Jennifer Connely
Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker
Erotik ab 18 unzensiert. Erotische Bücher für Frauen und Männer. Sex ab 18 | Sexgeschichten ebook
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Inhaltsverzeichnis
Titel Jennifer Connely Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker Erotik ab 18 unzensiert. Erotische Bücher für Frauen und Männer. Sex ab 18 | Sexgeschichten ebook Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Sie war eine fantastische Sexpartnerin
Das ist eine wahre Weihnachtsgeschichte, die sich so vor ca. 15 Jahren am Heiligen Abend ereignete. Ich war damals 26 Jahre alt. Es war noch die Zeit vor Handys, Internet und Euro. Die Namen der Personen und Orte sind selbstverständlich wie immer geändert worden. Viel Spaß und frohes Fest!
Hallo Thomas….bist du´s wirklich?! Mensch , dich habe ich aber lange nicht mehr gesehen…!”
Die tiefe, weibliche Stimme mit dem leichten italienischen Akzent klang irgendwie seltsam vertraut, als ich herum fuhr, und in das strahlende Lächeln der braun gebrannten Frau blickte.
Dann erkannte ich sie mit einem Male und meine Gesichtszüge hellten sich in ungläubigem Staunen auf:
„Maria…? Mensch…das ist ja großartig, dich noch mal zu treffen…nach all der Zeit- , Na klar, gut geht´s mir… sag mal…und dir….? Wir haben uns ja mindestens …. zehn Jahre…? nicht gesehen….was machst du denn so …?
Ich war hocherfreut und total überrascht, sie plötzlich vor mir zu sehen.
„Ich wohne jetzt hier, in dem Haus da drüben.”, sagte sie und deutete auf die andere Straßenseite.
„Ehrlich? … Meine Güte, dann sind wir ja tatsächlich wieder Nachbarn …. genau wie früher!”, lachte ich überrascht. Ich bin nämlich erst vor zwei Wochen hier eingezogen und versuche gerade den verdammten, neuen Briefkasten anzubringen….”, ich deutete auf den Edelstahlkasten auf dem Bürgersteig vor mir.
„Na ja…”, meinte sie ebenfalls sichtlich erfreut, „Es ist zwar wohl nicht ganz genau so wie früher, aber es ist schon seltsam, wie klein manchmal die Welt ist, was?”
„Ja, allerdings!”, antwortete ich und musterte sie:. „Du bist wirklich noch genau so schön wie früher, du siehst noch immer fabelhaft aus….!”, meinte ich ehrlich zu ihr.
„Ach du alter Schmeichler!”, entgegnete sie verlegen lachend und ein wenig errötend „Ich bin eine alte Frau…. , aber aus dir…. ist ja doch noch ein richtiger, ansehnlicher, junger Mann geworden, was?”, lachte sie.
„Du bist ja noch ein richtiges Stück gewachsen, seit damals….!”
Ich hatte es durchaus ernst mit meinem Kompliment gemeint: Maria war ein bisschen fülliger, etwas runder um die Hüften, als ich sie in Erinnerung hatte, doch das stand ihr gut und machte sie in meinen Augen sogar noch weiblicher und attraktiver..
„Dürre Frauen sind noch nie mein Fall gewesen …”, dachte ich als ich insgeheim ihre ausladenden Hüften und ihre kräftigen, wohlgeformten Schenkel bewunderte.
„Laß dich doch mal richtig anschauen… wie alt bist du denn jetzt eigentlich …?”, fragte sie mich nun ebenfalls von oben bis unten musternd.
„Achtundzwanzig”, antwortete ich.
” Ich bin erst im Sommer mit meinem Musikstudium fertig geworden und hab direkt mit der ersten Bewerbung eine Anstellung als Lehrer an der Musikschule hier bekommen. Und da arbeite ich jetzt schon knapp seit drei Monaten.
„Das ist schön, meine Güte, wirklich schon achtundzwanzig…, Mensch,wie die Zeit vergeht… Das freut mich sehr für dich, das du es tatsächlich gegen deine Eltern durchgesetzt hast und doch Musiker geworden bist …du warst schon früher immer so musikalisch”, meinte sie, schaute aber dabei auch schon ein wenig hektisch und nervös auf ihre Armbanduhr.
„Thomas, du musst mich demnächst mal besuchen kommen. Dann trinken wir einen Cappuccino oder ein Gläschen Sekt auf gute Nachbarschaft oder ich koche italienisch für uns und wir können noch mal ganz in Ruhe quatschen. Ich muss jetzt leider ganz dringend los. Ich habe einen wichtigen Arzttermin, den ich auf keinen Fall verpassen darf und ich bin nun schon ziemlich spät dran..”
Sie reichte mir strahlend ihre perfekt manikürte Hand: “Sobald du mal Zeit und Lust hast, klingelst du einfach bei mir, okay? Ich bin abends meistens zu Hause und wenn nicht, steckst du mir deine Telefonnummer in den Briefkasten”, und deutete nochmal zu ihrem Eingang, nur drei Häuser weiter..
Meine Pizza hat dir früher jedenfalls immer geschmeckt…?”
„Na klar, freue ich mich auf deine Pizza”; lachte ich begeistert. Es ist ja bald Weihnachten und die Schule ist ab dem Achtzehnten für drei Wochen geschlossen. Da habe ich Urlaub und sehr viel Zeit…ich komme ganz sicher und bringe den Wein mit! Hoffentlich funktioniert auch mein Telefonanschluss bald! “, versprach ich.
„Bestens! Du bist immer willkommen!”, meinte sie und wir umarmten uns kurz zum Abschied.
Ich roch ihr dezent süßliches Parfum, als sie mich mit ihrem roten Mund auf die Wange küsste.
Und dann eilte sie auch schon weiter und zu einem geparkten Auto, dass sie eilig aufschloss. Sie winkte mir nochmal kurz lächelnd zu „Und grüß deine Eltern ruhig von mir!”; rief sie noch, stieg ein und fuhr los.
„Mensch das ist ja ein Ding!”, dachte ich mir als ich immer noch völlig perplex ihrem Auto nachblickte.
Maria und ihr Mann Manfred waren frühen die Nachbarn meiner Eltern gewesen.
Es war ja Ewigkeiten her, dass sie zusammen in das Haus direkt neben meinem Elternhaus einzogen.
Ich erinnerte mich noch, wie sich beide als neue Nachbarn an unserer Haustür vorstellten
und ich sie anfangs „Frau und Herrn Schneider “, nannte.
Erst im Laufe der folgenden Jahre begann ich sie beide einfach bei ihren Vornamen zu nennen.
Maria war Italienerin, lebte aber schon seit sehr langer Zeit in Deutschland und sprach hervorragend Deutsch, allerdings mit erwähntem, geringem Akzent. Sie stammte aus Süditalien und war eine wahrlich rassige, südländische Schönheit mit langen, dunkelroten Haaren, bei denen ich mich stets gefragt hatte, ob diese Farbe tatsächlich echt war.
Dabei war sie gar nicht groß gewachsen, höchstens 1,65 Meter, , trug die recht üppigen Kurven aber an den richtigen Stellen und ihre Haut besaß einen makellosen dunkel braunen, südländischen Teint. Sie war immer, bis auf ihren roten Lippenstift, dezent geschminkt und trug gerne enge Kleider und Hosen.
Ihr Mann war genau so groß oder klein wie sie und er war ein sehr kumpelhafter, umgänglicher und freundlicher Typ. Sie waren beide kinderlos und wollten soweit ich damals wusste, auch niemals Nachwuchs.
Die Schneiders und meine Eltern freundeten sich jedenfalls sehr bald miteinander an.
Wir verbrachten in den folgenden Jahren viele, viele Sommertage gemeinsam auf unseren Garten Terrassen, spielten Tischtennis, gingen zusammen schwimmen und grillten abends.
Sie waren zu Gast bei Familienfeierlichkeiten und selbst Weihnachten und Silvester feierten wir häufig gemeinsam.
Insbesondere meine Mutter wurde sehr vertraut mit Maria und sie kochten häufig zusammen oder tauschten deutsche und italienische Kochrezepte aus.
Maria und Manfred waren Anfang bis Mitte Dreißig gewesen, als sie in das Haus neben uns zogen und waren damit beide einige Jahre jünger, als meine Eltern. Der Altersunterschied schien aber niemanden zu stören.
Ich mochte Manfred. Es war immer großartig, einen Partner zum Tischtennis oder Fußball spielen zu haben und er machte wirklich immer bereitwillig bei allem mit. Ganz anders als mein Vater, der eher ein wenig träge und faul bei diesen Dingen war.
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