternehmen, von ihrer aller Traumprinz wegzugehen.

Zum Übernachten steuerte sie einen der wenigen Plätze an, die es dafür auf der Strecke gab. Das Roadhouse lag neben einer Brücke, die über einen ausgetrockneten Flusslauf führte und hatte für ihren Standplatz zumindest einen Stromanschluss zu bieten. Damit war der Komfort allerdings auch schon zu Ende, denn ansonsten mussten sie sich mit einem Toilettencontainer begnügen, bei dem der Lack versuchte sich von dem Holzuntergrund zu distanzieren und der Spiegel über dem Waschbecken keinerlei Möglichkeit zum Blick auf das eigene Gesicht bot. Die Dusche tröpfelte aus den wenigen, noch nicht verkalkten, kleinen Düsen und der Unterschied, zu dem zugedrehtem Zustand und einem voll aufgedrehtem Hahn, war minimal. Allerdings war die komplette Anlage frisch geputzt und sehr sauber, was in Hettys Augen das Wichtigste war. Im Außenbereich befanden sich außer Sand und Geröll nur magere Eukalyptusbüsche und am Flussbett noch einige hohe Bäume.

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