Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10

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Die Mulgacamper Romane Band 9 und 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Versuche nie dein Glück: Eigentlich ist Hetty am Ziel ihrer Träume angekommen – schließlich hat sie ihren Traumprinzen Kai bekommen und damit müsste ihr Glück vollkommen sein.
Aber wie es immer heißt: Wenn es dem Esel zu gut geht …
Und auch Hetty braucht erst noch einmal eine Auszeit, damit sie sich mit ihrer neuen Situation als Lebensgefährtin von Kai abfinden kann.
Ihre letzte Reise steht von Anfang an unter einem schlechten Omen und wenn sie wüßte, dass bei ihrer Mitreisenden nur das Äußere schneeweiß ist, dann würde ihr vielleicht dämmern, dass neben ihr im Camper der Teufel sitzt, der sie holen will.
Und falls sie nicht gestorben ist?: Die Frau die im Krankenhaus zu Bewusstsein kommt, ist sich nur in einem sicher: Sie ist nicht die, für die sie gehalten wird.
Und sie macht sich nach ihrer Entlassung umgehend auf die Suche nach ihrem eigentlichen Ich.
Doch außer einem Namen «Hetty» kommt nichts an Erinnerung zurück, das wertvoll wäre.
Allerdings hat ihr neues Alias Conny eine Menge Geld und so fällt es ihr leicht, sich einem Luxusleben hinzugeben, das keine Wünsche offen lässt.

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Als die Sonne unterging, fiel ein Schwarm großer weißer Kakadus mit gelbem Schopf, mit lautem Kreischen über diese Bäume her und das anschließende Gekrächze und Geraufe zeigte, dass hier wohl ihre Übernachtungsstätte war. Ein zauberhafter Sonnenuntergang, der die Wolken orange und rot aufleuchten ließ, sorgte dafür, dass Hetty mit einem tiefem Seufzer und wehem Herzen wieder einmal ihre Idee verfluchte, nochmal auf die Reise zu gehen. Er weckte Erinnerungen an die drei Wochen in Cairns, als sie unter anderem dann auch erfahren hatte, dass nicht nur sie selbst romantisch veranlagt war.

»Da hast du dann aber vom Sonnenuntergang auch nicht mehr viel mitgekriegt.«

Hetty lächelte in die Ferne. Na ja, romantische Stimmung führte logischerweise zu einem Kuss und Kai fand die Fortsetzung dann immer noch viel interessanter. Aber gemeinsam einen Sternenhimmel anzusehen, hatte auch was für sich.

»Weil du außer Kais Augen noch was gesehen hast!«

Zurück am Camper zog sie ein Fazit aus dem heutigen Tag. Einen positiven Charakterzug von Britney hatte sie nun schon entdecken können. Wo andere wegen der dürftigen Unterkunft herumgemäkelt hätten, zeigte ihre neue Mitreisende keine Regung. So wie es aussah, war es ihr völlig egal, wie die Umgebung beschaffen war. Das einzige Wichtige für sie war anscheinend Schlaf, Schlaf und nochmals Schlaf. Damit war dann aber auch schon Schluss mit den Punkten auf der Plusseite, der Rest war dann eigentlich zum Haare raufen. Hetty verzog den Mund, als sie alleine mit ihrem Rotwein mit hochgelegten Beinen in ihrem Stuhl saß und daran dachte, welche Antwort sie soeben bekommen hatte.

Auf die Frage, ob sie nicht auch einen Schluck wollte, hatte Britney kopfschüttelnd erwidert »Ich trinke fast nie Alkohol.«

Dann hatte sie sich mit den Händen über die perfekte Taille gestrichen und hinzugefügt »Der setzt immer gleich so an.«

Damit war ihre Auskunftsbereitschaft beendet und mit einem lauten Gähnen hatte sie ihr eine gute Nacht gewünscht und war im Camper verschwunden, um zu schlafen.

Hetty verdrehte die Augen. Kein Wunder, dass sie Schlaf nötig hatte, schließlich war sie heute schon mindestens eine Stunde wach gewesen. Wenn das so weiterging, würde diese Reise nicht gerade lustig werden und vor allem furchtbar langweilig. Sie überlegte, ob sie Kai anrufen sollte. Aber eigentlich hatten sie vereinbart, dass sie sich nur einmal die Woche meldete und heute war erst der sechste Tag. Und diesen Blödsinn hatte sie sich natürlich auch noch selbst einfallen lassen und Kai hatte es mit einem amüsierten Hochheben seines rechten Mundwinkels zur Kenntnis genommen. Wenn sie jetzt anrief, dann war das nur Wasser auf die Mühlen seiner Überlegenheit.

»Hast wohl gedacht, ist kein Problem, ohne unseren Traumprinzen. Typischer Fall von Denkste.« Ihre Gehirnfraktionen begannen wieder mit ihren üblichen Selbstgesprächen.

»Ich habe schließlich früher auch ohne ihn gelebt – da ist doch eine Woche wohl nicht lange!«

»Aber da hast du noch nicht gewusst, dass er dich liebt und bist ihm aus dem Weg gegangen.«

Ach Scheibenkleister! Das kam davon, wenn man sich in eine feste Beziehung begab – man war ohne den anderen nur noch ein halber Mensch. Sie seufzte tief auf – und die andere Hälfte war eindeutig die bessere. Als sie mitten in der Nacht endlich in ihre Koje kroch, hatte sie dann allerdings genügend Rotwein für beide Seiten getankt.

картинка 4Kapitel 4

»Ich hoffe, du hast das Gästebett für mich beziehen lassen! Susi weiß, dass ich heute nicht mehr heimkomme.« Hashimoto lehnte sich auf dem Sofa zurück und prostete Kai zu. »Denn wenn du glaubst, du wirst mich los, bevor du mir nicht alles bis ins letzte Detail erzählt hast, dann täuscht du dich gewaltig. Also fang schön brav ganz von vorne an und erstatte Bericht.«

Er kannte seinen Freund lange genug um zu wissen, dass der an und für sich introvertierte und schweigsame Kai auch längere Gespräche führen konnte, was für die meisten Menschen allerdings in den Bereich der Märchen und Sagen gehörte. Doch seinem besten Freund gegenüber hatte er sich noch nie sonderlich zurückhaltend gezeigt und Hashimoto dankte ihm diese Auskunftsfreudigkeit mit einer Schweigsamkeit, die bei jeder ägyptischen Mumie zu einem Neidanfall geführt hätte.

Kai schüttelte den Kopf. »Du bist noch neugieriger als Fritz. Der löchert mich auch schon die ganze Zeit, ich soll endlich mal aus dem Nähkästchen plaudern.«

Hashimoto schmunzelte. »Aber seinem Ziehvater erzählt man manche Dinge nicht, die ein Freund sehr wohl hören darf. Und wenn ich dich so anschaue, dann waren die letzten Wochen wohl ganz interessant oder was treibt dir sonst dieses zufriedene Grinsen ins Gesicht?«

Sein Freund war an und für sich dafür bekannt, dass seiner emotionslosen Miene im höchsten Fall ein kleines Lächeln entschlüpfte, aber so wie es aussah hatte er sich im Moment dazu entschlossen keine Mühe darauf zu verschwenden, zu verheimlichen, dass er glücklich war. Der Japaner musterte kopfschüttelnd seinen Freund, den er schon seit Anbeginn der Highschool kannte. Sie hatten sich beide etwas von den anderen Schülern abgehoben, denn obwohl jeder von ihnen einen schwerreichen Hintergrund hatte, waren sie nie Menschen gewesen, die andere an dem Stand ihres Kontos maßen.

Als Kai zur Marine ging, hatte er sich angeschlossen und dort hatten sie dann Tim und Nat kennengelernt und aus ihnen war eine festverschworene Vierertruppe geworden, die den vier Musketieren mit ihrem Motto „Einer für alle – alle für einen“ um nichts nachstand. Bei einigen Spezialeinsätzen hatten sie Kopf und Kragen riskiert, was ihnen außer den entsprechenden Ehrungen auch einen gewissen Ruf eingebracht hatte.

Als Kai und Tim dann ihre Sicherheitsfirma eröffneten, wussten bestimmte Kreise bereits, dass sie sehr verschwiegen operieren konnten. Die Firma hatte deshalb in kurzer Zeit soviel Geld eingebracht, dass Tim nach einigen Jahren genug hatte, um mit seiner Frau einem Faulenzerleben auf einer Insel in den Withsundays zu frönen. Hashimoto war mit seinem eigenen Unternehmen ausreichend beschäftigt, denn er hatte von seinem Vater einen Großkonzern übernommen, dessen Name nicht nur in Australien bekannt war. Da er und Kai beide in Brisbane lebten, konnten sie sich öfters sehen und auch Tim kam gelegentlich zu einem Besuch vorbei.

Der einzige ihrer Truppe, der nur hin und wieder anrief, war Nat, der vierte im Bunde. Denn der war ins Ausland gegangen und hatte seit Jahren keinen Fuß mehr auf australischen Boden gesetzt. Das wäre auch nicht empfehlenswert gewesen, denn die Idee von Nat, ausgerechnet mit der Frau eines ranghohen Militärs eine Affäre zu beginnen, hatte zur Folge gehabt dass er zur Persona non grata erklärt worden war. Inzwischen hatten die Wogen sich wieder geglättet und sie hatten ihm grünes Licht zur Rückkehr erteilt. Nat würde staunen, wenn er erfuhr, dass Kai eine feste Freundin hatte.

Der wusste, dass Hashimoto doch keine Ruhe geben würde und begann mit der gewünschten Berichterstattung. Da sein Freund sich auch die letzten zwei Jahre seine Probleme angehört hatte, stand es ihm selbstverständlich zu, nun auch den Rest zu erfahren.

»Also, beginnen wir mit der Party von Silvie.« Kai schmunzelte. »Du weißt ja, dass ich dafür gesorgt habe, dass Paul sie auf diese Idee bringt und selbstverständlich stand ich auch auf der Gästeliste. Da ich mir ziemlich sicher war, dass ich anschließend nicht sofort zurückkehren würde, habe ich George und Molly separat vorausgeschickt.«

Kais Lachfältchen wurden tiefer, als er sich daran erinnerte, wie seinem Mitarbeiter urplötzlich aufgegangen war, was sein Chef beabsichtigte. Glücklicherweise war auch George einer von der verschwiegenen Sorte und grinsend hatte er eingewilligt zum passenden Zeitpunkt dafür zu sorgen, dass Hetty dort war, wo Kai sie haben wollte.

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