Eine Stunde vor unserer Ankunft klopfte es, wie vereinbart, an unserer Tür.
Frühstück war angesagt! Direkt auf’s Abteil. Nachdem wir alles verputzt hatten warteten wir auf unsere Ankunft. Ich, für mich, freute mich bereits auf unser Hotel! In der Empfangshalle angekommen, wurden wir in den dritten Stock geführt um unsere Suite zu beziehen. Jeder hatte für sich ein Doppelbett und es gab zwei Badezimmer.
Somit hatte Kerstin eines und wir teilten uns das andere. Geplant war nach dem Bezug der Suite anschließend die Stadt zu erkunden.
Diesem Vorhaben widersetzte sich Kerstin dezent. Mit dezent war gemeint: Sie wartete auf allen Vieren vor der Tür auf uns. Dabei hatte Sie Ihr Kleid, diesmal in schwarz, über Ihren Arsch hochgeschoben und hielt uns so Ihre rasierte Spalte *entgegen.
Jetzt muss Venedig warten. Kaum hatten wir uns angezogen, schon waren wir wieder nackt. Ich kniete mich vor Kerstin und schob Ihr meinen Schwanz in den Mund welchen Sie mit einem leisen Schmatzen zu blasen begann. Ganz ohne Handeinsatz..
Während mir der Schwanz geblasen wurde, begann Heinz Sie von hinten zu ficken. Mark wartete noch kurz ab und gesellte sich zu mir und wir schoben Kerstin abwechselnd unsere Schwänze in Ihre Maulfotze. Nach einigen Minuten war Heinz in Kerstin gekommen. Sogleich nahm ich seinen Platz ein und begann Kerstins nasse Möse zu ficken.
Erregt von der Szene, spürte ich wie die Lust an meinen Lenden hochkroch und sich in einem kräftigen Orgasmus in Kerstin entlud. Langsam zog ich meinen Lümmel aus Ihr um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Mark drehte Kerstin auf den Rücken und begann Sie zu besteigen. Dabei konnten wir sehen wie unser Sperma aus Ihrer Muschi quoll.
Der Teppich bekam seine Spermaflecken ab. Mark war schon so aufgegeilt, dass er knapp darauf sich aufbäumte und sich in Kerstin entlud. Mann war das geil! Kerstin stand nun auf und griff sich gleich an Ihre Möse um nicht den ganzen Teppich vollzusauen. Mit der Hand im Schoß und einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen verschwand Sie im Badezimmer.
Wir drei Herren begannen uns wieder anzukleiden und dabei hatten auch wir ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Mit Kerstin hatten wir einen perfekten Start in den Tag gehabt. Nachdem Sie aus dem Badezimmer gekommen war, nahmen wir Kerstin in unsere Mitte und verließen das Hotel. Jetzt kann Venedig kommen.
Nach tausenden Schritten, nochmals so vielen Erinnerungsphotos für die sich Kerstin gerne als Hauptmotiv zur Verfügung stellte, taten uns die Füße weh und wir hatten Hunger.
Reiseführer raus und ein Lokal suchen. Es sollte eines in der Nähe sein. Vor lauter Übereifer übersahen wir das Lokal, welches Genau hinter uns war. Erst als Mark meinte wir sollten mal die Richtung wechseln, sahen wir es.
Der Wirt wunderte sich ein wenig als wir lachend durch die Tür kamen. So lustige Gäste dürfte er schon länger nicht gehabt haben. Das Essen war ausgezeichnet und so gestärkt nahmen wir es wieder mit Venedig auf. Nachdem wir die lange Schlange vor der Markuskirche sahen, beschlossen wir diese für einen der nächsten Tage uns vorzunehmen.
Den Markusplatz selbst bestaunten wir aus der Perspektive von Kaffeetrinkern. Langsam wurde es dunkel und wir machten uns auf den Weg, die Rialtobrücke bei Nacht zu bestaunen. Venedig bei Nacht hat einen eigenen Flair. Die beleuchteten Fenster und Laternen spiegeln sich in den Kanälen und es sind weniger Menschen in den Gassen.
Die Bummelei bei Nacht gefiel Kerstin besonders. Nachdem wir kurz in einer kleinen Bar eingefallen waren und uns einen Bellini genehmigt hatten, machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel. Auf dem Weg kamen wir in eine kleine schlecht beleuchtete Gasse. Kaum waren wir um die Ecke zog uns Kerstin in eine kleine Nische und ging vor uns in die Hocke.
Auspacken, forderte Kerstin uns auf! Wir standen um Sie herum und Kerstin begann uns unsere Schwänze zu blasen. Wenn da jetzt wer um die Ecke kommt? Doch nichts dergleichen geschah. Weiter geht es, wenn wir endlich im Hotel sind. Mit diesen Worten packten wir unsere steifen Latten wieder ein, was nicht ganz so einfach war.
Kerstin küsste noch jeden von uns und wir setzten den, nett unterbrochenen, Weg fort.
Auf der Schwelle der Suite griff Kerstin unter Ihr Kleid und zog sich Ihr Höschen aus. Mit frechem Schritt und dem Höschen in der linken Hand steuerte geradewegs auf die Couch zu. Dort angekommen ließ Sie sich auf den Rücken fallen und hob Ihre Beine an um uns Ihre Möse zu präsentieren. Da sich unsere Latten nach der mündlichen Zuwendung von Kerstin in der dunklen Gasse noch nicht ganz beruhigt hatten, flogen uns nur so die Kleider vom Leib.
Welch leckerer Anblick. Den Reiz des Anblicks steigerte Kerstin noch als Sie uns Ihre schönen Brüste präsentierte. Drei Männer mit steifen Latten bewegten sich auf Kerstin zu. Mark tauchte mit seinem Kopf in Ihren Schoß ab und wir hielten unsere Schwänze Ihr links und rechts ins Gesicht.
Zärtlich begann Kerstin uns gleichzeitig zu wichsen um uns dann nacheinander in Ihrem Mund zu versenken, und das ganz schön tief. Während diesem äußerst angenehmen Vorspiel leckte Mark Sie zu Ihrem ersten Höhepunkt dieser Nacht. Kerstin verschnaufte kurz um dann ins Bad zu verschwinden. Als Sie zurückkam hatte Sie eine Gleitgeltube dabei und grinste uns an.
Sie schnappte sich ein Kissen von der Couch und legte es am Teppich unter Ihren Hintern. Als Sie begann sich Ihr Arschloch zu schmieren wuchsen unsere Latten wieder ein kleines Stück. Die Entscheidung als Erster Sie in den Arsch zu ficken nahm Kerstin uns ab als Sie mich aufforderte Sie langsam in Ihren Popsch zu ficken. Die Tube war schnell zur Hand und ich schmierte mir meinen Schwanz damit ein.
Gut geschmiert ist halb gespritzt. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an Ihrer Rosette an und schob ihm langsam in Ihren Arsch. Nachdem meine Latte ganz in Ihr verschwunden war, ging ein leichtes Zittern durch Kerstins Körper. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch um ihn dann wieder verschwinden zu lassen.
Langsam erhöhte ich die Frequenz und erntete dabei ein leises Stöhnen von Kerstin. Ihr Arsch war angenehm eng. Einige kräftige Stöße noch und ich reichte Ihr Arschloch an Mark weiter. So fickten wir drei Ihr abwechselnd das Arschloch.
Als ich wieder an der Reihe war Sie zu nehmen war Ihr Loch bereits gut eingeritten und ich ging etwas härter zur Sache. Plötzlich griff Kerstin mich hart an den Arschbacken und presste mich tief in Ihre Arschfotze. Der heftige Orgasmus, der durch Ihren Körper zuckte, überraschte mich etwas, da er so unangekündigt über Sie kam. Noch geiler wurde es, als ich die Nässe aus Ihrem Schoß spürte.
Kerstin hatte so richtig abgespritzt. So verharrte ich einige Augenblicke ganz tief in Ihr um danach Mark Ihr Arschloch anzubieten. Mark drehte Kerstin auf den Bauch und richtete Ihr das Kissen unter Ihrem Becken. Dann begann er Sie hart in den Arsch zu ficken was bei Kerstin wieder einen kräftigen Orgasmus auslöste.
Auch Heinz gelang es, Kerstin nochmals einen Orgasmus zu schenken. Danach bettelte Kerstin um eine kleine Pause. Mit dem Champagnerglas in der Hand erzählte Sie die Orgasmen empfunden hatte. Und abgespritzt hatte Sie noch nie! Die Gläser waren geleert und Kerstin nahm auf der Couchlehne Platz.
Dabei streckte Sie uns Ihren süßen Arsch entgegen und bat um drei Füllungen. Etwas besorgt legten wir Ihr noch rasch ein Handtuch auf die Lehne. So bekleckert wie der Polster war sollte die Lehne nicht werden. Noch ein wenig Gel in Kerstins Arschloch schmieren und schon begannen wir wieder abwechselnd Kerstins Arschloch zu ficken.
Nun war es gut geweitet und wir beobachteten wie sich Ihre Rosette mit dem jeweiligen Schwanz mitbewegte. Heinz war wieder der Erste der sein Sperma in Ihr Loch spuckte. Als er seinen Lümmel langsam aus Ihrem Arschloch zog, bildete sich dort eine kleine weiße Schaumkrone. Nach einigen Minuten war Mark dabei sich in Sie zu ergießen.
Читать дальше