Bianka Mertes - Die Legende von Maja

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Die sechzehnjährige Jenny ist ein sportbegeistertes Mädchen, das sich für kein anderes Fach in der Schule interessiert, bis sie eines Tages «Die Legende der weißen Rose» im Geschichtsunterricht durchnehmen. Von da an lässt sie das Thema nicht mehr los.
Bei einem Schulausflug zum entstandenen Ort der Legende, findet sie neben der weißen Rose auch ein merkwürdiges Pentagramm über das sie plötzlich in das alte Japan gelangt. Dort erfährt sie von einer alten Frau, dass sie diejenige ist, die die Legende erfüllen muss und die Seele eines Mädchens, die sie in sich trägt, wieder mit ihrem Körper vereinigen soll, damit die alte japanische und ihre Welt gerettet werden können. Vorher kann Jenny auch nicht wieder nach Hause zurückkehren.
Zusammen mit sieben Rosenträgern, begibt sie sich auf die schwierigste und gefährlichste Mission ihres ganzen Lebens.
Eine Mission auf Leben und Tod.
Und was sind das für Gefühle, die sie plötzlich für den anfangs unausstehlichen Tsubasa hat?
Nach dem Erfolg von «Das Geheimnis von Tschanta» folgt jetzt ihr neuer Fantasy Roman.
Die Legende von Maja, ein Roman im Fantasy-Manga-Style, in dem die Helden der Geschichte Macht, Mut, Trauer, Treue, Freundschaft, Verbundenheit, Hoffnung, Stärke, Herz und Liebe vereinen, um zwei Welten vor dem Untergang zu retten.

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Langsam drehte sie den Zettel, der ihr so viel Kopfzerbrechen bereitet hatte, um. Und fiel fast rittlings vom Stuhl. Um einen Aufschrei zu unterdrücken, hielt sie sich beide Hände vor den Mund. Vorsichtshalber sah sie noch einmal auf die Note. Vielleicht hatte sie sich ja verlesen, aber es war wie es war. Eine glatte Zwei. Eine Zwei. Am liebsten hätte sie laut geschrien und dachte schon an das verdutzte Gesicht ihrer Mutter, wenn sie die Arbeit sehen würde. Wow, eine Zwei, also hatte sich das Wochenendlernen tatsächlich ausgezahlt. Sie strahlte so hell wie die Sonne.

In der Pause umarmte sie Tina stürmisch, die sie verdutzt ansah. Sie hatte ihr die Note im Klassenzimmer noch nicht verraten.

„Womit habe ich das denn verdient?“

„Dreimal darfst du raten!“ Tina zuckte nur mit den Achseln.

„Woher soll ich wissen, was in deinen verdrehten Gehirnzellen wieder los ist!“, lachte sie und stupste ihr mit dem Zeigefinger gegen den Kopf.

„Eine Zwei, ich habe eine Zwei in der Mathearbeit. Mann, du hast meine Zeugnisnote gerettet!“, grinste Jenny von einem Ohr zum anderen.

„Das hast du dir wohl eher selber zuzuschreiben. Ich habe nur eine kleine Hilfestellung gegeben. Aber gut, dass Frau Peters uns auseinandergesetzt hat, sonst glaubt sie vermutlich noch, du hättest abgeschrieben!“ Stolz klopfte sie ihrer Freundin auf den Rücken.

„Ich habe das dumpfe Gefühl, dass sie das trotzdem glaubt!“ Sie dachte an das Gesicht, das sie machte, als sie ihr die Arbeit überreicht hatte.

„Egal was soll’s. Freu dich darüber, egal was die denkt!“, lächelte Tina sie freudig an.

„Das tue ich und frag nicht wie. Ich bin auf das Gesicht meiner Mutter gespannt. Am liebsten würde ich sie ihr sofort unter die Nase reiben!“, lachte sie.

„Aber da sieht man mal wieder, was lernen so ausmacht!“, meinte Tina schließlich.

„Jetzt komm nicht auf den Gedanken, dass ich jeden Tag am Schreibtisch sitze und meine Bücher wälze!“, sah Jenny sie entgeistert an.

„Keine Sorge, dafür kenne ich dich schließlich gut genug!“, grinste Tina breit. Jenny fiel ein Stein vom Herzen, denn auch sie kannte ihre Freundin lange genug, um zu wissen, dass nicht alles ein Scherz war, was sie sagte.

Endlich klingelte es zum Schulende. Jenny rutschte die letzten Minuten bis zum rettenden Glockenläuten aufgeregt auf ihrem Allerwertesten herum. Sie wollte endlich nach Hause und in das erstaunte Gesicht ihrer Mutter blicken, wenn sie ihr die freudige Nachricht überbrachte. Tina musste lachen, als sie ihre Freundin dabei beobachtete, wie schnell sie ihre Sachen in ihre blaue Umhängetasche schmiss. Nicht, dass sie sonst wirklich Wert darauf gelegt hätte, ihre Sachen anständig zu verstauen, aber diesmal war es noch extremer. Nachdem sie sich zu ihr gesellt hatte und auch noch das letzte Heft in Jennys Tasche verschwunden war, grinste sie sie glücklich an.

„Komm schon, ich muss nach Hause!“ Tina lachte nur und folgte ihrer sichtlich aufgeregten Freundin, die wie auf einen Pistolenschuss losrannte und erst wieder vor ihrer Haustür zum Stehen kam. Außer Atem klingelte sie Sturm. Sie hatte keine Zeit jetzt noch den Haustürschlüssel aus ihrer Tasche zu suchen. Endlich wurde die weiße Haustür aufgerissen und ein verdutztes Gesicht schaute heraus.

„Hast du wieder mal deinen Schlüssel verloren?“, stemmte Laura ihre Hände in die Hüften und sah jetzt eher etwas sauer aus.

„Nein, viel besser!“, gab Jenny zurück, nachdem sie nicht wirklich registriert hatte, was ihre Mutter sie gerade gefragt hatte. Aufgeregt hielt sie ihr die Mathearbeit unter die Nase. Laura schob sie erst einmal etwas zurück, um überhaupt erkennen zu können, womit sie da herumflatterte. Aufgeregt tänzelte Jenny von einem Fuß auf den anderen.

„Na was sagst du?“, grinste sie breit in das Gesicht ihrer Mutter, als diese erstaunt erst zu ihrer Tochter und dann zu Tina schaute.

„Wen hast du bezahlt, um die zu schreiben?“ Tina lachte lauthals los und Jenny machte ein schmollendes Gesicht.

„Nein, im Ernst. Das hast du klasse gemacht!“ Sie zog ihre Tochter zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Ich bin echt stolz auf dich!“

Jenny strahlte heller als die Sonne.

„Vielleicht könnten wir das ja auch drin besprechen?“ Jenny hatte nicht Mal bemerkt, dass sie immer noch im Hauseingang standen. Lachend folgten sie Laura ins Wohnzimmer. Sie ließ sich zufrieden auf den braunen Ledersessel fallen, der leise quietschte, als die Luft aus ihm verflog. Erstaunt sah sie in die grinsenden Gesichter der anderen.

„Ich glaube, langsam aber sicher brauchen wir doch mal neue Möbel!“, grinste auch sie.

Ihre Mutter hatte das Wohnzimmer in braun gehalten, da sie die Möbel noch mit ihrem verstorbenen Mann gekauft hatte. Jenny hatte ihren Vater nie kennengelernt und kannte ihn nur von den Erzählungen ihrer Mutter. Aber das Wohnzimmer konnte sie langsam wirklich nicht mehr sehen. Klar, dass ihre Mutter daran hing, aber irgendwann musste sie ja mal einen Schlussstrich ziehen, und wenn es nur mit neuen Möbeln war. Das einzige Möbelstück, an dem sie auch hing, war die alte Vitrine, in der ihre ganzen Auszeichnungen von den Sportwettkämpfen standen, aber von allem anderen hätte sie sich schon längst getrennt. Sie hatte lieber weiß und Lila und genauso hatte sie auch ihr Zimmer eingerichtet. Die Wände weiß und die Möbel lila und so fühlte sie sich pudelwohl. Das war doch die Hauptsache, oder?

„Ich habe eine gute Idee! Als Belohnung darfst du dir heute das Essen aussuchen, na, wie ist das?“, strahlte Laura und ignorierte damit die Aussage ihrer Tochter. Auch wenn sie wusste, dass Jenny Recht hatte, aber es fiel ihr trotz allem immer noch schwer, sich von diesen Sachen zu trennen. Sie waren das Einzige, was sie noch von ihrem Mann hatte. Vielleicht irgendwann, wenn sie soweit war, würde sie ihre Wohnung neu einrichten.

„Ok, dann gibt es heute Abend Pizza!“, jubelte Jenny. Eines ihrer Ausnahmegerichte. Da sie viel Sport trieb, musste sie eben auf einige Lebensmittel verzichten. Aber heute hatte sie sich das wirklich verdient.

„Oh Mann, hab ich den Bauch voll!“ Jenny räkelte sich auf ihrem Bett, dass sie liebevoll mit einem Bettbezug bezogen hatte, auf dem lauter lila Herzchen waren und hielt sich den Bauch fest.

„Das kannst du laut sagen, ich auch. Aber die war auch lecker!“, gab Tina zurück und bei den Gedanken an die leckere Pizza leckte sie sich über die Lippen.

„Oh ja. Ich glaube, morgen muss ich ein paar Extrarunden um den Sportplatz laufen, damit ich die Pfunde wieder runter bekomme!“, lachte sie.

„Das kannst du aber alleine machen, da behalte ich lieber die paar Pfunde!“, gab Tina schlagartig zurück.

„Keine Angst, ich hatte auch nicht vermutet, dass du mitmachst!“, lachte sie wieder.

„Da hab ich ja noch mal Glück gehabt!“ Tina strich sich den unsichtbaren Schweiß von der Stirn. Jenny lachte nur.

„Aber jetzt Mal ganz ehrlich, morgen fahren wir zu dem Ort der Legende. Hast du irgendeine Ahnung, wo das sein soll?“, strich sich Jenny eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Nein, keinen Schimmer. Frau Peters macht da ein riesiges Geheimnis draus. Ich hoffe nur, dass es nicht regnet, denn darauf habe ich gar keinen Bock!“, stöhnte Tina.

„Ich glaube, das Wetter soll recht gut werden. Ich mache mir eher Gedanken darüber, dass sie uns danach einen Aufsatz schreiben lässt, da habe ich so gar keinen Bock drauf!“, grinste sie schief, sodass Tina sich bei ihrem Anblick an der Cola verschluckte.

„Davon kannst du ausgehen!“, lachte Tina und sah dabei auf ihre kleine blaue Armbanduhr.

„Oh Mann, schon so spät! Ich habe meiner Mutter versprochen, mich heute um meinen Bruder zu kümmern!“ Tina sprang von ihrem Stuhl auf und zog sich hastig die Jacke an.

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