Stefanie Worbs - Phönix Band 3

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Phönix Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Wird ein Phönix getötet, stirbt er eines wahrhaftigen Todes und wird aus seiner Asche nicht mehr neugeboren. Ty dachte, Ryél wäre sicher, doch nun kämpft sie erneut um ihr Leben.
Derweil sieht Said kaum noch Möglichkeiten, einen Kampf zu verhindern. Unterstützung von Elfenstädten könnte das Blatt wenden. Doch welcher Regent würde sich gegen sein eigenes Volk stellen, indem er sich zu den Menschen bekennt?
Ein Kampf ums Überleben, einer um Freiheit, einer um eine Liebe, die in diesem alten System nie akzeptiert werden würde. Können Ty und ihre Freunde diese Kämpfe gewinnen und endlich eine Wende in der Welt schaffen?
– Die Elfen haben die Welt vor der Menschheit gerettet. Nun ist es an uns, die Menschheit zu retten. -

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„Wer bin ich?“

„Tyree Aleárth. Eine Nachfahrin des mächtigsten Magierclans der Menschheit.“

„Wer bist du?“

„Enyo Izar. Sohn von Arnon Izar. Einem Elf, der zu einer Kriegerfamilie gehört.“

„Warum hassen wir uns? Also Menschen und Elfen, meine ich.“

Ich seufze und kurz und erkläre ihr dann ohne große Reden, warum die Verfolgung noch immer stattfindet.

„Deshalb wird die Stadt belagert? Weil die Elfen, die Menschen die hier leben, töten wollen? Aber was ist mit den anderen Völkern in Ryél?“

„Sie werden wohl ebenso sterben, wenn wir verlieren. Bis auf die Elfen. Die bekommen Prozesse wegen Verrat.“

„Warum sind wir hier? Du, deine Geschwister und ich.“

„In meiner Heimat, wo du auch kurze Zeit gelebt hast, ist etwas passiert und ich musste dich fortbringen. Bent, Bay und Cara haben mir geholfen.“

„Und was ist mit Ristan? Warum darf ich ihn nicht kennenlernen? Warum bist du so mürrisch, wenn es um ihn geht?“

Wieder muss ich leise lachen. So muss sie sich damals im Anwesen gefühlt haben. Als ich so viele Fragen hatte.

„Warum lachst du?“, kommt es immer noch leise von ihr.

„Du bist wie ich damals. Als ich dich zu mir geholt habe, hatte ich tausend Fragen an dich. Wie ihr Menschen lebt. Wie du gelebt hast. Und wie du es geschafft hat, zu überleben.“

Sie lacht leise. „Und? Hast du viel gelernt?“

„Ein bisschen was. Du warst immer sehr zurückhaltend, mit deinen Antworten. Vorsichtig.“

„Wie du heute.“

„Ja.“ Mehr kann ich dazu nicht sagen. Es ist mir auch schon aufgefallen. Je mehr ich von Ty erfahre, je besser ich sie kennenlerne, desto mehr stelle ich fest, wie ähnlich wir uns sein können. So sehr wir uns in vielen Dingen unterscheiden, so sehr ähneln wir uns in anderen. Unsere Gleichheiten kommen vor allem dann zum Tragen, wenn sich die Umstände entweder auf ihre oder auf meine Seite drehen.

„Was ist jetzt mit Ristan?“

„Ty.“ Ich vergrabe das Gesicht in den Händen.

„Bitte, En. Ich will mich erinnern.“ Kurz ist es still, dann haucht sie nur: „Ich will mein Leben zurück.“ Ihre Stimme ist schwer und bedrückt und mein Mädchen ist den Tränen nahe.

Ohne nachzudenken, stehe ich auf und gehe zu ihr. „Darf ich?“, frage ich an ihrem Bett und auch Ty zögert nicht und schlägt die Decke für mich zurück. Ich lege mich zu ihr und ziehe sie an meine Brust. „Ich erzähle dir, was du wissen willst. Nur versprich mir, dass du mit allem zu mir kommst. Fragen, Ängste, Unsicherheiten. Ty, bitte. Versprich mir, dass ich für dich da sein darf.“

Ihre Finger graben sich in mein T-Shirt und eine Welle von Wärme und Heimweh fluten durch mich. Diese winzige Geste löst so viel in mir aus. Dann nickt mein Mädchen unmerklich und ich ziehe sie noch etwas fester an mich. Was ich ihr jetzt erzählen werde, wird sehr viel schwerer für sie, als es schon allein für mich ist.

Entgegen meiner bisherigen Einstellung, ihr nur das zu sagen, wonach sie mich fragt, erzähle ich ihr nun doch unsere ganze Geschichte. An den schweren Stellen schlägt mir ihr Unglaube und der Schock entgegen, als würde ich gegen eine Wand laufen. Trotz dass ich wirklich versuche, alles so sanft wie möglich rüberzubringen, sind es einfach sehr viele harte Fakten. Ich ende mit der Zeit im Krankenhaus und wie sie schlussendlich aus dem Koma aufgewacht ist. Danach folgt eine bleierne Stille, die mir in den Ohren wehtut.

Allein Tys Atemzüge und ihr Herzschlag bewirken, dass ich nicht aufspringe und aus dem Raum und dem Tower ins Freie stürme, um all dem zu entkommen.

„Ein Baby“, kommt es schließlich ganz leise von ihr.

„Ja“, bestätigte ich und muss meine eigenen Tränen darüber zurückhalten.

Wieder ist es eine gefühlte Ewigkeit still, dann spüre ich, wie mein Mädchen den Kopf hebt und erwidere ihren Blick. „Danke, Enyo Izar.“

„Wie geht es dir jetzt?“, will ich wissen, weil ich es gerade überhaupt nicht einschätzen kann.

„Ich weiß nicht. Komisch.“

„Ich bin hier. Egal, was du brauchst.“

„Ich weiß. Auch dafür danke ich dir.“

Trotz der Schwere im Raum muss ich schmunzeln. „Mein Mädchen“, kommt es mir über die Lippen.

„Mein Elf“, sagt sie leise und etwas unsicher.

„Darf ich das denn noch sein?“, will ich wissen.

Ty atmet schwer ein und aus und was sie dann sagt, lässt meine Welt in sämtlichen Farben leuchten. „Du warst es schon immer und wirst es auch bleiben.“

Jetzt gibt es auch für den Rest meiner Tränen kein Halten mehr und ich ziehe Ty so fest an mich, dass sie auflacht.

„Du zerdrückst mich, Elf“, lacht sie, doch ich lasse nicht locker. Stattdessen vergrabe ich meine Nase in ihrem Haar und atme ihren Duft tief ein.

„En?“

„Mh?“

„Liebst du mich noch?“

„Bei allen Göttern, natürlich!“, raune ich in ihre Haare, während noch immer Tränen über meine Wangen rollen.

„Ich glaube, ich liebe dich auch irgendwie“, lässt sie mich wissen und jetzt ist es ganz aus. Ich war nie der Typ, der leicht losheult, aber ehrlich mal - wenn das Mädchen, das deine Welt ist, fast gestorben wäre und dir dann nach einem Gedächtnisverlust doch wieder sagt, dass sie dich liebt ...

Ein leiser Schluchzer dringt mir aus der Kehle und schüttelt mich. „Meine“, kann ich nur flüstern.

„Ja?“, fragt sie frech, wie früher immer.

„Ich hätte dich heiraten sollen, als ich noch die Chance dazu hatte.“ Das - war - zuviel. Scheiße, En! Was denkst du dir?! Du hast sie gerade erst wiedergewonnen, man! Verdammter Dreck! Wie versteinert halte ich still und bete zu allen mir bekannten Göttern, dass sie mich jetzt nicht bescheuert schimpft und von sich stößt.

„Was hält dich jetzt davon ab?“, kommt es leise von ihr.

„Was?“ Ich muss fragen. Hat sie das gerade wirklich gefragt? Hat sie gerade wirklich durch die Blume ja zu meinem vollkommen unüberlegten und wirklich unpassendem Antrag gesagt?

„Warum willst du es jetzt nicht mehr?“, wiederholt sie, hebt erneut den Blick zu mir und sieht mich ernst an.

„Würdest du es denn wollen? Mich an deiner Seite haben, bis zum Schluss?“

Ihr Blick bleibt ernst. „Was du mir gerade erzählt hast, was wir alles schon durchgemacht haben. Du hast mir das Leben gerettet. Du hast diesem Duan die Hand für mich abgeschlagen, obwohl ich in den Augen der meisten von euch, gar nichts wert bin. Du bist aus deiner Heimat geflohen und hast die Hälfte deiner Familie für mich verlassen.

Wir sind quer durchs Land gereist und als wir bei meiner Tante waren, bist du bei mir geblieben, obwohl sie dich hätte töten können. Du warst die ganzen Wochen im Krankenhaus bei mir. Niemand wusste, ob ich wieder aufwache. Aber du warst da. Du hast es nicht zugelassen, dass sie mir die Chance nehmen.

Du hast immer an mich geglaubt und mich nie aufgeben. Und auch seit ich wieder wach bin, bist du es, der alles für mich tut. Ohne Bedingungen. Einfach so. En. Ich wäre das dümmste Mädchen der Welt, wenn ich zu einem wie dir nein sagen würde.“

„Oh Ty! Mein Mädchen.“ Ich drücke ihr einen Kuss aufs Haar. „Es wäre mir eine Ehre, dein Mann zu sein.“

„Prima. Dann sind wir uns einig“, grinst sie. „Ich mag dich nämlich auch nicht wieder hergeben.“

Die Stille, die daraufhin folgt, ist leicht und harmonisch. Angenehm und beruhigend. Die Kleine an meiner Seite will meine Frau werden. Sich an mich binden, obwohl ich für sie ja eigentlich immer noch nicht mehr als ein Freund sein sollte. Anscheinend bin ich doch mehr. Irgendwie.

Sie glaubt wieder, dass sie mich liebt , geht es mir durch den Kopf, was mich abermals zum Schmunzeln bringt. Da muss also was sein. Irgendein Gefühl, so klein es auch sein mag, das ihr sagt, dass da mal was Großes war.

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