Bianka Mertes - Die Legende von Maja

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Die sechzehnjährige Jenny ist ein sportbegeistertes Mädchen, das sich für kein anderes Fach in der Schule interessiert, bis sie eines Tages «Die Legende der weißen Rose» im Geschichtsunterricht durchnehmen. Von da an lässt sie das Thema nicht mehr los.
Bei einem Schulausflug zum entstandenen Ort der Legende, findet sie neben der weißen Rose auch ein merkwürdiges Pentagramm über das sie plötzlich in das alte Japan gelangt. Dort erfährt sie von einer alten Frau, dass sie diejenige ist, die die Legende erfüllen muss und die Seele eines Mädchens, die sie in sich trägt, wieder mit ihrem Körper vereinigen soll, damit die alte japanische und ihre Welt gerettet werden können. Vorher kann Jenny auch nicht wieder nach Hause zurückkehren.
Zusammen mit sieben Rosenträgern, begibt sie sich auf die schwierigste und gefährlichste Mission ihres ganzen Lebens.
Eine Mission auf Leben und Tod.
Und was sind das für Gefühle, die sie plötzlich für den anfangs unausstehlichen Tsubasa hat?
Nach dem Erfolg von «Das Geheimnis von Tschanta» folgt jetzt ihr neuer Fantasy Roman.
Die Legende von Maja, ein Roman im Fantasy-Manga-Style, in dem die Helden der Geschichte Macht, Mut, Trauer, Treue, Freundschaft, Verbundenheit, Hoffnung, Stärke, Herz und Liebe vereinen, um zwei Welten vor dem Untergang zu retten.

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„Alles klar, wir sehen uns ja morgen!“ Jenny brachte sie noch zur Tür und winkte ihr übertrieben zum Abschied.

Kapitel 4

„Sucht euch einen Platz und dann will ich, bis wir angekommen sind, nichts mehr von euch hören!“, befahl Frau Peters regelrecht, nachdem sie in den Bus eingestiegen waren.

Es war noch früh am Morgen und Tina und Jenny war klar, dass es Frau Peters nicht gefiel, sich dem Willen des Rektors zu fügen und verdrehten die Augen. Die meisten hielten sich an ihren Befehl, denn sie wussten, dass sie auch richtig eklig werden konnte, wenn man sich nicht an ihre Anweisungen hielt.

Mittlerweile waren sie eine halbe Stunde unterwegs durch kleine Dörfer, über Brücken, immer vorbei an der Bahnstrecke. Nur mit dem Wetter hatte Jenny Recht behalten. Die Sonne schien und das machte das Ganze ein wenig erträglicher.

Jenny hoffte, dass sie bald ankommen würden denn der Kaffee, den sie am Morgen getrunken hatte, rebellierte in ihrer Blase und wollte wieder raus. Sie musste dringend aufs Klo und das mindestens in der nächsten viertel Stunde, sonst könnte sie für nichts garantieren.

Nervös hampelte sie auf ihrem Sitz hin und her, als könnte sie damit den Drang unterdrücken.

Endlich hielt der Bus … mitten in der Wildnis. Egal, Jenny war froh, endlich aus dem Bus zu kommen und sich einen Busch suchen zu können. Sie rannte unbeirrt an den Anderen vorbei Richtung Ausgang, Tina im Schlepptau. Denn einer musste ja Wache halten.

„Erinnere mich daran, morgens keinen Kaffee mehr zu trinken!“, gab sie erleichtert von sich, nachdem sie den schützenden Busch hinter sich gelassen hatte.

„Ja mach ich, aber jetzt beeil dich. Frau Peters ist schon ziemlich gereizt!“, warnte sie mit einem Blick auf Frau Peters, die von einen Fuß auf den anderen stampfte, während sie auf die Zwei wartete. Zügig und mit gesenktem Kopf gingen sie zu den anderen, um einer Standpauke aus dem Weg zu gehen.

„Da wir jetzt endlich vollzählig sind, gehen wir geschlossen den Waldweg bis zu dem Gebäude da oben hinauf!“ Sie warf einen bösen Blick zu Jenny und Tina.

„Na toll, jetzt müssen wir auch noch wandern!“, äffte Jenny Frau Peters nach, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass diese die beiden nicht mehr beobachtete.

„Bist du verrückt, wenn die das mitbekommt, schreibst du mindestens ein halbes Jahr die Hausordnung ab. Du kennst sie doch!“, warnte Tina leise.

„Ja, ja ist ja schon gut!“, hakte sie sich grinsend bei ihrer Freundin ein, zog sie hinter sich her und folgte den anderen den Berg hinauf bis sie zu einem mit Mauern umringten Gebäude kamen.

Tina sah sich die Gegend genauer an. Kein Wunder, dass sie im Internet nicht den Weg beschrieben hatten, denn so, wie das aussah, war hier schon ewig keiner mehr gewesen. Es war vollkommen verlassen und überall wucherte das Unkraut. Also entweder hatte man diesen Ort wirklich geheim gehalten oder man legte keinen Wert auf diese Legende. Schließlich war es ja auch unglaublich, dass man von einer Seele Besuch bekommen soll.

Auf den ersten Blick sah das kleine, weiße und zum Teil schon verfallene Häuschen wie eine alte Kapelle aus. Nur, dass die Glocke und ein Kreuz fehlten. Nur eins fiel Jenny sofort auf, als sie durch das Tor gingen. Vor dem Gebäude auf der Erde erstreckte sich ein Pentagramm mit acht sich kreuzenden Stäben, die an jedem Ende eine Rosenzeichnung hatten. In der Mitte des Pentagramms, wo sich die Stäbe kreuzten, war eine große weiße Rose zu sehen. Umrungen wurden die Stäbe am Rand mit Schriftzeichen, die sie nicht entziffern konnte. Und in einer fast verfallenen Mauer des Häuschens stand in einer Nische eine blühende weiße Rose unter einer Glaskuppel. Wenn sich Jenny richtig erinnerte, musste das der Legende nach die weiße Rose des Lebens sein. Jenny hatte ein aufgeregtes Kribbeln im Bauch. Jenny faszinierte diese Legende, auch wenn sie selbst von sich überrascht war.

Die Rose blühte, sollte das wirklich heißen, dass dieses Kind, dass jetzt über fünfhundert Jahre alt sein musste, nach all der Zeit noch lebte? Kopfschüttelnd begutachtete Jenny die Rose genauer. Sie schien wirklich echt zu sein, daran gab es eigentlich keinen Zweifel, aber wer konnte schon sagen, dass nicht irgendeiner die Rose von Zeit zu Zeit austauschte? Aber auch auf den zweiten Blick konnte sie keine Öffnung finden, durch die das möglich gewesen wäre. Konnte es wirklich sein, dass ein Leben mit einer einfachen Rose verbunden war? Oder, dass die Legende doch keine war und alles echt war?

Auch wenn die Geschichte wirklich interessant war, konnte sie es nicht glauben. Und auch wenn sie die Rose und das Pentagramm jetzt so vor sich sah, hieß das nicht, dass nicht irgendeiner die Geschichte erfunden hatte und sich damit nur einen kleinen Streich erlaubte.

Vielleicht wollte nur ein einfacher Schreiberling Aufmerksamkeit erregen und hatte es damit vor über fünfhundert Jahren wahrscheinlich auch geschafft.

„Und, was glaubst du? Ist die Legende wahr?“, holte Tina sie aus ihren Gedankengängen.

„Keine Ahnung! Auf jeden Fall ist die Legende interessanter als die Römer!“, grinste Jenny.

„So ein Pentagramm habe ich schon einmal in einem Buch gesehen. Es sah zwar nicht so aus wie dieses, aber Hexen hatten früher immer Pentagramme und haben darüber den Teufel beschwört. Und das wichtigste, es soll auch Zauberkräfte besitzen!“, überlegte Tina laut.

„Na, dann sollte Frau Peters besser Mal aufpassen, dass sie nicht in eine Kröte verwandelt wird!“, lachte Jenny laut.

„Psst, leise, du weißt doch, dass die alles mitbekommt!“, stieß Tina ihr den Ellenbogen in die Rippen, musste aber bei dem Gedanken daran auch loslachen. „Na ja, vielleicht findet sie ja auch noch ihren passenden Deckel, wer weiß!“, überlegte Tina laut.

„Der arme Deckel!“, lachte Jenny wieder.

„Was ist hier los? Ihr solltet euch lieber der Legende widmen, wenn ich die schon unterrichten muss. Denkt daran, dass ihr noch einen Aufsatz darüber schreiben müsst. Und Mal sehen, ob Jenny dann wieder eine Zwei schreibt!“, meinte Frau Peters gehässig.

Aua, das war ein Schlag in den Magen. Jenny hörte sogar sofort mit dem Lachen auf. Wusste sie es doch, dass sie nicht um einen Aufsatz herum kam.

„Ach und außerdem braucht ihr euch keine Gedanken um meinen Deckel zu machen, den habe ich nämlich schon! Macht euch lieber Sorgen um eure Handgelenke, wenn ihr die Hausordnung abschreibt!“, ließ sie sie ohne ein weiteres Wort stehen und gesellte sich wieder zu den etwas lernwilligeren Schülern.

„Verdammt, die hat wirklich Ohren wie Rhabarberblätter!“, meinte Jenny mürrisch.

„Ja, das kannst du wohl laut sagen!“, stöhnte Tina beim Gedanken an ihre Handgelenke.

Um einer weiteren Standpauke aus dem Weg zu gehen, gesellten sie sich wieder zu dem Pentagramm.

Zum ersten Mal in ihrem Leben war Jenny von etwas schon fast besessen, vom Sport Mal abgesehen. Vielleicht besaß dieses Ding ja wirklich so etwas wie eine Zauberkraft. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert.

„Ich habe da eine Idee!“, grinste Jenny und stellte sich in die Mitte des Pentagramms genau auf die weiße Rose.

„Was hast du denn jetzt schon wieder vor?“

„Na ja, wenn so ein Ding wirklich zaubern kann, vielleicht kann ich mich dann ja etwas schlauer zaubern und ich schreibe diesen Aufsatz mit links!“, zwinkerte sie Tina mit einem Auge zu.

„So ein großes Pentagramm kann es gar nicht geben!“, zog Tina sie lachend auf.

„Schade eigentlich, dann hätte ich dir vielleicht auch mal etwas beibringen können!“, stöhnte sie enttäuscht.

„Das wäre aber auch das erste Mal, dass du mir etwas Vernünftiges beibringen würdest. Bis jetzt hast du mir nur Unsinn beigebracht!“, grinste sie schelmisch.

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