Bianka Mertes - Die Legende von Maja

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Die sechzehnjährige Jenny ist ein sportbegeistertes Mädchen, das sich für kein anderes Fach in der Schule interessiert, bis sie eines Tages «Die Legende der weißen Rose» im Geschichtsunterricht durchnehmen. Von da an lässt sie das Thema nicht mehr los.
Bei einem Schulausflug zum entstandenen Ort der Legende, findet sie neben der weißen Rose auch ein merkwürdiges Pentagramm über das sie plötzlich in das alte Japan gelangt. Dort erfährt sie von einer alten Frau, dass sie diejenige ist, die die Legende erfüllen muss und die Seele eines Mädchens, die sie in sich trägt, wieder mit ihrem Körper vereinigen soll, damit die alte japanische und ihre Welt gerettet werden können. Vorher kann Jenny auch nicht wieder nach Hause zurückkehren.
Zusammen mit sieben Rosenträgern, begibt sie sich auf die schwierigste und gefährlichste Mission ihres ganzen Lebens.
Eine Mission auf Leben und Tod.
Und was sind das für Gefühle, die sie plötzlich für den anfangs unausstehlichen Tsubasa hat?
Nach dem Erfolg von «Das Geheimnis von Tschanta» folgt jetzt ihr neuer Fantasy Roman.
Die Legende von Maja, ein Roman im Fantasy-Manga-Style, in dem die Helden der Geschichte Macht, Mut, Trauer, Treue, Freundschaft, Verbundenheit, Hoffnung, Stärke, Herz und Liebe vereinen, um zwei Welten vor dem Untergang zu retten.

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Aus Angst vor der Rache des Wesens ließ Kaiser Sato den Körper des Mädchens von seinem Sohn und seinen fünf Gefährten an einem unbekannten Ort verstecken. Und schließlich, hinterlistig wie er war, ließ er auch seinen Sohn und die fünf Begleiter töten, damit niemals jemand das Versteck finden würde.

Aus dieser wahren Begebenheit entstand mit den Jahren eine Legende, die bis heute noch ihren Teil in der Geschichte hat.

„Die Legende der weißen Rose des Lebens“

Kapitel 2

„Hey, was machst du da?“ Jenny kam gerade vom Aschesportplatz auf sie zu gerannt. Ihre langen blonden Haare wehten im Wind und das weiße Sportoutfit brachte ihren durchtrainierten Körper perfekt zur Geltung. Nicht dass sie zu viele Muskeln aufgebaut hatte, aber sie hatte Kraft, die sie auch gerne einsetzte. Ganz anders als Tina, die lieber ihre Zeit im Klassenzimmer verbrachte und ihren Kopf anstrengte, war Jenny von allem begeistert bei dem sie ihren Körper an seine Grenze bringen konnte.

Tina hatte bereits nach zwei Runden aufgegeben und ließ sich atemlos und mit Seitenstechen auf einer Bank nieder. Sie hatte noch nie verstanden, wie man freiwillig wie eine Irre um den Platz laufen konnte. Jenny hatte gerade die fünfte Runde hinter sich gebracht und war noch kein bisschen außer Atem. Lachend kam sie auf ihre Freundin zu. In der Sonne strahlten ihre dunkelblauen Augen noch mehr als sonst.

„Das siehst du doch. Ich versuche, diese blöde Flasche zu öffnen“, bei dem Versuch die Colaflasche zu öffnen, verkrampfte sie ihr Gesicht bis es rot anlief.

Jenny konnte sich das nicht länger mit ansehen.

„Gib schon her, wenn das so weiter geht, platzt dir noch dein Kopf!“, lachte sie, nahm ihr die Flasche ab und öffnete sie mit einer starken Drehung.

„Bitteschön!“, grinste sie siegesbewusst ihrer seit dem Kindergarten besten Freundin breit ins Gesicht. Die beiden waren das komplette Gegenteil, aber vielleicht verstanden sie sich deshalb auch so gut. Tina war eher der Typ, nach dem sich jeder Junge herumdrehte. Dunkle lange Haare, die sich um ihr hübsches Gesicht schmiegten. Blaugrüne Augen, die durch die langen Wimpern umrahmt wurden. Sie brauchte nicht einmal Kajal, um sie zu betonen. Und ihre Figur ließ auch nichts zu wünschen übrig. Unter der kurzen Sporthose kamen unendlich lange Beine zum Vorschein.

„Oh man, wieso bist du nur so stark? Langsam bekomme ich den Eindruck, dass an dir ein Mann verloren gegangen ist! Ich komme mir langsam wie ein kleines Häufchen Elend vor!“, verzog sie ihr Gesicht zu einer mitleidsvollen Grimasse.

„Quatsch, dafür hast du andere Stärken! Wie zum Beispiel diese verfluchte Matheaufgabe, die ich immer noch nicht kapiere!“ Jenny wühlte sich verzweifelt in den Haaren. Tina lächelte wieder.

„OK, wenn wir hier fertig sind, versuche ich es dir noch einmal zu erklären. Aber diesmal pass gefälligst auf und widme dich nicht wieder Sachen, die du lieber machst, verstanden?“

„Würde ich das je tun?“, lächelte sie verschmitzt. Ja, das würde sie. Alles war besser als diese blöde Matheaufgabe und ihre Freundin kannte sie doch wirklich gut genug, um zu wissen, dass Jenny lieber fünfzig Liegestütze machen würde, als Mathe.

Tina sah sie warnend an.

„Ja, ja ist schon gut. Ich versuche, mein Bestes zu geben. Versprochen!“, verdrehte sie gelangweilt die Augen.

„Prima, hätte ich auch nicht anders erwartet!“, musste sie nun doch lachen.

Jetzt saß Jenny schon fast eine ganze Stunde an dieser blöden Aufgabe und hatte sie noch immer nicht kapiert. Sie brütete über ihrem Heft, den Kopf auf ihre Hände gestemmt und versuchte, sich zu konzentrieren. Gleich würde ihr Kopf rauchen, wenn das so weiter ginge. Sie hatte eine totale Blockade und die versuchten Erklärungen von Tina machten das auch nicht gerade einfacher. Sie ließ ihren Kopf auf das Heft fallen.

„Ich bin zu dumm dafür!“, stöhnte sie.

„Oh man, so schwer ist das doch nicht!“ Tina zog ihr das Übungsheft unter dem schweren Kopf weg und fing zu kritzeln an. Im Nullkommanix hatte sie die Aufgabe gelöst. Sie war eben ein Ass in Mathe. Nein, sie war ein Ass in allem, was mit der Schule zu tun hatte.

„Wie machst du das nur? Mein Kopf qualmt schon von nur einer Aufgabe und du könntest das ganze Mathebuch in einer Stunde ausrechnen! Ich glaube, ich werde das nie kapieren!“, gab Jenny verzweifelt von sich. Aber sie musste die verflixte Rechenweise verstehen. Es war ihre letzte Chance, in Mathe wenigstens noch eine Vier auf dem Zeugnis zu bekommen.

So war es immer. In den Denkaufgaben war sie ihr weit überlegen und nicht nur da. Auch in Thema Mode, Schminke und sich hübsch machen. Tina war ihr in diesen Sachen weit voraus. Sie hatte auch schon ihren ersten Freund gehabt, zwar nicht lange, aber sie hatte einen. Jenny hingegen interessierte sich überhaupt nicht für Jungs. Sie war jetzt sechzehn Jahre alt und langsam glaubte sie, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie interessierte sich nur für Sport und darin, ihren Körper zu fordern und nicht ihren Kopf.

„Hast du gesehen? So wird das gerechnet!“, sah sie Jenny ernst in das verwunderte Gesicht. Schnell schrieb sie ihr noch eine neue Aufgabe auf und schob ihr aufmunternd wieder das Heft zu.

Na gut, noch ein Versuch konnte ja nicht schaden. Sie grübelte, rechnete und schrieb schließlich ein Ergebnis hin, dass ihrer Meinung nach das Richtige war. Tina sah sie belustigt an. Dann sprang sie plötzlich kreischend von ihrem Stuhl und legte freudig die Arme um ihre Freundin. Jenny wusste nicht, wie ihr geschah und sah sie nur verdutzt an.

„Na endlich, ich wusste doch, dass bei dir nicht alles verloren ist!“

„Du meinst, das ist richtig?“, sah sie noch immer verdutzt drein.

„Jupp!“, lachte sie ihre Freundin strahlend an. Jenny ließ sich wieder in ihren Stuhl fallen, sobald Tina sie freigegeben hatte.

„Wow, so schwer war das gar nicht!“ Stolz sah sie sich die Aufgabe noch einmal an.

„Sag ich doch. Sobald du den Rechenweg kapiert hast, ist der Rest Nebensache. Übung macht halt den Meister!“ Sie war stolz auf Jenny und das stand ihr auch ins Gesicht geschrieben. Und sie war stolz auf sich selbst, denn nicht einmal die Mathelehrerin hatte es Jenny beibringen können.

Tina musste innerlich lachen. Alles, was ihr so einfach von der Hand ging, war für Jenny jedes Mal eine Herausforderung. Schon in der Grundschule war das nicht anders, dort hatte sie immer die Jungs verprügelt, die Tina hänselten. Dafür kam sie mit fehlerübersäten Arbeiten nach Hause. Und jetzt waren sie beide sechzehn und es hatte sich noch immer nichts geändert. Sie würde sich wahrscheinlich auch nie ändern und das war auch gut so, sie wollte sie gar nicht anders. Witzig, stark, verdammt hübsch und die beste Freundin, die man sich wünschen und vorstellen konnte. Vor allem war sie ein Mensch, auf den man immer zählen konnte, wenn man sie brauchte. Zwar hätte sie noch einiges mehr aus sich machen können und von ihr eine Menge über Outfits und hübsch machen lernen können, aber Jenny zog lieber die Sachen an, in denen sie sich auch wohl fühlte. Tina fühlte sich in ihrer Gegenwart immer sicher und es wurde nie langweilig. Sie war schon eher eine Schwester für sie als nur eine gute Freundin. Und auch ihre Mutter war immer da, wenn man sie brauchte. Manchmal wünschte sie sich, dass sie die Familien tauschen könnte. Bei ihr zu Hause lief noch lange nicht alles so glatt. Mit ihren drei Geschwistern gab es immer Ärger und der Zusammenhalt, den sie hier hatte, fehlte komplett. Nur wenn die Geschwister sich gegenseitig in die Pfanne hauen konnten, waren sie glücklich. Ihre Mutter war komplett überfordert, ihr Vater war den ganzen Tag arbeiten und konnte sich auch nicht genügend um die Familie kümmern. Sie war froh, dass sie sich so oft wie möglich bei Jenny aufhalten konnte.

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