Barbara Muschl - JAGD NACH DEN DRACHENMEDAILLONS

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JAGD NACH DEN DRACHENMEDAILLONS: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Kimberly nach dem Tod ihrer Eltern in eine neue Stadt zieht und dort den geheimnisvollen Marek kennen lernt, wird ihr schnell klar, dass dieser nicht der ist, der er auf den ersten Blick zu sein scheint.
Doch sie hätte nie gedacht, dass er ihr schon bald bei einer abenteuerlichen Reise voll tödlicher Gefahren durch eine fremde Dimension zur Seite stehen würde, auf der Jagd nach den legendären Drachenmedaillons, die der einzige Weg zurück nach Hause sind.
Jedoch sind die beiden nicht die Einzigen, die die Schmuckstücke um jeden Preis in die Hände bekommen wollen…

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„Dein Rücken…“, meinte er. Schnell kramte ich das erstbeste Shirt aus meiner Tasche und zog es über. „…hat dich nicht zu interessieren!“, vollendete ich seinen Satz. „Jetzt geh duschen, bevor ich meine Meinung ändere!“ Er ging mit seinen Sachen ins Bad und schloss die Tür. Kurz darauf hörte ich das Wasser laufen. Ich warf mich aufs Bett, was ich sofort bereute, denn ich war am Rücken gelandet und stöhnte vor Schmerz leise auf. Vorsichtig drehte ich mich auf den Bauch und atmete tief durch.

Ich fühlte mich körperlich ziemlich ausgelaugt und hatte eigentlich überhaupt keine Lust auf das angekündigte Abendprogramm, über das wir beim Essen mehr erfahren sollten.

Ich schloss die Augen und ruhte meinen Körper ein wenig aus, bis ich das Wasser im Bad nicht mehr hörte und kurz darauf die Badezimmertür aufging.

Vor mir stand Marek in seiner zerrissenen Jeans, aber ohne Hemd, die schwarzen Haare fielen in feuchten Strähnen wild durcheinander. Es war nicht zu leugnen, dass er durchaus gut aussah – sein Oberkörper war ebenso braun gebrannt, wie seine Arme und sein Gesicht und außerdem muskulös und durchtrainiert, wirkte dabei aber nicht künstlich aufgepumpt.

Ich spürte bei diesem Anblick ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, doch sofort fasste ich mich wieder und meinte: „Willst du so zum Abendessen gehen?“ „Nein, natürlich nicht.“, meinte er. „Ich hab nur vergessen, mir ein T-Shirt aus meinem Zimmer mitzunehmen. Danke für die Dusche.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum und im nächsten Moment hörte ich auf dem Gang hysterisches Mädchen-Gekreische und –Gestöhne. Scheinbar waren die verrückten Hühner Marek in dieses Stockwerk gefolgt und belagerten jetzt sein Zimmer – der Anblick seines nackten Oberkörpers schien sie nahezu um den Verstand gebracht zu haben.

Ich warf seufzend einen Blick auf die Uhr – dreiviertel Sechs. Also zog ich meine Schuhe an und machte mich auf den Weg ins Erdgeschoß, um den Speisesaal zu finden. Ich musste nicht lange suchen. Direkt neben dem Eingang erstreckte sich eine große Halle, in der fünf kleine Tische mit jeweils vier Sesseln standen. Marco und seine Jungs belagerten bereits einen davon und zu ihrem scheinbar großen Unbehagen hatte sich Professor Hammerschmid zu ihnen gesetzt.

Als ich ihren Tisch passierte, warf mir Marco einen eindeutigen, drohenden Blick zu, doch ich ignorierte ihn und suchte mir den Tisch in der hintersten Ecke aus. Der Speisesaal füllte sich relativ rasch und schließlich kam auch Marek, der es geschafft hatte, sich ein ärmelloses, schwarzes Shirt anzuziehen, in Begleitung von fünf aufgeregt schnatternden Mädchen, die um ihn herumwuselten, wie um einen Ladentisch beim Schlussverkauf.

Marek würdigte sie keines Blickes und steuerte schnurstracks auf mich zu. Die fünf verwirrt wirkenden Mädchen im Schlepptau blieb er vor meinem Tisch stehen. „Darf ich?“ Ich musterte erst ihn und dann die Mädchen und meinte: „Wenn es dir dein Harem gestattet.“

Die Schnatterzicken warfen mir wütende Blicke zu und Marek setzte sich neben mich. Es dauerte nicht lange, da hatten die fünf schon einen weiteren Tisch zu unserem gestellt und sich ebenfalls gesetzt, wobei sie es sich nicht nehmen ließen, mir wütende Blicke zuzuwerfen.

Das Abendessen wurde in Form eines Buffets serviert und ich stand als Erste auf, um dem Geschnatter von Mareks Fanklub zu entkommen, doch Marek folgte und so zog er natürlich auch die Mädchen mit.

Nachdem ich mir von allem ein Bisschen zum Kosten auf den Teller getan hatte, ging ich wieder zurück zum Tisch und setzte mich. Während wir aßen, erklärte uns Professor Hammerschmid das Abendprogramm.

„Nach dem Essen werden wir uns alle draußen am Lagerfeuer treffen. Jeder von euch darf eine Taschenlampe mitnehmen. Dann werdet ihr Zweierteams bilden. Im Wald gibt es fünf Stationen, die Aufgaben enthalten. Zuerst müsst ihr natürlich die Stationen finden und dann gilt es, die Aufgaben zu lösen. Für jede gelöste Aufgabe erhaltet ihr einen Stein – das Team, das als erstes alle Steine zusammen hat, gewinnt. Also überlegt euch eure Aufteilung gut. Die Stationen fordern Geschicklichkeit, Intelligenz und Kraft.“

Ich seufzte. „Also Schnitzeljagd im Dunkeln.“ Mareks Fanklub begann sogleich, sich gegenseitig verbal die Köpfe einzuschlagen, wer von ihnen Mareks Teampartnerin sein dürfte.

In diesem Moment spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und drehte mich um. Hinter mir stand Stefan, der mit mir in die Klasse ging. Er war – ohne es böse zu meinen – ein kompletter Idiot. Hässlich, picklig, selbstverliebt und arrogant. „Hey, Kimmy. Wie wär’s denn mit uns beiden? Zwei so gut aussehende und intelligente Teamkameraden wie wir können doch nur gewinnen.“ Er zwinkerte mir zu.

Ich verschluckte mich vor Lachen an meinem Apfelsaft und noch ehe ich antworten konnte, hatte Marek seinen Arm um meine Schulter gelegt und meinte: „Tut mir sehr leid, Stefan, aber sie hat schon mir zugesagt. Vielleicht klappt’s ja beim nächsten Mal.“ „Aber…“ Er sah gekränkt aus, doch sein Blick als er abzog war lange nichts im Vergleich zu der Schar Mädchen an unserem Tisch, die nun aussahen, als würde die Welt untergehen – zwei von ihnen begannen sogar zu weinen.

Ich sah Marek an. „Hab ich das?“ „Nun…“, er grinste. „Wenn du nicht mit dem gut aussehenden Stefan zusammenarbeiten willst, fürchte ich, hast du keine andere Wahl.“ „Du bist ein mieser, kleiner Erpresser, weißt du das?“ Er zwinkerte mir zu.

Nach dem Abendessen ging ich noch kurz aufs Zimmer, um mir meine Taschenlampe zu holen und einen Pulli überzuziehen. Außerdem steckte ich das Taschenmesser, das mir mein Vater vor seinem Tod geschenkt hatte, in die dafür vorgesehene Gürteltasche und verließ dann das Zimmer.

Auf dem Gang traf ich auf Marek, der sich ebenfalls mit einer Taschenlampe und einer Lederjacke ausgerüstet hatte und wir gingen schweigend zusammen hinunter vor die Hütte.

Dort brannte mitten auf der Lichtung ein großes Lagerfeuer, um das herum sich bereits alle anderen versammelt hatten. Marco hatte sein Team mit Flo gebildet und für Luca war Stefan übergeblieben. Mareks Fanklub hatte sich ebenfalls in Zweierteams geteilt, bedacht darauf, in ihren High Heels und Miniröcken gut auszusehen – ich zweifelte jedoch an, dass ihnen das im dunklen Unterholz weiter half.

Professor Hammerschmid ergriff das Wort. „Also, ihr kennt ja die Regeln. Findet die Stationen und holt euch die Steine – aber seid vorsichtig, der Wald ist groß und gefährlich. Arbeitet klug zusammen. Ich wünsche euch viel Glück!“

„Na dann mal los!“, meinte Marek und zückte seine Taschenlampe. Ich hatte meine mit einer Schnur am Gürtel festgebunden und dort ließ ich sie auch. „Sind deine Batterien leer?“, meinte Marek verwirrt, als er das realisierte. „Nein, aber du hast auch eine. Ich hab keine Ahnung wie lange wir brauchen, um hier irgendwas zu finden, aber ich will zumindest nicht aus Dummheit verlieren. Wir brauchen nur eine Taschenlampe und falls deine Batterie schlapp macht, haben wir noch meine in Reserve.“ „Gut mitgedacht – Punkt für dich.“

Wir machten uns auf den Weg in den Wald. Mit jedem Schritt, den wir uns weiter vom Lagerfeuer entfernten wurde es dunkler und kälter. Nach wenigen Minuten waren wir so weit vom restlichen Geschehen entfernt, dass wir nichts mehr hören oder sehen konnten, außer dem Schrei einer Eule, dem Knacken der Äste unter unseren Füßen und den gespenstischen Schatten im Schein von Mareks Taschenlampe. Wir waren von tiefer Dunkelheit umgeben und auch, wenn ich wusste, dass hier nichts Gefährliches war, war es mir doch ein wenig unheimlich.

Plötzlich blieb Marek stehen. „Kimmy, siehst du das?“ „Was?“ „Dort hinten!“ Ich folgte seinem Blick. Zwischen den dunklen Bäumen blitzte ein rötlicher Lichtschimmer hervor. Marek und ich sahen uns an und gingen näher. Langsam nahm der Platz vor uns Gestalt an. Eine kleine Lichtung, auf der eine Fackel brannte, lag vor uns. An einen Baum war ein Laserpointer gebunden. Darunter hing ein Zettel. „Was steht da?“, meinte Marek. Ich nahm den Zettel und las im Schein der Fackel:

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