Barbara Muschl - JAGD NACH DEN DRACHENMEDAILLONS

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Als Kimberly nach dem Tod ihrer Eltern in eine neue Stadt zieht und dort den geheimnisvollen Marek kennen lernt, wird ihr schnell klar, dass dieser nicht der ist, der er auf den ersten Blick zu sein scheint.
Doch sie hätte nie gedacht, dass er ihr schon bald bei einer abenteuerlichen Reise voll tödlicher Gefahren durch eine fremde Dimension zur Seite stehen würde, auf der Jagd nach den legendären Drachenmedaillons, die der einzige Weg zurück nach Hause sind.
Jedoch sind die beiden nicht die Einzigen, die die Schmuckstücke um jeden Preis in die Hände bekommen wollen…

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Ich widme dieses Buch meinem Großvater, der mich in der Erstellung dieses Romans immer in vollstem Maße unterstützt und an mich geglaubt hat.

Außerdem möchte ich meiner Familie dafür danken, dass sie selbst in den schwersten und dunkelsten Zeiten immer für mich da war, mich inspiriert und stets an mich geglaubt hat.

Texte: © Copyright by Barbara Muschl

Umschlaggestaltung: © Copyright by Barbara Muschl

Texte: © Copyright by Barbara Muschl

Umschlaggestaltung: © Copyright by Barbara Muschl

Verlag: Barbara Muschl

Pfarrgasse 4/2/10

1230 Wien

barbara.muschl@gmx.at

Druck: epubli ein Service der neopubli GmbH, Berlin

– KAPITEL 1: DER NEUE-

Es war ein ganz normaler Morgen im Spätherbst – kalt, dunkel und regnerisch. Dichter Nebel durchzog die Straßen, die in den frühen Morgenstunden noch wie ausgestorben wirkten. Hie und da war ein gedämpftes Geräusch zu vernehmen, wobei man jedoch nicht eindeutig identifizieren konnte, aus welcher Richtung. Das einzige, das klar zuordenbar war, war der Klang meiner Schritte, die sich schnell über den kalten, grauen Asphalt bewegten. Der Regen hatte meine Kleidung schon längst durchnässt und auch die Kälte drang mir unaufhaltsam bis auf die Haut.

Ich erreichte die Haltestelle genau rechtzeitig, als der Bus ankam und stieg schnell ein. Erleichtert über Trockenheit und Wärme ließ ich mich auf die hinterste Sitzreihe sinken und nahm die Kapuze ab. Der Bus war fast leer. Das kam daher, dass ich in einem kleinen Ort wohnte, der eine halbe Stunde Busfahrt von der Schule entfernt war und der Bus von dort nur einmal stündlich fuhr. Daher war ich meistens schon eine dreiviertel Stunde vor Unterrichtsbeginn dort und somit auch die Erste.

Im Sommer war es bestimmt schön, durch den nahe gelegenen Park zu schlendern und den Sonnenaufgang und die warme Morgenluft zu genießen, doch jetzt, wo es kalt und regnerisch wurde, blieb mir nichts anderes übrig, als in der Klasse auf den Unterrichtsbeginn zu warten und mir die Zeit sinnvoll mit Lernen zu vertreiben.

Ich war erst vor kurzem hierher gezogen, nachdem meine Eltern bei einem Autounfall gestorben waren, um neu anzufangen, weshalb ich noch kaum jemanden kannte und ich war noch nie gut darin gewesen, Freunde zu finden. Eigentlich war ich nicht schüchtern oder ängstlich, aber ich hatte gelernt, niemandem zu vertrauen und deshalb ging ich selten auf Leute zu. Lieber beobachtete ich sie und machte mir so ein Bild von ihnen, weshalb ich jedoch auf meine Klassenkameraden „merkwürdig und reserviert“ wirkte.

Deshalb saß ich auch allein in der letzten Reihe und lebte ganz gut nach dem „leben und leben lassen“-Motto, nachdem man mich in der Klassengemeinschaft akzeptierte, aber eigentlich in erster Linie so tat, als wäre ich gar nicht da.

Als ich endlich keinen Rest der nassen Kälte mehr unter meiner Kleidung spürte, war die Fahrt vorbei – ich hatte die Schule erreicht und musste aussteigen. Schnell führten mich meine Schritte über den Vorplatz ins Hauptgebäude, wo es endgültig warm und trocken war, die Treppe hinauf und in die Klasse. An diesem Tag war es besonders nervig gewesen, den Schulweg hinter mich zu bringen. Außer dem Rucksack, in dem sich meine Schulsachen befanden, hatte ich eine große – nun vollkommen durchnässte - Sporttasche bei mir, denn nach der zweiten Stunde würde die Klasse einen einwöchigen Ausflug aufs Land machen.

Das war die Idee unserer Psychologie-Lehrerin gewesen; eine Art Selbstexperiment, um zu beobachten, wie sich eine Gruppe in Abgeschiedenheit und unter Bewältigung diverser Aufgaben entwickelte.

Natürlich erwartete der Großteil meiner Klassenkameraden ganz andere Dinge, wie ich nach und nach feststellen musste, als einer nach dem anderen die Klasse betrat und sich die ersten Gespräche entwickelten.

Das Hauptthema war selbstverständlich „Party“. Fast jeder hatte in seinem Gepäck mindestens drei Flaschen Alkohol und eine Stange Zigaretten versteckt, obwohl auf diesem Ausflug beides verboten war und ich nahm mir fest vor, mich von dem ganzen Geschehen so weit wie möglich fern zu halten.

Als es endlich zur Stunde läutete kam pünktlich auf die Sekunde unsere Mathelehrerin herein, worauf hin es schlagartig still wurde. Sie hatte die Angewohnheit, jedem, der den Mund während des Unterrichts unaufgefordert aufmachte, eine riesenhafte Ladung an Extra-Aufgaben aufzubrummen und keiner wollte es darauf anlegen, die Psychologie-Woche mit Integralrechnung zu verbringen.

Während die Hausaufgaben eingesammelt wurden, ging die Tür auf und herein kamen Marco, Florian und Luca, die drei gefürchtetsten Schläger der Schule. Sie waren dafür bekannt, jedem, der es auch nur wagte, ihnen in die Augen zu schauen, das Leben zur Hölle zu machen – aus reinem Vergnügen selbstverständlich. Sie sagten kein Wort, als sie unter den strengen Blicken der Mathelehrerin zu ihren Plätzen schlenderten und ihre Sporttaschen auf die Tische knallten. Hausaufgaben hatten sie natürlich dabei – vermutlich hatten sie wieder irgendeinen armen Halbstarken gezwungen, diese für sie zu machen…

Als das Thema Hausaufgaben endlich erledigt war und unsere Lehrerin sich gerade ein Opfer für die erste Rechnung an der Tafel überlegte, ging erneut die Tür auf und herein kam unsere Psychologie-Lehrerin, die gleichzeitig unser Klassenvorstand war, Frau Professor Hammerschmid. Erst dachte ich, sie wollte uns noch Infos zum Ausflug mitteilen, doch dann betrat hinter ihr ein Junge die Klasse und selbst Marco und seine Jungs wurden plötzlich aufmerksam. Professor Hammerschmid stellte ihn uns als den „Neuen“ vor – sein Name war Marek. Ein merkwürdiger Name, aber er passte zu ihm… Marek faszinierte mich von der ersten Sekunde an, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erklären konnte, wieso.

Scheinbar war ich damit jedoch nicht alleine. Während Professor Hammerschmid noch ein paar Dinge über den Ausflug sagte, begann überall in der Klasse Getuschel – vor allem unter den Mädchen, und es war klar, dass es um Marek gehen musste.

Er war in etwa einen Kopf größer als ich, wirkte von der Statur her sehr sportlich und seine Haut war braun gebrannt. Seine Haare waren pechschwarz und chaotisch durcheinander, wobei man trotzdem eine gewisse Absicht dahinter vermuten konnte. Er trug ein schwarzes Hemd, dessen oberste zwei Knöpfe offen waren, eine zerrissene Jeans und schwarze Sneakers. Das Faszinierendste jedoch war nicht, dass er in diesem Gesamtbild und seinem makellosen Gesicht einfach unglaublich gut aussah, sondern, dass seine blitzblauen Augen zu leuchten schienen und er eine Aura ausstrahlte, die ihm etwas Geheimnisvolles und Bestimmendes – ja, fast Magisches - verlieh.

Ich konnte in diesem Moment nicht sagen, was es war, aber als sich unsere Blicke trafen, hatte ich das Gefühl, dass er mein Leben auf geheimnisvolle Art verändern würde…

Als Professor Hammerschmid ihren Vortrag endlich beendet hatte, wies sie Marek an, sich auf einen freien Platz in der Reihe vor mir zu setzen und nachdem er das getan hatte – seine Sporttasche hatte er zuvor in eine Ecke gestellt – verließ sie die Klasse und der Unterricht wurde fortgesetzt.

Obwohl es keiner wagte, in Mathe zu quatschen, war es deutlich unruhiger als sonst. Mädchenblicke wandten sich ständig Marek zu, leises Gekicher durchschnitt immer wieder die Stille und was niemandem außer mir auffiel, waren die Blicke, die sich Marco, Flo und Luca zuwarfen.

Es war offensichtlich, dass die drei planten, den „Neuen“ in der Klasse „Willkommen zu heißen“, und zwar auf ihre Art. Wenn es etwas gab, das ich nicht ausstehen konnte, dann war es, wenn sie zu dritt auf Unschuldige losgingen. Doch Marek hatte ihnen nicht nur nichts getan, sondern hatte obendrein noch nicht einmal die Chance gehabt, vor ihnen gewarnt zu werden. Ich fasste den Entschluss, ihm zu helfen, aber ich musste es klug und subtil anstellen, denn wenn man ihnen direkt die Stirn bot, ging das selten gut aus…

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