Jennifer Connely - Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker

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Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Sie besaß zwei Porno Filme mit ebensolchem Inhalt, die sie sich vor zwei Jahren verschämt und mit einer großen,dunklen Sonnenbrille im Gesicht, in einer Videothek gekauft hatte.

Immer wieder hatte sie den reifen Frauen bewundernd und ganz genau dabei zugeschaut, wie sie die Schwänze ihrer jüngeren Partner bliesen und sie hatte sich oft an den Bildern berauscht, wenn die Männer ihnen zum Schluss in die Münder abspritzten.

Jetzt als sie meine Eichel zärtlich leckte und sie mit ihren Augen erneut die ganze Größe meines Schwanzes abmaß, fragte sie sich, wie tief sie ihn sich wohl in den Mund stecken konnte.

Ob ich noch schlief oder nicht, war ihr zu diesem Zeitpunkt bereits egal.

Sie hob ihren Kopf ein wenig und war überrascht, wie weit sie ihren Mund tatsächlich aufsperren musste, um die Eichel hinein zu bekommen. Als sie ihre Lippen weiter und weiter um meinen Schwanz hüllte und schließlich meine komplette Eichel in ihr verschwunden war, fühlte Maria ihre Mundhöhle bereits komplett ausgefüllt.

Sie bemühte sich sehr, mich nicht ihre Zähne spüren zu lassen.

„Mamma Mia…!”, dachte sie sich,

„Da fehlen noch mindestens fünfzehn Zentimeter…- unmöglich!”, und sie dachte daran wie scheinbar einfach die Porno Darstellerinnen selbst größte Schwänze bis ans Heft in ihren Mündern stecken hatten.

Sie begnügte sich mit dem was sie von mir in den Mund bekam und das war einiges. Ihre Zunge hatte kaum noch Raum, um die dicke Eichel zu liebkosen.

Sie schmeckte so männlich und zu ihrer großen Erleichterung völlig sauber.

Wie automatisch begann sie, nachdem sie sich ein wenig an ihre Größe gewöhnt hatte, die Eichel sanft zu saugen und vorsichtig an ihr zu lutschen. Sie war so erregt,, – es fühlte sich so verboten, so frivol an , was sie da tat…

In ihrem Mund begann ihr im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen zu laufen und es sammelte sich so viel Speichel, dass sie ihn hin und wieder schlucken musste.

Sie nahm wahr, dass sich meine Atmung verändert hatte und ich häufig die Luf anhielt, um dann stoßweise auszuatmen und sie dachte sich, das ich wahrscheinlich aufgewacht sei.

Es war ihr egal. Für Maria gab es nur noch die fette Eichel in ihrem Mund und den ersten echten Schwanz in ihrem Bett seit Jahren.

Sie merkte indessen, das mein Höhepunkt näher rückte. Einige Sehnsuchtstropfen hatte sie schon aus mir heraus gesaugt und mit ihrem Speichel gemischt geschluckt, doch sie fragte sich auf einmal, was sie tun sollte, wenn es mir richtig kam.

Mein Geschmack hatte sie bisher überhaupt nicht gestört oder so, ganz im Gegenteil und als sie noch darüber nachdachte, dass es nun eh zu spät war, einen Rückzieher zu machen, spürte sie, wie die ersten dickflüssigen Salven meines warmen Puddings mit hohem Tempo und Druck aus meinem Penis in ihren Rachen spritzten.

Sie schloss instinktiv ihre Lippen fester um meine Eichel, damit mein Sperma nicht aus ihrem Mund hinauslaufen konnte und sie atmete erregt und geräuschvoll durch die Nase, um sich nicht zu verschlucken.

Sie spürte wie sich ihr, durch meinen Schwanz ohnehin gefüllter Mund, mit meiner heißen, dickflüssigen Suppe füllte.

Sie dachte überhaupt nicht mehr, sie reagierte nur noch und schluckte alles willig hinunter, um direkt die nächsten Schübe willig in ihrem Mund aufzunehmen.

Ich hatte in der letzten Zeit selten onaniert und spritzte mit Unterbrechungen fast eine Minute lang in ihren Mund .

Sie musste insgesamt vier mal schlucken bis sie den letzten Tropfen aus mir ausgesaugt hatte.

Maria fühlte sich beseelt von dem Gefühl, sich und ihre Hemmungen besiegt zu haben. Sie hatte meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Mund. Mein Ständer war nach dem Orgasmus ein wenig geschrumpft, so dass sie ihn jetzt tiefer schlucken konnte.

Marias Anblick war es gewesen, der mich endgültig hatte kommen lassen:

Als ich nämlich erneut in den Spiegel geschaut hatte und dabei die absolute Hingabe und Demut in Marias Gesicht gelesen hatte, mit der sie mit nach innen eingefallenen Wangen meinen Schwanz blies, konnte ich es einfach nicht mehr länger zurück halten:

Als ich die ersten zwei Salven Sperma in ihren Mund geschossen hatte, hörte Maria mit den Bewegungen ihres Kopfes auf. Sie fuhr jedoch fort, meine Eichel zu saugen und zu lecken, während ich mich ausgiebig immer weiter dickflüssig in sie ergoss.

Sie machte ein Geräusch, wie wenn man sich mit der Zahnbürste versehentlich zu weit in den Mund kommt und musste leicht würgen.

Ein wollüstiger Seufzer entrann meiner Kehle und ich merkte wie sie angestrengt und lautstark durch die Nase atmete, während ich ihren Mund immer weiter und mit immer mehr, meines immer noch spritzenden Spermas füllte. Ich hörte und spürte, wie sie schluckte und sich ihre Mundhöhle erneut füllte und sie keinen Tropfen verschwendete..

Bis auf den einen Seufzer hatte ich keinen Ton von mir gegeben. Sogar mein sonst übliches Zucken beim Orgasmus hatte ich diesmal, trotz der Heftigkeit, gut unter Kontrolle halten können und auf ein leichtes Zittern reduzieren können..

Maria machte derweil immer noch keinerlei Anstalten ihr Spiel zu beenden. Sie hatte mein ganzes Sperma geschluckt und statt nur meiner Eichel steckte nun mein Schwanz fast zu zwei Dritteln zwischen ihren weiterhin sanft saugenden, roten Lippen.

Ich war nach meinem Höhepunkt nur ein wenig erschlafft, und Maria nutzte diesen Umstand, sich meinen dicken Schwanz ein wenig tiefer in den Mund zu stecken.

Immer noch konnte ich sie erregt durch die Nase atmen hören und ich wusste mittlerweile nicht, ob mein Penis noch immer steif war oder schon langsam wieder steif wurde.

„Das hast du sehr schön gemacht….Gott habe ich lange von diesem Moment geträumt!”, lobte ich sie dankbar und zog an ihren Schultern packend, langsam von meinem Schwanz weg, um endlich meine Passivität aufzugeben und sie zu küssen.

Als sie meine Stimme hörte und meine Hand spürte, ließ sie meinen Schwanz los und legte sich seufzend zurück auf ihr Kissen doch sie wich meinem, sie nun verzehrenden Blick aus.

„Bello Cazzo….!(schöner Schwanz!)”, seufzte sie an die Decke des Zimmers starrend, „Bertuccia…!” (ich alte Schachtel!)

Ich verstand kein italienisch, doch ich beugte mein Gesicht zu ihr und gab ihr als Antwort einen Kuss auf ihre Lippen, die mich gerade so fantastisch verwöhnt hatten.

Sie erwiderte meinen Kuss nur sehr zögerlich und fast schon schüchtern. Doch als ich ihr Gesicht mit sanften, dankbaren Küssen überdeckte, gab sie ihre Zurückhaltung schließlich auf, öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge hinein.

In ihrem Mund konnte ich noch den Geschmack meines eigenen Spermas schmecken.

Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und intensiver, unsere Zungen umspielten sich und meine Hände fuhren gleichzeitig zum ersten Mal über ihre festen Schenkel unter ihr Nachthemd und über ihre glatte, weiche Haut.

Wieder schob ich meine Hände an ihren Beinen hoch und berauschte mich an dem köstlichen Gefühl auf meinen Handflächen und Fingerspitzen, wie sie auf ihren bestrumpften, kräftigen Schenkeln weiter zu ihrem dünnen Höschen wanderten.

Ich wollte es ihr abstreifen, doch sie hatte die Beine schon zu weit gespreizt. Geduld hatte ich in dieser Nacht schon genug aufbringen müssen und einem plötzlichen Impuls folgend, zerriss ich mit einer scharfen Bewegung den Saum des dünnen Slips, zog ihn unter ihr weg und warf ihn achtlos ins Zimmer.

Maria zitterte vor Erregung und Aufregung, unterbrach atemlos unseren Kuss und versuchte, ihre Beine zu verschränken.:

„Nein…Tommie….es ist ein Fehler…ich bin viel zu alt für dich….”, warnte sie mich schwer atmend, während ich mit beiden Händen bemüht war, ihre Beine weiter geöffnet zu halten .

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