1 ...7 8 9 11 12 13 ...18 „Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du mir meinen Schwanz so wundervoll geblasen hast und meinen Saft geschluckt hast…”; grinste ich sie frech und frivol an….
Sie hatte mich „Tommy” genannt, genau wie damals…
„Ach Maria…, ich träume schon viel zu lange davon, endlich mit dir zu vögeln….
ich bin nun ein Mann…und du bist keine Ehefrau mehr…und….”, ich machte eine kleine Pause:
„Außerdem Maria…. du hast ihn mir so gut geblasen….lass mich doch wenigstens erst mal dasselbe für dich tun!….”
Ich sah nun in ihren erregten dunklen Augen ihren Widerstand und ihre Zweifel nach und nach schwinden und als sie mir nicht gleich antwortete, sondern stattdessen begann, sich unter meinen, sie nun unten herum erforschenden Händen, wollüstig zu aalen und zu wenden, senkte ich meinen Kopf hinunter zu ihrer Scham und zu ihrem duftenden dunkel roten Busch.
Ich konnte ihre Nässe riechen und ihr Duft machte mich noch zusätzlich geil.
Marias Gesicht war gerötet und sie befand sich immer noch in einem Wechselbad der Gefühle aus Scham einerseits,ob ihres Begehrens sich auf mich einzulassen und ihrer immer stärker werdenden Wollust und Geilheit andererseits. Sie wusste , das sie längst klatschnass zwischen den Beinen war und ihr wurde langsam immer heißer….ihr Körper glühte förmlich.
….
Dann senkte ich meinen Blick ganz hinab und hatte zum ersten Mal ihre süße, kleine roothaarige Muschi ganz vor meinen Augen. Maria hatte sich oben am Schamhaaransatz einen dichten, aber gepflegten Busch stehen lassen , doch rings um ihre Muschi herum hatte sie ihre Haare ganz kurz getrimmt.
Ihre Spalte war ein wenig geöffnet und ich sah ihre glänzende Nässe auf und zwischen ihren rosig fleischigen Schamlippen. Unterhalb ihrer Muschi hatte sich schon ein großer, etwas milchiger Tropfen gebildet, so nass war sie. Ihre Möse lief förmlich über.
Ich sah ihr wieder in die dunklen nun funkelnden Augen, als ich meine rechte Hand langsam von ihrem Knie hinauf zu ihrer Muschi gleiten ließ und unaufhaltsam ganz langsam mit zwei Fingern in sie eindrang.
Sie öffnete den Mund und ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Ich hatte meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger ganz in ihre glitschige Nässe geschoben und dabei verwundert bemerkt, wie eng sie sich anfühlte, während ich immer noch unter ihrem erregtem Blick begann, ihre Vagina.sanft von innen zu massieren.
Nach einer kurzen Weile zog ich meine nassen Finger wieder aus ihrer Muschi heraus und steckte sie mir so, glänzend nass wie sie waren, genüsslich in meinen Mund , um ihren Saft zu kosten.
Maria wurde von diesem Anblick über alle Maßen erregt. Insbesondere als ich zu ihr meinte:
„Hmmmm…..köstlich……!” und ihr meine lange Zunge raus streckte und sie dabei anlachte.
Ihre Augen hefteten sich nun in hoffnungsvoller Erwartung auf meinen Mund und ich senkte meinen Kopf langsam ganz zwischen ihre Beine.
Mit ganz breiter Zunge leckte ich sie direkt ein paar Mal ganz langsam, aber fest ,von ganz unten durch ihre süße, duftende Spalte , bis nach ganz oben zu ihrem Kitzer, den ich ein paar Mal mit meiner Zungenspitze umkreiste.
„Si….! Ma ….Siiiii…..Hoooohh…jaaaaa….!”, hauchte sie in direkter Reaktion ….
Dann setze ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen und steckte ihr meine steife Zunge so tief hinein, wie ich konnte. Als ich zusätzlich begann, an ihrer Muschi zu saugen und meine Zunge in ihr hin und her zu bewegen, kam es ihr schon praktisch sofort.
Ihre Fingernägel krampften sich kurz und schmerzvoll in meine Schultern und ihr ganzer Körper schien sich für ein paar Sekunden anzuspannen. Dann, urplötzlich löste sich ihre Anspannung auf und sie zitterte, zuckte und schluchzte seufzend, irgend ein italienisches Kauderwelsch murmelnd..
Als ich zu ihr aufblickte, sah ich dass sie mit geschlossenen Augen und angestrengt in ihr Kopfkissen biss um ihr sonst wohl zu lautes Stöhnen zu unterbinden.
Und meine Lippen bis hoch zu meiner Nase und mein ganzes Kinn, waren getränkt von ihrem süßlichen, klebrigen Saft . Ich liebte bereits jetzt ihren Geschmack und bewegte meine Zunge nun etwas langsamer in ihr , doch jedes mal , wenn ich ihren Kitzler auch nur streifte, machte sie mit ihrem Becken einen ganzen Satz.
Als sie sich nach einiger Zeit ein wenig beruhigt hatte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Kopf und wie sie mir zärtlich durch meine Haare streichelte.
„Bene…bellissimo…!”, hörte ich ihre zärtliche, dunkle Stimme flüstern….
Ich hob meinen Kopf und blickte zu ihr.
Maria schaute mich aus halb geschlossenen Augen selig lächelnd an.
Dann nahm sie ein Stück ihres Nachthemds, dass nur noch wie ein Fetzen um ihre Hüften und eine Schulter hing und tupfte damit meinen Mund trocken.
„Maria?” ich schaute sie an und fühlte mich plötzlich wie der achtzehnjährige Jüngling, der ich damals gewesen war.
„Maria…ich will ihn dir endlich richtig rein stecken….ja….?”, bat ich sie….
„Ach Tommie….!”, seufzte sie und machte wie automatisch ihre Beine breit, so weit es überhaupt möglich war.
„Du musst aber sehr vorsichtig sein….du bist so groß und mein letztes Mal mit einem Mann liegt schon länger zurück…..”, flüsterte sie mir erregt zu….und:
„Ja Tommie, ich will es doch auch….du hast so einen schönen ,dicken, harten Schwanz….komm endlich her zu mir….”
Ich plazierte mich aufstützend zwischen ihren geöffneten Schenkeln und dirigierte meine geschwollene Eichel an ihre Pforte. Ich war so steif und hart und ihre Möse so glitschig, dass ich direkt mit meinem Schwanz bis über die Eichel hinweg in in sie eintauchte, als ich mein Becken nach vorne schob.
„Hohhhh siii va bene ….! si….!” entfuhr es ihr mit leidenschaftlich, rauer Stimme.
Sie war wunderbar eng und feucht und ich presste meinen Schwanz nun ganz langsam immer tiefer in sie hinein.
Unvergesslich war jeder Zentimeter und dieser Augenblick , in dem ich endlich am Ziel meiner geheimsten Träume angelangt war.
Maria sperrte ihren Mund und ihre Augen in stummer Entzückung auf, als ich meinen dicken
Schwanz immer weiter in sie hinein bohrte.
Ich richtete mich ein wenig auf und unsere gebannten Blicke gingen zwischen ihre Beine und wir sahen, dass mein Schwanz erst bis etwas über die Hälfte in ihr steckte.
„Sooo grooossss….grande…” wimmerte sie leise.
“Maria…? Frohes Fest …!”, wünschte ich ihr, während ich nun begann, sie endlich zu bumsen.
Ich zog mein glänzend nasses Glied aus ihr hervor und begann sie sanft zu ficken, bei jedem Stoß versuchend, ein wenig tiefer in sie einzudringen.
Ihr kam es bereits nach dem vierten oder fünften Stoß:
Sie stöhnte sehr laut auf und zitterte am ganzen Körper, während sie meine Augen mit starrem, glasigem Blick fixierte. Sie geriet völlig aus dem Häuschen als ich sie anlächelte und zu ihr meinte:
„Das hätten wir schon ein paar Jahre früher tun sollen….du bist ja so herrlich eng….magst du meinen Schwanz?”
„Ohh….si…Tommie…steif und groß!”, stöhnte sie jetzt völlig hemmungslos: „Fick mich …. härter ….ich kann es so sehr gebrauchen, mein Guter…!”
Ich hatte gespürt, wie sich ihre Vagina während ihres Höhepunkts um meinen Schwanz gekrampft hatte. Als ihr Muskelspannung schließlich nachließ, nahm ich sie mir gründlich vor:
„Maria….bitte knie dich für mich hin…ich will ihn dir von hinten rein schieben….” , bat ich sie und zog mich aus ihr zurück.
Geschickt und ohne weitere Einwände ließ sie sich zur Seite fallen und richtete sich kniend wieder auf.
„Komm schau in den Spiegel….ich will in deine Augen sehen, wenn ich dich ficke… und du kannst mir dabei zusehen, wie ich dich ran nehme”, forderte ich sie auf und dirigierte ihren Körper so, dass sie am Ende des Betts kniete und gebannt direkt in unser Spiegelbild starrte.
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