Stefanie Worbs - Phönix Band 3

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Phönix Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Wird ein Phönix getötet, stirbt er eines wahrhaftigen Todes und wird aus seiner Asche nicht mehr neugeboren. Ty dachte, Ryél wäre sicher, doch nun kämpft sie erneut um ihr Leben.
Derweil sieht Said kaum noch Möglichkeiten, einen Kampf zu verhindern. Unterstützung von Elfenstädten könnte das Blatt wenden. Doch welcher Regent würde sich gegen sein eigenes Volk stellen, indem er sich zu den Menschen bekennt?
Ein Kampf ums Überleben, einer um Freiheit, einer um eine Liebe, die in diesem alten System nie akzeptiert werden würde. Können Ty und ihre Freunde diese Kämpfe gewinnen und endlich eine Wende in der Welt schaffen?
– Die Elfen haben die Welt vor der Menschheit gerettet. Nun ist es an uns, die Menschheit zu retten. -

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„Ahh ... Warte. Aleárth? Das ist doch mein Name?“ Immerhin den haben die Geschwister mir schon verraten.

„Stimmt.“

„Sind wir verwandt?“

„Entfernt.“

„Elf!“, fordere ich ausführlichere Antworten.

„Immer noch dieselbe“, grinst Bay.

Erneut seufzt En. „Du stammst von der Hauptfamilie ab. Lillith von einem entfernten Zweig. Ich kenne euer genaues Verwandtschaftsverhältnis nicht. Aber ihr seid vom gleichen Blut.“

„Wenn sie eine Hexe ist. Bin ich dann auch eine?“, will ich weiter wissen. Es ist naheliegend.

„Ja“, brummt En ziemlich düster.

„Und das passt dir nicht“, stelle ich fest. Das erste Mal gibt es etwas, was der Elf nicht an mir mag.

„Nicht die Tatsache, dass du eine Hexe bist, stört mich. Sondern die, dass du es nun weißt.“

„Hä?“ Ich finde ja sowieso nichts mehr ungewöhnlich hier, aber was ist denn an dem Wissen verkehrt?

Bent lacht auf. „Du willst jetzt bestimmt zaubern, oder?“

Ich schaue zu ihm. „Nein. Warum?“

„Weil du es könntest.“

„Es klingt gut. Zugegeben. Aber ehrlich. Ich kann nicht mal laufen oder allein aufs Klo gehen. Und meinen Verstand habe ich noch. Zaubern ist sicher anstrengend.“

Ens erstaunt geweitete Augen richten sich auf mich. „Du bist vernünftig“, stellt er fest.

Ich verenge meine. „War ich es denn früher nicht?“

Er lacht auf. „Nicht immer.“

„Tja. Dann bin ich es wohl jetzt. Allerdings hab ich auch andere Dringlichkeiten. Laufen lernen ist anstrengend. Und überhaupt ist gerade einiges wichtiger als magische Spielchen.“

„Mit Magie kann man mehr als nur herumspielen“, wirft Bay ein und kassiert einen überaus finsteren Blick dafür von Enyo.

„Mag sein. Trotzdem. Ich setze es aber auf die Liste.“

„Welche Liste?“, will Cara wissen.

„Meine Das werde ich in den nächsten Wochen schaffen - Liste .“

„Und was steht da so drauf?“, fragt jetzt Bent neugierig.

„Laufen, besser reden - vor allem schneller - mich erinnern. Es ist nervig, dass ihr alles wisst und ich immer keine Ahnung hab“, erkläre ich.

„Es ist erst knapp vier Monate her, da lagst du noch im Koma“, erinnert Bent mich. „Du weißt, dass du nichts überstürzen solltest.“

„Das habe ich ja nicht vor. Auch wenn ich sonst ein bisschen doof bin, bemerke ich, wenn ich an meine Grenzen komme. Und bevor er hier“, ich schubse En mit der Schulter an, „einen Anfall bekommt, weil ich was getan habe, was zu viel war, halte ich mich an meine Grenzen. Vorerst.“

„Du bist nicht doof“, widerspricht En mir. „Du warst lange krank und erholst dich noch davon. Deine Fortschritte sind gewaltig, wenn man die Ausgangssituation bedenkt. Aber ich danke dir, dass du Rücksicht nimmst.“ Sein Blick ist liebevoll und so wie er mich gerade ansieht, verspüre ich den Drang, ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Ich halte mich aber lieber zurück. Wer weiß, ob er es überhaupt gutheißen würde.

Am nächsten Tag kommt Lillith pünktlich halb eins und bringt gebratene Nudeln mit Hühnchen und Gemüse mit. Wir verputzen die wirklich mächtigen Portionen und reden relativ ausgelassen über dies und das.

Lillith erzählt mir unverblümt, was wir schon so gemacht haben. Wo wir waren und dass ich mit ihr Magie geübt habe. Sie meint, ich wäre eine wirklich starke Hexe, wegen meiner Abstammung und dass es sie freuen würde, wenn wir wieder mehr Zeit miteinander verbringen und üben könnten. Ich bremse sie allerdings aus und erkläre ihr, dass ich gerade andere Ziele habe, die einfach wichtiger für mich sind.

Als ich die Punkte aufzähle, wird sie nachdenklich. „Hast du schon mal daran gedacht, einen Gedächtniszauber zu versuchen?“, fragt sie mich dann und im Augenwinkel, sehe ich Bay blass werden.

„Nein. Ich hab bis gestern nicht mal über Magie nachgedacht“, gebe ich ihr zurück, weil’s ja so ist. Ich wusste aber, dass es das gibt und mich verwundert, wie gesagt, sowieso gerade nichts mehr, was meine Person angeht.

„Na ja. Ich kenne ein paar Zauber und Rituale, die man versuchen könnte. Ich ...“

„Das ist keine gute Idee“, unterbricht Bay sie, dann schaut er mich an. „Ty. Ehrlich. Ich glaube nicht, dass du das in Erwägung ziehen solltest.“ Er macht sich sichtlich Sorgen.

„Was soll denn passieren, außer dass ich mich erinnere?“

„Ich weiß nicht. Aber vielleicht ist es zu viel?“

Ich runzle die Stirn. Das klingt, als wäre einiges wirklich Dramatisches passiert. Ich meine, klar, jemand hat mich gewaltig verdroschen. Das weiß ich, weil En es angerissen hat und ich eins und eins zusammengezählt habe. Deshalb sitze ich jetzt in diesem nervtötenden Rollstuhl. Aber das weiß ich ja eben schon. Und Bay weiß auch, dass ich es weiß. Was ist da also noch?

Die Träume kommen mir in den Sinn. Ob sie doch wahr sind? Kann das sein? Und wenn ja, wie viel davon?

„Wirst du mir erzählen, was passiert ist?“, frage ich an Bay gewandt, doch er schüttelt den Kopf.

„Nein. Nicht hier und jetzt und nicht allein. Sorry. Aber das kann ich einfach nicht.“

Ich stoße die Luft aus. „Na gut. Dann lasst uns das Thema verschieben und laufen üben.“

Bays Blick bleibt misstrauisch, doch er erhebt sich. „Aber kotz mich nicht an, nach dem ganzen Essen“, zieht er mich auf und dann an den Armen nach oben.

9

Enyo

Als ich nach Hause gekommen bin, war Lillith noch da und ihr Gesprächsthema mit Ty und Bay hat meine Laune in den Keller sinken lassen. Natürlich ging es ums Zaubern und was man alles so anstellen kann mit Magie. Basil hat sich ziemlich schnell verabschiedet und auch die Hexe unauffällig gedrängt, zu gehen. Ich weiß nicht, ob Ty das gemerkt hat, aber wenn, hat es sie nicht gestört.

Mittlerweile geht es wieder mit meiner Stimmung, doch an Schlaf ist nicht zu denken. Es ist dunkel im Schlafzimmer und sicher schon spät in der Nacht. Ich bin in Gedanken daran, was passieren kann, wenn mein Mädchen jetzt doch wieder voreilig wird und sich übernimmt.

„En?“, kommt es leise vom Bett her. „Bist du wach?“

„Ja“, antworte ich ebenso leise.

„Ich kann nicht schlafen. Hast du Lust zu reden?“, fragt sie so unschuldig, dass es meine trüben Gedanken wegwischt.

„Klar. Über was denn?“

„Was du willst.“

Jetzt muss ich lachen. „Frag einfach“, gebe ich ihr zurück, weil ich weiß, dass es sicher Fragen sind, die sie wachhalten.

Auch Ty lacht leise und bestätigt mich somit. „Lillith hat was von Zaubern gesagt, die die Erinnerung zurückholen können. Oder zumindest könnten sie mir helfen. Was hältst du davon?“

Ich schließe die Augen und unterdrücke ein Aufseufzen. „Ehrlich? Nicht viel.“

„Warum?“

„Weil ... ich denke ...“ Ich stoße die Luft aus. „Es ist so viel passiert, Ty. Was, wenn es zu viele Erinnerungen auf einmal sind?“

„Bay hat das auch gesagt. Warum erzählst du es mir nicht?“

„Weil es schlimme Dinge sind.“

„So schlimm, dass du Angst hast, ich würde es nicht verkraften?“

„Ja.“

„Vertraust du mir?“

„Ja!“ Wie könnte ich nicht?! Ich liebe dich, Tyree Aleárth!

„Dann glaube mir, wenn ich dir sage, dass es okay ist, wenn ich es weiß. Ich will es wissen, En. Erzähl es mir. Bitte.“

Lange schweige ich und hadere mit mir. Ich wusste, dass der Punkt irgendwann kommt. Jetzt ist er da und ich habe im Gefühl, dass ich mein stures Mädchen nicht mehr davon abbringen kann. Außerdem hat sie ja auch ein Recht auf die Wahrheit. Aber es ist so viel.

„Was willst du wissen“, frage ich schließlich in die Stille und hoffe, sie sagt jetzt nicht alles . Vielleicht habe ich die Möglichkeit, schonend anzufangen und bröckchenweise.

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