Arno Wulf - Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion
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Maruthron zwang sich dazu, sich wieder auf sein Gegenüber zu konzentrieren.
„Wie ist dir schließlich die Flucht gelungen? Denn ich entnehme deiner Schilderung, dass du dich mit Sicherheit nicht so ohne weiteres entkommen konntest.”
„Nur reinem Zufall und dem Glück, dass die Mufrggh auf einen Gegner trafen, der waffentechnologisch stark genug war, mehrere Dutzend Schiffe der Angriffsflotte zu vernichten. Dies jedoch führte zu einer absoluten Raserei unter den Mufrggh. Und im weitem Umkreis um den Ort dieser angeblichen Saboteure wurde alles zerstört, umgebracht und ausradiert. Auch Rassen, die überhaupt keinerlei Raumschiffe besaßen, wurden in diesem Anfall sinnloser, barbarischer Raserei vernichtet.
Während dieser Gräueltaten war zudem die Zahl der Bewacher auf meinem Schiff deutlich reduziert worden. Dieser Abschaum war nämlich primär daran interessiert, an dem Blutbad an vorderster Front mitzuwirken.
Ganz in der Nähe zu der Position, wo sich mein Schiff befand, existierte ein Dunkelnebel. So hatten wir endlich die Chance, die wenigen Aufpasser, die lustlos Wache schoben, zu überwältigen und somit das Schiff endlich wieder unter unsere Kontrolle zu bringen und mit Hilfe des Dunkelnebels als Tarnung unerkannt zu entkommen. Wir sind einen riesigen Umweg geflogen, um hierhin zu kommen, um nicht erneut in die Hände der Mufrggh zu gelangen.”
„Sind die Mufrggh - Bewacher etwa noch an Bord des Schiffes?”
„Ja. Daher empfehle ich dringend, sie ins Kreuzverhör zu nehmen. Aber keinesfalls Informationen darüber an irgendwen zu geben, der nicht absolut vertrauenswürdig ist. Denn ansonsten befürchte ich, dass wir sehr rasch mit einer riesigen Invasionsflotte der Mufrggh sowohl über diesem Planeten als auch Orodon rechnen müssen. Und sie werden nach diesen Erfahrungen, die ich gemacht habe, keinerlei Skrupel besitzen, auch diese beiden Planeten auszuradieren.”
„Nicht alle Mufrggh sind schlecht, wie du gleich noch erfahren wirst. Viele kritisieren leise hinter vorgehaltenem Flügel ihre Machthaber. Denn auch wir sind nicht ganz ohne Kenntnisse über diese entsetzlichen Ereignisse geblieben.”
„Ihr wusstet von den Vorkommnissen?”
„Sagen wir lieber, dass wir etwas geahnt haben. Uns ist schließlich während der vergangenen vier Jahre nicht verborgen geblieben, dass eine ungewöhnlich starke Flottenaktivität im Raum um Gornon herrschte. Dass die Mufrggh extrem viel Energie und Rohstoffe verbrauchen. Dass immer größere Raumbereiche um ihre Heimatwelt sogar für hochrangige Besucher gesperrt sind, Und dass sowohl die Blurroggh als auch die Quordono und auch wir fast keinerlei Informationen mehr aus den politischen Kreisen der Mufrggh über ihre langfristigen Ziele erhalten.”
„Aber wie sollen wir uns gegenüber dieser übermächtigen Rasse verteidigen? Wir haben ihnen eigentlich doch nichts entgegenzusetzen.”
Maruthron zwinkerte ihm mit seinen Augenreihen rhythmisch zu als wenn er sagen wollte: ,Nur Geduld, mein Freund, wir haben noch nicht alle Asse aus dem Ärmel gezogen.’
Er fuhr fort: „Auch wenn du diese Bemerkung jetzt etwas überraschend findest: Ich bin froh und glücklich, dass du so offen zu mir warst und vor allem bei der Wahrheit geblieben bist. Denn das, was du soeben berichtest hast, passt haargenau zu den Erkenntnissen und Überlegungen, die den beiden Regierungen vorliegen.”
Borhun war völlig verwirrt. Worauf wollte sein Gegenüber hinaus? Er beschloss, erst einmal das weitere Gespräch abzuwarten und nicht all zu viele neugierige Fragen zu stellen. Denn eine wichtige Erkenntnis hatte er Maruthron verschwiegen. Aber diese letzte Information würde er erst preisgeben, wenn er sich hundertprozentig sicher war, dass sein Gegenüber voll vertrauenswürdig wäre.
Maruthron blickte ihn scharf an. Borhun hatte das Gefühl, als ob er irgendeinem Test ausgesetzt würde.
„Was würdest du in dieser Situation als nächstes tun, auch wenn es noch so abwegig wäre?”, fragte Maruthron nach.
,War das jetzt die alles entscheidende Frage, die über sein zukünftiges Schicksal entschied? Sollte er sich gegenüber ihm wirklich mit seinen Gedanken offenbaren? Denn wenn diese Information in die falschen Hände gelänge, könnte es sein, dass tausende weitere Rassen vernichtet würden und er sich mitschuldig machen würde an dem Untergang einer womöglich blühenden Kultur.’
„Ich möchte diese Frage nur ungern beantworten. Zuviel hängt davon ab - möglicherweise das Schicksal einer sehr großen, friedfertigen Zivilisation irgendwo da draussen.”
Maruthron signalisierte durch ein hohes, quiekendes Geräusch, dass er mit dieser Antwort zufrieden war.
„Deine Vorsicht ist nur zu verständlich. Aber auch ich verfüge inzwischen über diese rätselhaften Informationen, die du womöglich in der Milchstraße - einem Namen, den diese Galaxie von Bewohnern eines unbedeutenden Planeten - erhalten hat. In ihren Satellitengalaxien muss nämlich eine hoch entwickelte Zivilisation existieren.
Ich möchte, dass du mit unserem besten Schiff dorthin fliegst und Kontakt zu ihnen aufnimmst, sie von der Bedrohung in Kenntnis setzt und sie womöglich als Verbündete gewinnst. Weiterhin sollst du dich um den Verbleib des verschollenen Raumschiffs der Blurrogh kümmern und herausfinden, was aus ihnen geworden ist.
Denn auf Orodon haben sie sich bisher nicht zurückgemeldet. Und natürlich brennt die dortige Regierung darauf, ihr Schicksal aufzuklären. Du wirst obendrein der Leiter dieser Operation sein. Und diese neuerliche Mission dürfte diejenige sein, bei der von dir die bisher größte Verantwortung abverlangt wird.”
„Aber mit unseren Raumkreuzern sind wir doch den Mufrggh Schiffen hoffnungslos unterlegen.”
Maruthron zwinkerte ihm mit seinen Augen an den Seitenlinien verschmitzt zu.
„Eine Kooperation, die früher für undenkbar gehalten wurde, kann dahingehend manchmal Wunder bewirken. Viele der Mufrggh hier sind gegen die kriminelle Politik ihrer jetzigen Regierung. Aus diesem Grund haben sich die besten hier vorhandenen Kräfte an ein Raumschiff gewagt, das einen vollkommen neuen Antrieb und eine sehr zerstörerische neue Waffentechnologie besitzt. Die aber nur dann eingesetzt werden darf, wenn wirklich Gefahr für Leib und Leben besteht. Und keine prahlerischen Schießübungen bitte! Diese Tradition ist ab sofort beendet und wird nicht länger geduldet!”
„Einverstanden.”
„Bevor wir uns deinen näheren Aufgaben im Zusammenhang mit deiner Mission zuwenden, wollen wir uns erst einmal einem stärkenden Mahl zuwenden. Danach werde ich dir das neue Raumschiff, seine Besatzung und einige Vertreter der Kommission vorstellen, die sich für dieses Projekt besonders stark gemacht haben.”
Beschlüsse
Kroaxar waren von Natur aus reine Vegetarier, die sich überwiegend von so genannten roten Sandalgen, die sich zu meterlangen, filamentartigen Strukturen, ähnlich irdischen Schleimpilzen, zusammenlagerten. Normalerweise lag diese Lebensform lediglich als einzelliger Organismus an isolierten Orten, verteilt über die Weiten des Wüstenplaneten, vor. Bei einer Größe von weniger als einem Zehntel Bnarrgh konnte man sie nur schwer in den Sandmeeren, in verwitterten Schutthalden zerfallender Gebirge oder stauberfüllten Ebenen finden. Sobald aber Regen fiel oder sie auf Flusssysteme oder Oasen trafen, bildete diese Lebensform bis zu zwei Gobnarrgh hohe, verzweigte, farnähnliche Strukturen, deren riesige rotgefärbte Wedel für alle Kroaxar das sehr schmackhafte Grundnahrungsmittel darstellten. Sie wucherten ebenfalls entlang des Flusses, der tief unter ihnen am Canyongrund die Sedimentschichten erodierte.
Und es gab noch tausende weitere Unterarten dieser Lebensform, angepasst an die verschiedenen Klimazonen dieser Welt: Die blaugefärbten, sehr langsam wachsenden Polalgen waren die schmackhaftesten, dabei nur sehr selten auf ihre volle Größe von vier Gobnarrgh heranwachsend. Sie gediehen vor allem in den Polarregionen. Aber auch in einigen Hochgebirgen Yewwhrhons waren sie zu finden. Ihr süß - salziges, leicht säuerliches Aroma machten sie zu einer Delikatesse, mit dem jeder Kroaxar verführt, geehrt oder belohnt werden konnte.
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