Barbara Muschl - JAGD NACH DEN DRACHENMEDAILLONS

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JAGD NACH DEN DRACHENMEDAILLONS: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Kimberly nach dem Tod ihrer Eltern in eine neue Stadt zieht und dort den geheimnisvollen Marek kennen lernt, wird ihr schnell klar, dass dieser nicht der ist, der er auf den ersten Blick zu sein scheint.
Doch sie hätte nie gedacht, dass er ihr schon bald bei einer abenteuerlichen Reise voll tödlicher Gefahren durch eine fremde Dimension zur Seite stehen würde, auf der Jagd nach den legendären Drachenmedaillons, die der einzige Weg zurück nach Hause sind.
Jedoch sind die beiden nicht die Einzigen, die die Schmuckstücke um jeden Preis in die Hände bekommen wollen…

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„Hast du einen Plan?“, flüsterte ich Marek zu. „Nein…“ „Toll…“ Ohne Vorwarnung packte mich Flo plötzlich am Arm, zog mich an sich und hielt mir von hinten ein Klappmesser an den Hals.

Heiße Angst stieg in mir auf und ich war wie versteinert. Marco lachte. „Noch mal, Kleiner, gib uns die Steine, oder das Mädchen ist fällig.“ Marek sah mich an. „Gib sie ihm ja nicht, der blufft doch nur!“, rief ich ihm zu. Er schien fieberhaft zu überlegen, dann meinte er: „Also gut, ihr habt gewonnen…“ „NEIN!“, schrie ich, was sofort von Flo bestraft wurde, der seinen Griff um meinen Hals enger zog und mir die Luft abschnitt, ehe er mir „Ruhe!“ ins Ohr zischte.

Marek wandte sich an Marco. „Aber bitte, lass mich einen der violetten Steine für einen Moment in die Hand nehmen – wir haben so viele Mühen auf uns genommen, um die anderen vier zu bekommen, da möchte ich sie nur einmal kurz gemeinsam in der Hand halten.“ Marco lachte. „Na gut, nimm dir deine paar Sekunden Sentimentalität, bevor es vorbei ist.“

Marek warf mir einen kurzen Blick zu und plötzlich begriff ich, was er vorhatte. Er nahm unter Marcos Blick einen der violetten Steine und leerte anschließend den Inhalt aus dem Beutel ebenfalls in seine Hand. Wie die fünf Steine da im Schein der Fackel funkelten und blitzten fing ich seinen Blick auf und reagierte sofort. Mein Fuß kickte rücklings nach oben und traf Flo genau zwischen den Beinen.

Dieser zog aus Reflex seinen Griff fester, wobei er mich mit dem Messer an der Schulter erwischte, ehe er in die Knie ging. Den Überraschungsmoment ausnutzend packte mich Marek am Handgelenk und wir liefen los. So schnell wir konnten hetzten wir durchs Unterholz und der Schein von Mareks Taschenlampe erleuchtete unseren Weg. Ich spürte ein Stechen in der Seite, doch ich wusste, dass ich nicht stehen bleiben durfte und nach kurzer Zeit tauchte vor uns das rettende Flackern des Lagerfeuers vor der Hütte auf.

Wir brachen keuchend aus dem Unterholz hervor auf die Lichtung und ich fiel auf die Knie und wandte den Kopf Richtung Wald. Von Marco war weit und breit nichts zu sehen.

Vor uns stand Professor Hammerschmid und sah uns fragend an. Ohne ein Wort reichte ihr Marek die fünf Steine. Sie war hell erfreut, laberte irgendwas von wegen „Stolz auf unsere Intelligenz und unseren Zusammenhalt“ und Marek würgte sie mit den Worten „Jaja, schon gut, wir gehen jetzt ins Bett – wir sind todmüde.“ ab.

Er nahm meine Hand und half mir auf und wir beeilten uns, in die Hütte zu kommen. Wortlos eilten wir die Treppen hinauf und als wir im dritten Stock angekommen waren und ich nur noch in mein Bett gehen wollte, packte mich Marek sanft am Handgelenk und zog mich mit sich in sein Zimmer. Ich wollte widersprechen, doch es ging zu schnell und der Schock saß noch immer tief. Marek schloss die Tür hinter uns.

„Zieh den Pulli und das Shirt aus!“, meinte er. Ich sah ihn an. „Spinnst du jetzt?“ „Mach schon, ich will sehen, ob du verletzt bist.“ Mir fiel auf, dass ich, seit wir vor Marco geflohen waren, die Hand fest auf die Schulter gepresst hatte, wodurch Marek die Wunde gar nicht auffallen konnte. „Lass mich in Ruhe, mir geht’s gut.“, meinte ich und drängte mich an ihm vorbei zur Tür, doch seine Hand legte sich blitzschnell auf das dunkle Holz und hielt sie zu.

„Lass mich raus!“, meinte ich. Er sah mich entschieden an. „Nein! Zieh dein Shirt aus und ich lass dich vielleicht gehen.“ Ich funkelte ihn wütend an. „Ich diskutier nicht mit dir – wenn du heute Nacht noch schlafen willst, musst du mich wohl oder übel vorbei lassen, sonst beweg ich mich hier nicht von der Stelle.“ Er kam auf mich zu und in seinen Augen erkannte ich Wut.

„Zieh das Shirt aus!“ Er kam bedrohlich näher und diesmal war ich sicher – seine Augen hatten die Farbe geändert, und zwar auf Gelb. Gelbe, katzengleiche Augen funkelten mich drohend an und ich wich zurück. „Was zum…?“ „Bring mich nicht dazu, dich zu zwingen!“, knurrte er.

Ich schluckte. Sein Blick wirkte so fremd und bedrohlich, dass ich Angst vor ihm hatte, die ich mir aber nicht anmerken ließ. „Ist ja gut, du hast gewonnen…“, meinte ich leise und augenblicklich wurden seine Augen wieder tiefblau. Ich zog den Pulli und das Shirt aus und Mareks Blick wanderte über meinen blau-violetten Rücken und die blutigen Handflächen und blieb an der Schnittwunde an meiner Schulter hängen. „Dieser verdammte Penner!“, knurrte er. „Das wird ihm noch leidtun.“ „Forderung erfüllt!“, meinte ich wütend und griff wieder nach meinem Shirt. „Jetzt mach die Tür auf!“ Marek musterte mich. „Nein.“

„Was heißt hier nein, du hast gesagt du lässt mich gehen!“ „Falsch, ich hab gesagt ich lass dich vielleicht gehen.“ „Du verdammter Lügner!“ „Ich hab nicht gelogen. Das ist zu deiner eigenen Sicherheit. Leg dich hin, du schläfst heute hier.“

„Du bist ja nicht ganz dicht, du kannst mich hier nicht festhalten!“ „Ach nein?“, er grinste. Ohne Vorwarnung stieß er mich aufs Bett, legte sich neben mich und nahm mich so fest in den Arm, dass ich keine Chance hatte, zu entkommen. Jeder Befreiungsversuch tat weh und strengte jede ohnehin schon überstrapazierte Faser meines Körpers schmerzhaft an und es dauerte keine zwei Minuten, ehe ich vor Erschöpfung in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

– KAPITEL 3: ÜBERLEBENSPARCOURS –

Als ich erwachte, hielt ich die Augen fest geschlossen. Mein Körper fühlte sich an wie nach einem tagelangen Marathon, jede Zelle schien erschöpft und es war einfach traumhaft, nur dazuliegen und die warme Morgensonne, die durchs Fenster hereinschien, auf der Haut zu spüren. Ich hörte ein Klopfen an der Tür, doch ignorierte es. Es konnte nicht wichtig sein. Das Klopfen wiederholte sich und ich hörte eine Stimme neben meinem Kopf, die leise antwortete: „Ja?“

Eine Stimme neben meinem Kopf? Musste Einbildung gewesen sein… Moment mal, was war eigentlich passiert? Wieso tat mir alles so weh? Ich erinnerte mich an einen merkwürdigen Traum, in dem Marek vorgekommen war. Er hatte in dem Traum gelbe Augen gehabt und mich in seinem Zimmer eingesperrt… Gelbe Augen… Merkwürdig, was sich mein Kopf manchmal einbildete… Ich hörte, wie sich eine Tür öffnete und dann vernahm ich Mädchenschreie. Was war denn jetzt los?

Ich zwang mich, die Augen zu öffnen. Ich lag seitlich im Bett, nur in Jeans und BH, mein Shirt und der blutverschmierte Pulli auf dem Boden. Hinter mir lag Marek, ebenfalls in Jeans und ohne T-Shirt, einen Arm unter meinem Kopfpolster, den anderen um meine Taille gelegt. In der offenen Tür standen die fünf Schnatterzicken, die so verrückt nach Marek waren und langsam begann mein Hirn zu arbeiten und zu verstehen.

Es war kein Traum gewesen. Nichts davon – außer den gelben Augen, die waren bestimmt Einbildung gewesen. Der Schmerz nahm klare Linien an – in meinem Rücken und meiner Schulter. Ich wollte mich aufsetzen, doch Mareks entschlossener Griff hielt mich zurück. „Was soll das?“, meinte er wütend zu den Mädchen. „Wieso kommt ihr hier rein und weckt mich?“ „Naja… Du warst nicht beim Frühstück und in einer Stunde gibt es Mittagessen und da sollen wir alle auftauchen, weil die Hammerschmid was sagen will…“ Fünf Augenpaare funkelten mich von der Tür her wütend an und wenn Blicke töten könnten, wäre ich spätestens jetzt erledigt gewesen.

„Lass mich los!“, forderte ich. „Wie spät ist es?“, meinte Marek. „Halb zwölf.“, antwortete eines der Mädchen. „Danke für die Info – und jetzt raus hier und macht die Tür zu!“ Die fünf warfen mir noch einen letzten, hasserfüllten Blick zu und verschwanden. Wieder versuchte ich, mich aufzusetzen, doch Marek hielt mich noch immer fest. „Lass mich endlich los!“, zischte ich. Er lachte. „Na gut.“ Sein Griff lockerte sich und ich stand sofort auf, schnappte meine Kleidungsstücke vom Boden und verließ Mareks Zimmer.

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