Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10

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Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Versuche nie dein Glück: Eigentlich ist Hetty am Ziel ihrer Träume angekommen – schließlich hat sie ihren Traumprinzen Kai bekommen und damit müsste ihr Glück vollkommen sein.
Aber wie es immer heißt: Wenn es dem Esel zu gut geht …
Und auch Hetty braucht erst noch einmal eine Auszeit, damit sie sich mit ihrer neuen Situation als Lebensgefährtin von Kai abfinden kann.
Ihre letzte Reise steht von Anfang an unter einem schlechten Omen und wenn sie wüßte, dass bei ihrer Mitreisenden nur das Äußere schneeweiß ist, dann würde ihr vielleicht dämmern, dass neben ihr im Camper der Teufel sitzt, der sie holen will.
Und falls sie nicht gestorben ist?: Die Frau die im Krankenhaus zu Bewusstsein kommt, ist sich nur in einem sicher: Sie ist nicht die, für die sie gehalten wird.
Und sie macht sich nach ihrer Entlassung umgehend auf die Suche nach ihrem eigentlichen Ich.
Doch außer einem Namen «Hetty» kommt nichts an Erinnerung zurück, das wertvoll wäre.
Allerdings hat ihr neues Alias Conny eine Menge Geld und so fällt es ihr leicht, sich einem Luxusleben hinzugeben, das keine Wünsche offen lässt.

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Hetty schmunzelte. Kais Bemerkung, dass sie viel nachzuholen hätten, hatte sie am Anfang noch, mehr oder weniger, als Scherz aufgefasst. Nachdem die ersten Tage vergangen waren, ohne dass sie auch nur einmal geschafft hatte, eine Runde im Pool zu drehen, hatte sie ihm mit einem leisen Lachen ins Ohr geflüstert. »Ich weiß ja, du willst deinem Ruf als Graf Dracula alle Ehre machen, aber dürfte ich zumindest jeden Tag eine Stunde in den Sonnenschein?«

Den äußerst passenden Spitznamen hatte ihm Hetty kurz nach ihrer ersten Begegnung verpasst, denn mit seinem relativ blassen Teint, seiner immer schwarzen Kleidung und der Fähigkeit sich einem geräuschlos zu nähern, erinnerte er doch sehr stark an ein Geisterwesen.

Kai hatte gelacht und gemeint. »Das kommt davon, wenn man sich mit dem Fürst der Finsternis einlässt!«

Dann hatte er sie geküsst und sie hatte zugegebenermaßen erneut völlig vergessen, dass auch noch eine Außenwelt existierte, bis schlussendlich auch Kai fand, der Zimmerservice sollte Zeit bekommen, endlich die Bude wieder mal auf Vordermann zu bringen. Ab dann gehörten zum Tagesablauf romantische Strandspaziergänge und Ausflüge ins Hinterland. Abends setzten sie sich, nach einem ausgedehnten Dinner, mit einer guten Flasche Rotwein und zwei Gläsern auf die Terrasse und redeten.

Sie hatten viele gemeinsame Interessen und sich immer schon nächtelang unterhalten können, aber als Erstes wollte nun jeder vom anderen wissen, was er denn wirklich in diesen vergangen Jahren so zusammengedacht hatte. Und da hatte es genügend Vorfälle gegeben, die dafür sorgten dass sogar der so ernste und allgemein als niemals die Miene verziehende bekannte Kai, in herzhaftes Lachen ausbrach. Hetty schüttelte den Kopf. Tja, wenn man bedachte, wie oft sie sich beide genau dasselbe gewünscht hatten und jeder meinte, der andere hätte kein Interesse.

Ihr neuer Lebensgefährte zog aus diesen Gesprächen grundsätzlich das Fazit, dass es wieder Zeit wurde in ihre Gemächer zu verschwinden und seine strahlend blauen Augen funkelten immer äußerst diabolisch, wenn er dabei auf eine der Episoden anspielte und fragte. »Was war das doch gleich wieder, was du dir gewünscht hast?«

Tja, man konnte ihm Vieles nachsagen, aber sicher nicht, dass er einem keine Wünsche erfüllte.

Hetty seufzte. Doch so schön diese Zeit gewesen war, sie wussten beide, dass irgendwann Kais Firma wieder seinen Beistand brauchte und schließlich wurde seine Anwesenheit tatsächlich äußerst dringend benötigt. Auch wenn sein Mitarbeiter George, der schon seit längeren als seine rechte Hand fungierte, zwischenzeitlich die Leitung der Firma übernommen hatte, so gab es doch in der Sicherheitsfirma bestimmte Aufträge, für die Kai alleine zuständig war. Denn der hatte Verbindungen in die obersten Kreise und hin und wieder kam eben von dort ein Anruf, woraufhin er sozusagen seine Koffer packte und mit unbekannten Ziel verschwand, um einen Spezialauftrag zu erledigen. Was er in dieser Zeit trieb, erfuhr niemand, aber hinterher traf immer eine große Menge Geld auf dem sowieso schon sehr gut gefülltem Bankkonto ein und es gab wieder ein paar Leute mehr, die ihm verpflichtet waren.

Nun war der Alltag also wieder präsent und die Pseudoflitterwochen waren endgültig zu Ende. Denn, wie in den meisten Punkten, waren sie sich auch darin einig gewesen, dass sie es nicht nötig hatten, ihre Liebe mit einem Gang zum Traualtar zu besiegeln. Der einzige logische Grund für eine Hochzeit wäre die anschließende Kinderzeugung gewesen und abgesehen von Hettys Alter wäre eine Schwangerschaft sowieso ein medizinisches Wunder gewesen. Denn nicht nur Hetty hatte sich vor Urzeiten sterilisieren lassen, sondern auch Kai. Der hatte zu keiner Zeit seines Lebens die Lust auf Nachkommenschaft verspürt und war ebenfalls auf Nummer Sicher gegangen, was bei seinem lockeren Lebenswandel nicht die dümmste Idee gewesen war. Und der war bei seinem blendendem Aussehen auch nicht verwunderlich, schließlich hatte sie einen Mann an der Seite, dem die meisten Frauen in Australien äußerst interessierte und begehrliche Blicke zuwarfen.

Mit seinen knappen 1.90 Metern und athletischer Figur, schmalen Hüften und breiten Schultern, war er alleine vom Körperbau her schon sehenswert. Die pechschwarzen, halblangen Haare, die das feingeschnittene Gesicht umrahmten und dazu die blauesten Augen die Hetty jemals gesehen hatte, machten ihn geradezu einmalig. Das konnte auch die feine Narbe über der linken Wange nicht verhindern, denn die beeinträchtigte sein Aussehen nicht im Geringsten, nein, sie gab ihm noch den leisen Touch von Verwegenheit. Dazu noch ein überwältigendes Selbstbewusstsein, eine charismatische Ausstrahlung und der Traumprinz war vollkommen.

Und trotzdem hatte er sich für sie entschieden und nicht für eine seiner zahlreich vorhandenen gutaussehenden Bettgefährtinnen, was sie jedes Mal, wenn sie daran dachte, erneut verwunderte.

Hetty kam wieder in die Realität zurück und bemerkte, dass Silvie sie mit einem äußerst süffisanten Grinsen musterte.

Die hielt sich auch nicht lange zurück und meinte. »So wie du jetzt abgedriftet bist, gehe ich davon aus, dass die Geschichten, die über meinen Cousin im Umlauf sind, wohl doch wahr sein müssen.«

Mit einem tiefen Seufzer gab Hetty zu. »Ich weiß nicht, was du gehört hast, aber es stimmt sicher.«

Dann verzog sie den Mund. »Aber du hast gefragt, warum ich nochmal durch die Gegend fahre? Kai hat einen dringenden Auftrag und hat die nächste Zeit sehr viel in der Firma zu tun. Und ich hatte nicht die geringste Lust, irgendwo rumzusitzen und darauf zu warten, dass der gnädige Herr heimkommt, schließlich bin ich zu vielem geboren, aber nicht zum braven Hausmütterchen.«

Silvie nickte. Ganz abgesehen davon, dass ihr Cousin soviel Geld hatte, dass er es sich problemlos leisten konnte, für notwendige Hausarbeiten Personal einzustellen.

Hetty fuhr fort. »Wir sind uns auch noch nicht ganz klar darüber, wo wir eigentlich wohnen werden. Sein Haus in Brisbane benutzt er selbst eigentlich nie, denn die früher so gute Wohnlage hat sich durch Neubauten stark verändert. Er will es verkaufen, aber etwas anderes direkt in Brisbane ist auch nicht optimal, denn ich bin nun mal kein Großstadtmensch und brauche freien Raum um mich. Der Landsitz von seinen verstorbenen Eltern ist zu weit entfernt von seiner Firma und so überlegen wir noch, was wir tun sollen.

Fritz hat uns angeboten, wir könnten doch zu ihm, Chrissie und Patrick ziehen. Auf der Farm ist genügend Platz für alle und er wäre überglücklich, wenn er seinen Ziehsohn dauernd um sich hätte. Schließlich hat sich Kai die letzte Zeit sowieso meistens dort draußen aufgehalten und eigentlich ist das sein Zuhause. Der Vorteil wäre unter anderem, dass ein großer Pool vorhanden ist und du weißt ja, wie gerne wir beide schwimmen. Und es gibt den Hubschrauberlandeplatz, also könnte Kai mit dem Helikopter problemlos in einer halben Stunde in seiner Firma sein. Aber wir wären eben nicht für uns alleine und müssten uns in das Leben dort draußen integrieren. Das sind momentan ganz schön viel Veränderungen auf einmal, mit denen wir konfrontiert werden.«

Hetty zuckte mit den Schultern. »Nachdem wir einige Zeit erfolglos diskutiert haben, habe ich schlussendlich gesagt, ich nehme mir nochmal eine Auszeit. Dann können wir beide in Ruhe überlegen und uns darüber klar werden, wie unser Leben in Zukunft ablaufen soll.«

Silvie nickte zustimmend. Auf der einen Seite sicherlich nicht die schlechteste Idee. Schließlich mussten sich die beiden Dauersingles erst einmal daran gewöhnen, dass sie jetzt fest gebunden waren.

Hetty erriet ihre Gedanken. »Ich war schließlich darauf eingestellt, bis zu meinem Lebensende mit meinem Camper durch Australien zu kurven und muss mich erst damit anfreunden, nur noch an einem Ort zu leben. Ab jetzt heißt es Kompromisse machen und da habe ich noch zu beißen. Und Kai geht es mit Sicherheit genauso, der war bisher auch nur sich selbst verantwortlich.«

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