Jennifer Connely - Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Maria hatte sich richtig schick gemacht für mich:

Sie trug nun einen eleganten, schwarzen, knielangen Rock, weiße Strumpfhosen und einen edlen weißen Rollkragen Pulli aus Kashmere.

Ihre langen, dichten, roten Haare hatte sie kunstvoll auf ihrem Kopf aufgetürmt und mit einer schwarzen Federspange fixiert.

Sie lächelte mich etwas unsicher an, als ich sie bewundernd anblickte.

„Sie sehen fantastisch aus! ….die Männer müssen ihnen zu Füßen liegen, gnädige Frau!”, meinte

ich zu ihr als ehrliches , bewunderndes Kompliment, als sie sich auf den Sessel gegenüber setzte.

Die weißen Strumpfhosen und der weiße Pullover boten einen fantastischen Kontrast zu ihrer glatten, gebräunten Haut. Sie hatte schon ein paar Falten in ihrem Gesicht, aber diese verliehen ihr

eine gewisse erotische Ausstrahlung der Erhabenheit und Erfahrung und trugen zu ihrer Schönheit nur zusätzlich bei.

Sie errötete ein wenig und lachte verlegen:

“Ich bin eine alte Frau…. du Dummerchen… ich bin vor drei Monaten fünfzig geworden. Fünfzig! Stell dir das mal vor….! Ich könnte deine Mutter sein….bin 22 Jahre älter als du! Männer werden allgemein attraktiver wenn sie ein gewisses Alter erreichen, aber bei uns Frauen….”, und sie schüttelte resigniert den Kopf:

„Wir werden einfach nur alt….”

„Entschuldige,- aber das ist doch völliger Quatsch! „; meinte ich

„Frauen wie du sind der lebendige Beweis dafür, …ich jedenfalls finde dich mindestens genau so schön wie früher!”

„Ach du….mach mich doch nicht so verlegen….ich weiß ja gar nicht was ich sagen soll….Also soviel steht fest: die Männerwelt liegt mir jedenfalls nicht zu Füßen!”, seufzte sie:

„Das ist mal sicher!”

„Lebst du alleine? …das heißt wenn ich fragen darf?”, entschuldigte ich mich

„Nein…schon in Ordnung. Ich habe nie wieder geheiratet, wenn du das meinst und , na ja…, das ein oder andere Techtelmechtel gehabt, aber nie etwas auf Dauer. Es ist halt auch schwierig, für eine Frau in meinem Alter…, jemanden…. kennen zu lernen meine ich….

Ach wieso erzähle ich dir das alles….Entschuldige, ich will dich wirklich nicht langweilen.”

„Du langweilst mich überhaupt nicht und außerdem habe ich ja gefragt.”, antwortete ich ehrlich überrascht ob ihrer Antwort, dass sie keinen Partner hatte.

Sie erhob ihr Glas: „Komm, lass uns zusammen auf die Freundschaft anstoßen! Ich freue mich wirklich sehr, dass du hier bist. Ich dachte wirklich, deine ganze Familie und die alte Nachbarschaft von damals würde mich immer noch hassen. Es ist wirklich ein schönes Gefühl für mich, dass du freiwillig hierher kommst und einen Abend mit mir verbringst, dabei kennst du doch mittlerweile bestimmt genügend hübsche, junge Damen…!”

Ich erhob mein Glas ebenfalls und stieß mit ihr an:

„Ja, die letzte hübsche , junge Dame hat sich vor fünf Monaten verabschiedet …”; meinte ich, auf ihre Anspielung eingehend.

„Das ist genau mein Problem: Ich hatte bisher immer nur Freundinnen, die jünger waren als ich, teilweise sogar wesentlich jünger: Meine letzte Freundin Jenny war gerade mal achtzehn.

…Ich würde gerne mal zur Abwechslung eine richtige Frau kennen lernen und nicht immer diese Mädchen…”, meinte ich zu ihr und sah ihr in ihre dunklen, glitzernden Augen.

Sie hielt meinem Blick aber nicht lange stand und stellte ihr Glas auf den Tisch.

„Hast du eigentlich Hunger? Möchtest du irgend was essen? Entschuldige, -ich bin eine schlechte Gastgeberin.”; fragte sie, vom Thema ablenkend

Ich verneinte und verwies auf das frühere Abendessen bei meinen Eltern.

„Hast du eigentlich irgendwas gegessen…?”, fragte ich sie, denn ich befürchtete auf einmal, das sie schon den ganzen Abend allein zu Hause gesessen hatte.

„Oh ja,…mein Bruder Rosario hat mich erst vor einer Stunde wieder hier abgesetzt. Wir haben mit seiner Familie, er hat mittlerweile zwei Kinder, gegessen und Bescherung gefeiert. Erinnerst du dich noch an meine beiden Brüder?”, fragte sie

„Nur ganz vage….”, entgegnete ich, „Ich hatte damals andere Sachen im Kopf und mich nicht für viele Personen interessiert….außer vielleicht für dich….”

Sie blickte überrascht auf.

„Komm schon Maria….das musst du doch bemerkt haben, wie ich dich früher immer angesehen habe….sei ehrlich….etwa nicht?”, forderte ich sie heraus.

„Na ja…”, sie errötete jetzt noch etwas stärker und klammerte sich an ihrem Weinglas fest.

„Mir ist deine kleine Schwärmerei für mich natürlich nicht ganz unverborgen geblieben, aber ich habe sie immer als völlig harmlos abgetan…. wie so Schwärmereien von gerade mal Achtzehnjährigen eben so sind….”, sagte sie und nahm nervös einen großen Schluck Wein.

Ich dachte daran, wie oft ich sie mir dabei vorgestellt hatte, wie sie nachts heimlich in mein Zimmer schlich, nur um mir meinen harten Schwanz zu lutschen und mich an dieser Vorstellung weidend lustvoll selbst befriedigt hatte, unzählige Male.

Nein — unschuldig waren diese Schwärmerein nie gewesen, aber das konnte sie natürlich nicht wissen.

„Erzähl mir doch von der Musik! Spielst du viele Konzerte?”, fragte sie erneut vom Thema ablenkend.

„Ja, ich kann zur Zeit zusammen mit der Anstellung als Musiklehrer ganz gut davon leben. „, antwortete ich.

„Ich liebe Musik und ich habe auch viele CDs…komm lass uns doch zusammen etwas Musik hören!”,

schlug sie vor, stand auf und ging in eine Ecke des Raumes, in der sich eine HiFi Anlage und ein CD Regal befand.

Sie kniete auf dem Teppich und ging die einzelnen Interpreten durch. Es waren vorwiegend italienische Pop Sänger, doch schließlich legte sie eine CD von Paolo Conte auf, den ich ebenfalls sehr mochte.

„Ich habe dir früher oft und gern zugehört, wenn du Gitarre geübt hast. Besonders im Sommer und bei offenem Fenster konnte man dich immer in der ganzen Nachbarschaft hören…”; lachte sie…

“Du warst damals schon gut….gerne würde ich mal zu einem Konzert von dir kommen.”, lädst du mich mal ein…?”

Maria hatte schon einen guten Schwips und auch an mir ging der Wein nicht völlig spurlos vorbei.

Als ich unsere Gläser wieder füllte, war die Weinflasche auch schon leer.

„Hmmm ….schade…köstlicher Wein…ich habe noch eine halbe Flasche Sekt “; meinte sie ihren Kopf zum Takt der Musik wiegend und einen großen Schluck nehmend.

„Ich hab noch eine volle Flasche davon zu Hause …”; meinte ich, die leere Flasche hoch haltend.„Sollen wir die auch noch leer machen …?”

Sie schaute mich mit funkelnden Augen an: „Habe absolut nichts dagegen…! Schließlich ist Weihnachten und ich habe schon lange nicht mehr so köstlichen Wein in so netter Gesellschaft getrunken.

Hier hast du meinen Haustürschlüssel, dann brauchst du nicht zu klingeln… und sei bitte leise im Treppenhaus….!”, sagte sie und sie hielt mir ihren Schlüssel hin.

„Okay, ich fliege…!”, antwortete ich und sprang auf.

Ich nahm den Schlüssel aus ihrer Hand, zwinkerte ihr zu und machte mich auf die wenigen Meter zurück zu meiner Wohnung.

Ich war in weniger als fünf Minuten zurück und hielt triumphierend die Weinflasche in der Hand.

Maria schwenkte glücklich lachend ihr leeres Glas in der einen und den Korkenzieher in der anderen Hand: „Her damit …!”, meinte sie, während ich ihr die Flasche reichte und mich meiner Jacke entledigte.

Der Korken machte ein lautes „Plopp” und Maria goss unsere Gläser kichernd fast randvoll.

„Auf die Freundschaft…! „ sie erhob erneut ihr Glas und reichte mir meines:

„Lass uns richtig anstoßen!”, meinte sie und stellte sich vor mich.

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