Als ich schließlich das Handtuch, welches immer noch um meine Hüften gewickelt gewesen war, leise über die Bettkante gleiten lassen konnte, wurde es gleich viel erträglicher. Ich war völlig nackt unter der Decke.
Als ich Marias gleichmäßig gehenden Atem neben mir hören konnte, wagte ich es endlich auch , mich endlich richtig bequem hin zu legen und die Decke zumindest teilweise von meinem überhitzten Körper zu ziehen.
Irgendwann döste ich hinüber in einen leichten Schlaf, aus dem ich aber unvermittelt wieder erwachte, als ich neben mir eine plötzliche Bewegung wahr nahm:
Maria hatte sich auf einmal im Bett aufgesetzt. Sie schien einen Moment unschlüssig zu sein, setzte, dann aber ihre Beine auf den Boden, stand auf und ging ins Badezimmer.
Ich musste etwa eine Stunde geschlafen haben, dachte ich auf meine Armbanduhr schauend. Es war kurz nach vier.
Dann fasste ich mit meiner Hand hinüber zur von ihrem Körper angewärmten Seite des Bettes.
Ich inhalierte förmlich den Geruch ihres Kopfkissens und den Duft unter ihrer Decke, berauschte mich an ihrem dezenten Parfum und als ich mich zurück legte, war ich so erregt wie lange nicht mehr und mein steifer Schwanz hob erneut die Decke hoch und weit an.
Als ich die Toilettenspülung und kurz danach das Rauschen der Wasserleitung im Badezimmer hörte, fasste ich einen Plan:
Ich stellte mich einfach schlafend:
Schlafende sind unschuldig und tragen keine Verantwortung für das was sie tun…”, dachte ich mir und entließ meinen steifen Schwanz unter der Decke hervor ins Freie. Ich drapierte die Decke so um meinen steifen Penis herum, dass er für sie von der Türe aus nicht gleich sichtbar war und so als ob er zufällig entblößt worden wäre, wenn sie ihn von ihrer Seite des Bettes bemerken würde.
Den Rest meines Körpers deckte ich so gut es ging wieder zu und erwartete pochenden Herzens ihre Rückkehr.
Wenig später hörte ich die Türe des Badezimmers und ihre sich nähernden Schritte.
Ich schloss meine Augen, atmete ganz gleichmäßig und versprach mir, die nächsten Minuten, egal was passieren würde, nicht mal zu blinzeln. Ich versuchte mir stattdessen, auszumalen, was sie alles tun könnte. Das allein genügte, um meinen Schwanz auch weiterhin stocksteif stehen zu lassen.
Dann hörte ich wie sie das Zimmer betrat und die Schlafzimmertür schloss. Ihre Schritte waren fast lautlos auf dem dicken Teppich, als sie zu ihrer Bettseite gelangte. Ich spürte, wie sie sich auf die Matratze setzte und dann eine ganze Zeit lang so still sitzend verharrte.
Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, zu wissen, was passierte und ob sie meinen Ständer überhaupt schon bemerkt hatte.
Nach einer schier endlos scheinenden Zeit, spürte ich eine erneute Bewegung, doch hatte sie sich nicht zurückgelegt, sondern anscheinend nur ihre Sitzposition verändert.
Ich begann entgegen meinen mir selbst gemachten Beschwörungen zu blinzeln: Ich musste jetzt einfach wissen, was vor sich ging.
Der Anblick, der sich vor meinen nur ganz leicht geöffneten Augen darbot, war unvergesslich:
Maria lag halb auf dem Bett, mit dem Rücken etwas mir zugeneigt. Sie konnte meine Augen im Moment gar nicht sehen, auch nicht im Spiegelschrank, denn mein Oberkörper wurde von ihrem eigenen Körper verdeckt.
Es wäre auch egal gewesen, denn augenscheinlich galt ihr gänzliches Interesse etwas ganz anderem:
Sie hatte ihren Kopf ganz nahe an meinen Penis herangebracht und dieser zuckte plötzlich vor Verlangen auf, als ich das realisierte.
Sofort wendete sie erschrocken ihren Blick und sah in mein Gesicht.
Doch ich stellte mich weiterhin perfekt schlafend und mein gleichmäßiger, ruhiger Atem schien sie davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich schlief.
Nach endloser Zeit, in der leider nichts weiter passierte, hörte ich sie plötzlich leise seufzen und spürte, wie sie sich zu meinem Bedauern zurück auf ihr Kopfkissen legte.
Ich spürte ihren Blick auf meinem Gesicht, als sie den Kopf zu mir wand. Doch nach einiger Zeit wendete sie ihren Kopf ab , bevor ich bemerkte, wie sie sich erneut im Bett aufsetzte, diesmal allerdings viel vorsichtiger.
Dann rutschte sie mit ihrem ganzen Körper weiter auf der Matratze nach unten und nach kurzer Zeit, konnte ich blinzelnd im Spiegel der Kleiderschranktüre erkennen, wie Maria meinen immer noch stocksteifen Schwanz nun aus nächster Nähe mit lüsternem Blick fixierte.
Wieder zuckte mein bestes Stück und wieder wendete sie sofort ihren prüfenden Blick zu mir. Das gab mir genug Zeit, meine Augen wieder fest zu schließen. Offenbar war sie sich noch gar nicht darüber bewusst, dass sie mich auch im Spiegel hätte sehen können.
Maria wendete sich indessen wieder meinem besten Stück zu.
Ich glaubte in Ohnmacht zu fallen, als ich plötzlich und ganz sanft an meiner bebenden Eichel ihren warmen Atem spüren konnte.Mein Schwanz zuckte erneut auf und das nächste köstliche Gefühl hinterließ ihre kleine, weiche Hand und ihre warmen Finger als sie sich ganz behutsam und vorsichtig um meinen steifen Schaft schlossen. Das war zu gut um wahr zu sein und ich musste mich nun völlig zusammen reißen, um still liegen zu bleiben.
Sie drehte ihren Kopf erneut zu mir, um sich zu vergewissern, dass ich noch schlief.
Dann wendete sie sich wieder meinem Schwanz zu und ich merkte, wie sie ihren Kopf seitwärts und ganz sanft auf die Wolldecke über meinem Bauch legte.
Ebenso sanft und behutsam spürte ich, wie der Griff ihrer Hand etwas bestimmter und fester wurde. Sie konnte mit ihrer kleinen Hand nicht ganz um meinen Schaft herum greifen , so dick angeschwollen war er.
Ich vergaß fast zu atmen, so geil und angespannt war ich durch die Disziplin und Selbstbeherrschung die mir oblag, nämlich weiter passiv zu bleiben.
Schließlich spürte ich wie sie mit ihrer Hand sanft gegen mein hartes Pendel drückte, um ihn in eine bestimmte Richtung zu manövrieren und als nächstes spürte ich ein ganz leichtes, köstlich süßes Kitzeln an meiner Schwanzspitze.
Im Spiegel sah ich ungläubig mit an, wie sie sich meinen Schwanz in Richtung ihres Mundes gezogen hatte.
Mit ihrer Zungenspitze hatte sie gerade damit begonnen, ganz behutsam die Spitze meiner Eichel zu liebkosen. Sie hielt den Schwanz dabei sanft, aber sicher in ihrer Hand, wann immer er nun aufzuckte und ihr somit entwischen wollte.
Ich war eigentlich schon an mindestens einem Ziel meiner lang gehegten sexuellen Phantasien angelangt. Und nun da es tatsächlich passierte, war es so völlig neu und anders, als ich es mir immer ausgemalt hatte und gerade deshalb eben auch so wunderbar.
Mein Penis war indessen so groß, hart, steif,und erregt, dass es fast unmöglich für mich war, meine gleichmäßige Atmung aufrecht zu halten.
Nach und nach wurde ihre Zunge immer mutiger und ich konnte mich kaum noch von dem hinreißenden Anblick los reißen, den mir ihr Körper vor mir auf dem Bett und ihre, meinen Schwanz liebkosende Zunge im Spiegel, boten.
Schließlich spürte ich wie sie ihren Kopf leicht anhob und wie wenig später meinen Schwanz eine wohltuende, warme Nässe umschloss. Im Spiegel vergewisserte ich mich, das sie mit ihrem weit aufgesperrtem Mund tatsächlich meine ganze Eichel umschlossen hatte.
Ich hielt nun völlig verzückt den Atem an.
Als sie einige Augenblicke später, in denen sie still verharrt hatte, unendlich sanft begann, an meiner Eichel zu saugen, sah ich nur noch Sterne.
Ich war erfüllt von einer Wollust und Gier, wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte und war drauf und dran, mich aufzurichten und ihren Kopf auf meinen Schwanz zu drücken, oder wenigstens mit meinem Ständer nach oben und tiefer in ihren Mund zu stoßen.
Doch immer noch beherrschte ich mich:
Mir war klar, dass ich meinen Orgasmus nicht sehr lange zurückhalten können würde, wenn sie so weiter machte. Nun, – sie hatte das Spiel angefangen und ich gab mich völlig in ihre Hände, herauszufinden, wie weit es noch gehen würde.
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