Sie beschränkte sich mit ihren oralen Künsten allein auf meine Eichel, die sie mit ganz sanftem Druck ihrer Lippen saugte und zugleich in ihrem Mund langsam ein- und ausfahren ließ.
Und dann war da noch ihre Zunge, die mal sanft und dann wieder fordernd über mein empfindlichstes Organ leckte.
Sie hatte es überhaupt nicht eilig, sondern lutschte und leckte ganz sanft.
Und ich genoss es einfach und war im siebten Himmel, während meine Erregung langsam aber sicher ins Unermessliche wuchs. Ich wusste, dass es mir bald kommen würde, wollte es weder zurück halten, noch sie vorher warnen….nein…nun waren wir schon einmal so weit:
ich wollte ihr nun auch alles in ihren süßen Mund spritzen und war neugierig, wie sie darauf reagieren würde….
Auch ihr musste doch wohl klar sein, dass ich irgendwann abspritzen würde, wenn sie so weiter machte …
In späteren Gesprächen zwischen uns über den Verlauf dieses Abends hatte ich von Maria so manches erfahren…
Gerne erinnerten wir uns noch viel später und nicht nur zu Weihnachten gemeinsam an jene Nacht.
Maria hatte bereits früher am Abend die Gelegenheit genutzt, als ich die Flasche Wein holen ging, ihre weißen Strumpfhosen gegen halterlose weiße Strümpfe auszutauschen.
Maria war von meiner Gegenwart durchaus sexuell erregt, hatte aber mangels Selbstbewußtsein Hemmungen , mir das offen oder eindeutig zu zeigen. Der Alkohol half ihr dabei, diese Hemmungen langsam zu überwinden.
Es war dann natürlich genau der falsche Moment gewesen, als der blöde Nachbar von oben geklingelt hatte. Ihre Stimmung war von Hundert auf Null gesunken, doch ebenso rasch wieder gestiegen, als ich wenig später so unerwartet und zudem noch pitschnass erneut vor ihrer Haustür gestanden hatte.
In dem Moment, als ihr klar war, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde, hatte sich eine unbestimmte erotische Anspannung in ihr breit gemacht. Allein die Tatsache, dass ein gut aussehender, fast um die Hälfte ihres Alters jüngerer Mann im selben Bett neben ihr schlief, und noch fast nackt dazu, konnte sie gar nicht unberührt lassen. Sie hatte seit drei Jahren keinen Mann mehr gehabt und dieser letzte war damals eine herbe Enttäuschung für sie gewesen, besonders im Bett.
Als sie sich endlich hingelegt hatte und sie mir eine gute Nacht gewünscht hatte, kreisten Marias Erinnerungen an damals ,vor mehr als zehn Jahren durch ihren Kopf. Sie hatte meine damals so offensichtliche Zuneigung zu ihr nur als harmlose Schwärmerei abgetan und nie wirklich ernst genommen.
Doch jetzt erregte sie die Vorstellung und sie hatte, wie sie mir später gestand, in den letzten Jahren häufig sexuelle Phantasien und Wunschträume, in denen jüngere Männer eine Hauptrolle spielten:
Nach der Pleite mit ihrem letzten Partner sehnte sie sich einfach nach einem potenten Partner.
Drei Jahre ohne Sex waren eine sehr lange Zeit, denn Maria fühlte noch das starke Begehren und die Lust an körperlicher Liebe in ihr. Fast jeden Abend masturbierte sie vor dem Einschlafen.
Der Orgasmus beruhigte sie immer und ließ sie danach friedlich einschlafen. Heute Nacht fehlte ihr diese Erleichterung, ja im Gegenteil:
Sie konnte meine sie beunruhigende Anwesenheit neben sich spüren, doch jetzt, da die Chance da war, zögerte sie, den nächsten Schritt zu tn und mich zu verführen..
Meine willkommene Bereitschaft zum Sex mit ihr, hatte sie schon prinzipiell wahr genommen, doch sie selbst fühlte sich schlicht zu alt und zu unattraktiv, um sich mit mir tatsächlich einzulassen. Es passte ihrer Meinung nach nicht, wir waren nicht zuletzt wegen des Altersunterschieds, zu verschieden.
So hatte Maria still eine ganze Zeit lang da gelegen, mit geschlossenen Augen, doch innerlich hin- und her gerissen.
Irgendwann meldete sich dann auch noch zu allem Überfluss ihre Blase: „Der Rotwein….”, dachte sie und erhob sich wenig später, um auf Toilette zu gehen. Sie war im sicheren Glauben, dass ich bereits tief und fest schlief.
Als Maria zurück kam, war ihr schon an der Türe aufgefallen, dass sich meine Schlafposition verändert hatte. Sie dachte sich allerdings nichts weiter dabei, bis sie auf der Seite ihres Bettes angekommen war.
Als sie sich hinsetzte und ihre Augen nochmal über meinen schlafenden Körper gleiten ließ, sah sie plötzlich meine riesige, geschwollene Latte, die mitten aus einem Knäuel pinkfarbener Decke heraus hervor ragte.
Der Anblick war so unerwartet für sie, dass sie als erste Reaktion ungläubig die Augen zusammen kniff.
Sie musterte prüfend mein schlafendes Gesicht, meinen sich regelmäßig hebenden und senkenden Brustkorb und betrachtete dann wieder mein steifes Glied.
Sie wagte kaum, zu atmen.
Es war groß…und steif…größer und vor allem dicker, als sie es in ihrem Leben bisher, zumindest in Natura, gesehen hatte.
Manfred war ihr allererster Freund gewesen und späterer Ehemann geworden, dem sie so lange Jahre treu geblieben war. . Er war von ähnlicher Statur wie sie selbst gewesen, also relativ klein und das hatte auch für die Größe seines Schwanzes gegolten.
Die insgesamt vier Affären mit anderen Männern, die sie seit der Trennung gehabt hatte, waren auch körperlich ähnlich wie er gebaut gewesen.
Sie hatte einfach noch nie einen groß gewachsenen Mann abbekommen.
Ich selbst war ein Meter neunzig groß, schlank und mein Schwanz, na ja…ich werde jetzt hier keine Zentimeter Angaben machen, aber angeschwollen ist er schon recht imposant und hat insbesondere einen sehr großen Umfang.
Maria beschloss nach einiger Zeit in der sie fiberhaft überlegte, was sie denn nun tun sollte, sich mein Ding erstmal aus der Nähe zu betrachten und lehnte sich weiter herüber und näher zu mir.
Wohlwollend betrachtete sie die riesige Eichel und die angeschwollenen kleinen Adern, die sich durch den dicken geraden Schaft schlängelten. Als sie mit ihrem Gesicht ganz nah davor war, zuckte mein Schwanz plötzlich auf und sie wurde von leichter Panik ergriffen, ich könnte aufwachen.
Genau diese Angst ließ sie auch nach einiger Zeit resignieren und den Mut erneut verlieren.
Sie legte sich frustriert zurück auf ihr Kopfkissen.
Doch mittlerweile war Maria sexuell sehr erregt und sie konnte die Nässe und das wohlige Kribbeln in ihrer Muschi fühlen. Sie zog einen Moment in Erwägung, still zu masturbieren, fasste dann aber doch einen anderen Entschluss:
Sie dachte sich „Drei Jahre sind schon viel zu lang….und lang genug…!”
Umsichtig rutschte sie mit ihrem Gesäß wieder weiter nach unten auf der Matratze und kauerte sich seitlich und vor mein immer noch steif aufragendes Glied.
Noch mal ließ sie ihren schmachtenden Blick über die Größe und Form meiner Eichel gleiten. Sie erwog einem Moment lang, mich von der Decke ganz zu befreien und sich einfach rittlings auf mein dickes Gemächt drauf zu setzen. Wie es sich wohl in ihr anfühlen würde…er war ja so groß….?
Nass genug zwischen den Beinen war sie jetzt auf alle Fälle: Ein Vorspiel würde sie nicht mehr brauchen.
Stattdessen bettete sie aber ihren Kopf behutsam auf meinem sich gleichmäßig hebenden und senkenden Bauch und berührte sanft mit einer Hand den harten Schaft meines Schwanzes.
Sie traute sich schließlich , ihn halb zu umfassen, – weiter gelang es ihr mit ihrer kleinen Hand auch nicht, und mein erneut schwingendes Pendel zu ihrem Mund hinunter zu drücken, bis die rote, pulsierende Eichel nur wenige Zentimeter vor ihren Lippen auf meinem Bauchnabel ruhte.
Maria war so sehr erregt von dem Anblick direkt vor ihr und dem Gefühl meines harten, warmen, pulsierenden Schwanzes in ihrer Hand , dass sie wenig später ihre Zunge ausfuhr und begann, ganz behutsam über die rote Spitze zu lecken.
Oraler Sex war eigentlich nie ihre Stärke gewesen und sie hatte sich während ihrer langjährigen Ehe oft ihrem Mann in dieser Hinsicht verweigert. Doch in den langen drei Jahren ihrer unerfüllten, sexuellen Phantasien mit jungen Männern hatte sie ihre Einstellung dazu grundlegend geändert:
Читать дальше