1 ...8 9 10 12 13 14 ...18 Sie musste sich bedingt durch unseren Größenunterschied auf beide Kopfkissen knien. Dann beugte sie ihren Oberkörper ganz nach unten auf die Matratze und bot mir so ihre herrliche, nass glänzende Spalte dar.
„Maria… du willst meinen dicken Schwanz doch auch endlich ganz in dir spüren….oder?”, reizte ich sie…
„Si …si….”, erwiderte sie und ich hielt ihren Blick im Spiegel fest, während ich mich hinter ihr positionierte.
Ich kniete mich hinter sie und spießte sie, unter ihrem herzzerreißenden, lauten Stöhnen mit meinem einzigen Stoß meines glühenden Speers auf.
Es fehlten wirklich nur noch wenige Zentimeter; ich umfasste mit festem Griff meine Hände ihre fleischigen, warmen Pobacken und zog sie zu mir, während ich mit aller Kraft zustieß und mich bis ans Heft in sie versenkte.
„Mamma mia…!”, stieß sie mit gepresster Stimme hervor.
Ich gönnte ihr noch ein paar Augenblicke, dann nahm ich sie mir endlich so vor, wie ich es mir immer erträumt hatte und zog meinen Schwanz vor jedem Stoß fast ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder hart und bis ans Heft wieder in ihr zu versenken.
„Santi Numi….si….bene….”, Maria war schon wieder oder noch immer völlig außer sich.
„Du hast ihn so gut geblasen….deswegen werde ich es jetzt schön lang zurück halten können , ….es ist so herrlich, dich endlich zu ficken.”
„Ohh. jaa..Tommmie…..gib´s mir gründlich….gib´s mir gut mit deinem dicken Ding! “, antwortete sie nun vor Geilheit wimmernd.
Ich fickte sie jetzt mit allem was ich ihr zu geben hatte. Unsere Körper klatschten in schnellem Takt aufeinander und nur das Schmatzen ihrer nassen Möse und unser immer erregteres Keuchen und Stöhnen war zwischendurch zu hören, wenn sie meine Stöße leidenschaftlich mit ihrem Gesäß erwiderte.
„Maria …du bist ein himmlisch geiles Stück ….machst du jetzt regelmäßig die Beine für mich breit, wenn es dich juckt….? Frau Nachbarin…hmmm…?” reizte ich sie und sah dabei in ihr erregtes und erhitztes Gesicht.
„Wenn du es in Zukunft brauchst, sag mir einfach Bescheid und ich komm rüber rund stopf dir dein geiles Loch….”
„–Si…..si….dio…!”
Ich nahm sie so eine schier endlos scheinende Zeit lang, bis sich durch ein starkes Ziehen in meinen Hoden, mein eigener Orgasmus unweigerlich ankündigte.
„Maria….”, stöhnte ich, „….mir kommt´s gleich….”, während ich fort fuhr sie mit unverminderter Heftigkeit zu stoßen.
„Si….ja….va bene ..si ohhh sii….!”, kam ihre erstickte Antwort, die mich endgültig über die Schwelle brachte.
Mein Glied schien nochmal für einen Moment in ihr anzuschwellen und dann schoss ich laut stöhnend die ersten Salven heißen Spermas tief in ihre geile Möse.
Ich begann am ganzen Körper zu zittern und zucken wie plötzlich unter Starkstrom gesetzt und ohne noch jegliche Kontrolle über mein Becken zu haben, fickte ich sie in spasmischen Zuckungen und einem irrwitzigem Tempo für die gesamte Dauer meines Höhepunktes.
Es war unvergesslich und ihr war es bei meinem Höhepunkt durch die Heftigkeit mit der ich sie genommen hatte, auch noch einmal gekommen.
Als ich wieder zu mir fand steckte ich noch immer in ihr und auch sie zitterte noch am ganzen Körper.
Sie ließ sich irgendwann erschöpft nach vorne über fallen lassen und ich lag nun auf ihrem Rücken und ihrem Hintern, mit meinem Schwanz immer noch tief in ihrer Möse..
Und so schliefen wir erschöpft und glücklich zusammen ein.
Es war mit Abstand das schönste Weihnachten, an das ich mich erinnern kann.
Irgendwann früh morgens wachte ich auf. Wir hatten uns im Schlaf voneinander gelöst und Maria lag fest schlafend auf ihrem Rücken.
Sie sah wunderschön aus , wie sie da lag, mit dem Fetzen Nachthemd immer noch um eine Schulter ,eine ihrer hindurch schimmernden dunklen Brüste bedeckend . Zusammen mit ihren sexy Strümpfen sah sie einfach umwerfend aus.
Ich bekam sofort wieder Lust, als ich sie eine Weile so ansah.
Ihre Beine waren leicht geöffnet und so legte ich mich einfach vorsichtig dazwischen und manövrierte meinen steifen Schwanz an ihre Pforte.
Als ich sanft aber bestimmt zustieß, betrachtete ich ihr schlafendes Gesicht.
Sie war noch so feucht und glitschig von den Massen an Sperma, die ich erst vor Stunden in sie hinein gepumpt hatte, dass ich ohne Widerstand geradewegs in sie hinein glitt.
Ihre Augenlider flackerten einen Moment als ich in sie eindrang und als ich meine ganze Latte in ihrem heißen Loch versenkt hatte, öffnete sie unvermittelt die Augen und blickte mich direkt an.
Ich steckte so tief in ihr und wir sahen uns tief in die Augen. Ich bewegte mich eine ganze Weile lang nicht und als ich damit begann sie zu ficken, war ich sehr zärtlich und sanft.
Nach ein paar Stößen seufzte sie, spreizte ihre Beine ganz und schloss sie über meinem Rücken zusammen.
„Das machst du wirklich seeeeehr gut , bambino…”, seufzte sie verschlafen und kraulte zärtlich meinen Hinterkopf.
„Mamma mia….du hast so einen dicken Schwanz…..”, seufzte sie ganz entspannt, während ich mich zärtlich ihren Brüsten widmete.
Ich zog ihn nun ein paar Mal ganz aus ihr raus, damit sie sich der Größe noch bewusster wurde.
„Maria, ich habe tausende Male nachts im Bett gelegen und davon geträumt, dich zu ficken, in allen möglichen Stellungen und Positionen. In meinen Phantasien hast du mir meinen Schwanz geblasen wie ein Pornostar und willig meinen Saft getrunken oder dir übers Gesicht spritzen lassen.. Aber es endlich wirklich mit dir zu tun ist tausendmal schöner, als jede Phantasie jemals gewesen ist.”, gestand ich ihr.
„Soll ich ihn dir denn noch mal lutschen…. ich hab mich ja beim ersten Mal kaum getraut, weil ich dich eigentlich ja gar nicht nicht wecken wollte….ich war ja nur neugierig….so eine dicke Latte hab ich noch nie in echt gesehen….?”, lockte sie mich, „und so viel jünger noch dazu….”
„Lass mich dich noch ein bisschen weiter bumsen, – es ist grad´ so schön….”, entgegnete ich, „…aber ich komme sehr bald auf dein Angebot zurück….!”, sagte ich und lächelte sie frivol an.
Ich fickte sie wieder hart und es dauerte nicht lang, bis es ihr kam.
Ich habe nie wieder eine Frau, wie Maria kennen gelernt, die so leicht im Bett zu befriedigen war. Es lag möglicherweise auch an der ganzen Erotik unserer Situation, der unterschiedlichen Größen unserer Geschlechtsteile , unserem Altersunterschied: Ich weiß es nicht, wahrscheinlich war es eine Mischung aus all diesen Dingen:
Jedenfalls kam es ihr immer recht bald und häufig konnte ich sie zu zwei, manchmal sogar drei Höhepunkten während nur eines Aktes bringen.
Sie war eine fantastische Sexpartnerin.
Es kam ihr beim harten Quickie genaus so sicher wie bei der langen und ausgedehnten zärtlichen Nummer. Das machte den Sex mit ihr für mich ungeheuer entspannend, weil ich für ihren Orgasmus eigentlich keine Sorge tragen mußte: Er kam ganz von selbst.
Als sie nach ihrem Orgasmus wieder zur Ruhe gekommen war, nahm ich sie beim Wort und kniete mich über ihre Brüste und vor ihr Gesicht.
Sie steckte sich ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund. Sie schaffte es , unter Anstrengung, ihn bis zur Hälfte zu schlucken, doch ich merkte ihr an , dass es ihr sehr große Mühe bereitete.
„Konzentrier dich lieber auf die Eichel…..es kommt gar nicht unbedingt darauf an wie tief…..”, meinte ich zu ihr.
„Lutsch und leck die Eichel, wie an einer Kugel Eis in der Waffel….! Die Sahne bekommst du dann etwas später dazu…”
Das war es. Sie lutschte und leckte mit fleißiger Zunge und eingefallen Wangen und eine Welle der Wollüst überlief mich. Ich stieg von ihrem Oberkörper und ließ mich neben sie gleiten, um mich von ihr verwöhnen zu lassen.
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