Befriedigt, aber hungrig widmeten wir uns dem reichlichen Frühstück. Wir waren noch mit den Resten des Frühstücks beschäftigt als sich Bernd zu uns gesellte. Er begrüßte seine Frau und entschuldigte sich für sein Fernbleiben von der Runde.
Erst jetzt blickten wir auf die Uhr und erschraken. Es war bereits zehn Uhr und um elf Uhr mussten wir aus den Zimmern sein. Die Verabschiedung von Susanne und Bernd war deshalb kurz. Susanne nahm sich aber die Zeit jeden einzelnen von und mit einem anständige Kuss zu verabschieden, auch Kerstin bekam Ihren lange Zungenkuss zum Abschied.
Rasch packten wir unsere sieben Sachen und eilten zur Rezeption. Mit der Einladung von Susanne und Bernd sie mal zu besuchen und unserem Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof.
Das Abteil hatten wir für uns alleine. Kerstin bekam den Platz am Fenster und unser Zug setzte sich in Bewegung. Die Landschaften zogen an uns vorbei und wir ließen unseren Ausflug Revue passieren.
Das dabei alles beherrschende Thema waren natürlich Susanne und Bernd. Sie waren das Salz in unserem Ausflug und Susannes großer Busen das kleine Sahnehäubchen. Kerstin erzählte wie Sie Susannes Zunge an Ihrer Muschi empfunden hatte und was Sie alles erstmals mit uns erlebt hatte. Bei einigem Erlebten waren auch wir Ersttäter.
Während wir so vor uns hin redeten bemerkten wir, dass auch Kerstin immer geiler wurde. Mark riss als Erstem der Geduldsfaden. Wer steht als Erster Schmiere? Heinz, der zur Abteiltür am nächsten saß, stand wortlos auf und stellte sich auf den Gang. Kerstin lachte auf und schob sich Ihren Rock hoch.
Wieder hatte das Luder kein Höschen an! Da erriet Sie meine Gedanken und meinte nur lakonisch, Sie hätte nur beim ersten Stadtrundgang eines getragen und machte die Beine für uns breit. Mark entließ seinen Schwanz aus dem Hosenstall und begann Kerstin in Ihre Muschi zu ficken.Nur wenige Minuten später überließ er mir Ihre besamte Fotze. Das nenne ich einen Quicky. Da ich Lust hatte als Letzter in Kerstins Möse zu stoßen, löste ich Heinz beim Schmierestehen ab.
Heinz brauchte etwas länger, aber auch nur deshalb weil Kerstin Ihn nach Ihrem Orgasmus um eine kleine Pause bat. Schon beim Zuschauen hatte ich einen Dauersteifen. Ich zog Kerstin ein wenig näher an den Rand des Sitzes und lochte in Ihr ein.Nach einige Küssen von Kerstin später, blickte ich nach unten und sah, wie das Sperma meiner Mitficker meinen Schwanz leicht weiss eingefärbt hatte. Dieser geile Anblick brachte meine Eier zum Kochen und ich spritzte in Kerstins Möse.
War das ein geiles Finale!
Die restliche Fahrt nach Wien verlief ruhig und gemütlich, nur kurz unterbrochen vom Besuch im Speisewagen. Wir spürten die kleinen Strapazen der vergangenen Tage in unseren Gliedern. So dösten wir gemeinsam die nächsten Stunden vor uns hin. Kurz nach dem Semmering wurden unsere Mundwerke wieder aktiver.
Kerstin fragte uns regelrecht Löcher in unsere Bäuche um von unseren nächsten Plänen zu erfahren. Das Problem dabei war, wir hatten keine. Also kamen wir auf die von Susanne und Bernd ausgesprochene Einladung nach Berlin zu sprechen. In Wien Meidling trennten sich wieder Kerstins und unsere Wege.
Nicht aber ohne uns gegenseitig wieder zu sehen, und wenn es mal auf einen Kaffee ist oder zum Besuch von Susanne und Bernd.
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