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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln

Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln: краткое содержание, описание и аннотация

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Alles beginnt wieder einmal in Washington. Ein gewisser Mr. Franklin und ein gewisser Mr. Delano erbitten sich Indiana Jones’ Hilfe in einer heiklen Angelegenheit. Es handelt sich um eine Expedition zu den Osterinseln, aber Indy ahnt von Anfang an, daß es keine gemütliche Forschungsreise werden wird. Franklin und Delano sind zwar nicht miteinander verwandt, aber verdammt linke Brüder. Und sie grinsen einfach zuviel. Was hinter der ganzen Sache steckt? Nichts besonders Erfreuliches. Die Nazis haben die Welt mit Krieg überzogen und sind dabei, ein Netz von geheimen Auftankstationen und U-Boot Häfen in der Südsee aufzubauen. Ein amerikanischer Agent, der Top-Secret-Unterlagen der Deutschen in seinen Besitz gebracht hat, ist verschwunden, und Indiana soll herausfinden, wo er geblieben ist. Seine Suche startet auf dem Atoll Pau-Pau, aber die tropische Idylle täuscht — Polynesien ist eine blumengeschmückte Hölle, und sein Auftrag eine Selbstmördermission.

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«Fertig?«Bell richtete sich kerzengerade auf, und auch die anderen sahen den Piloten verblüfft an.

«Soweit wir sie reparieren konnten«, sagte Tressler hastig.

«Das bedeutet nicht, daß sie in Ordnung ist. Aber für alles andere brauchte ich Ersatzteile und eine richtige Werkstatt.«

«Aber sie fliegt?«vergewisserte sich Barlowe.

Tressler schwieg einen Moment. Schließlich zuckte er mit den Schultern, nickte aber absurderweise gleichzeitig.»Ich glaube schon«, sagte er.»Ich müßte sie hochbekommen. Aber es ist gefährlich. Ich weiß nicht, wie lange die Verspannungen halten, die Perkins und ich gebaut haben. Ein kräftiger Wind stoß, und …«Er machte eine Handbewegung, als würde etwas auseinanderplatzen, und ließ den Rest des Satzes offen.

«Was heißt das?«fragte einer der beiden Australier.»Kom men wir hier nun weg oder nicht?«

Tressler wollte auffahren, aber Jonas brachte ihn mit einer raschen Handbewegung zum Schweigen und drehte sich betont langsam zu den beiden Brüdern um.»Natürlich können Sie hier weg «, sagte er freundlich.»Nur kann Ihnen niemand garantieren, wo Sie landen werden, mein Freund. Auf Pau-Pau oder auf dem Meeresgrund.«

Der Australier wurde sichtlich blaß, aber er sagte nichts mehr, und Jonas wandte sich wieder an Tressler.»Sie glauben also, daß Sie aufsteigen könnten?«

Der Pilot nickte zögernd. Er sah nicht sehr begeistert aus.

Aber vielleicht war er auch nur müde. Er hatte während der letzten drei Tage kaum geschlafen, sondern fast ununterbro chen an seinem Flugzeug gearbeitet.

«Und wie schätzen Sie Ihre Chance ein?«fragte Jonas.

Tressler überlegte einen Moment.»Wenn das Leitwerk hält und ich nicht in einen Sturm gerate … nicht einmal so schlecht.

Der Treibstoff reicht noch für gut dreihundert Meilen.«

«Dann riskieren wir es!«sagte Barlowe aufgeregt.»Was haben wir denn noch zu verlieren?«

«Zum Beispiel unser Leben, Mr. Barlowe«, sagte Tressler ruhig.»Sie haben nicht richtig zugehört. Ich sagte: wenn . Und das ein paarmal. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich die Kiste überhaupt hochbekomme. «Er machte eine Geste in die Richtung, aus der das Rauschen der Brandung in der Dunkel heit herüberdröhnte.»Dort draußen herrscht ein ziemlicher Seegang, und es gibt ein paar tückische Riffe. Ich habe nicht einmal eine Meile, um den Vogel aus dem Wasser zu bekom men. Unter normalen Umständen wäre das wahrscheinlich kein Problem.

Aber im Moment stehen die Chancen 50:50, daß die Maschi ne auseinanderbricht, sobald ich sie aus dem Wasser hebe.«

Barlowe starrte ihn an.»Und was … bedeutet das?«fragte er stockend.

«Daß wir hierbleiben werden«, sagte Jonas an Tresslers Stelle.

«Wie bitte?«Barlowe klang fast feindselig.

«Sie haben doch gehört, was er gesagt hat, oder?«fragte Jonas.

Er sah Barlowe an, aber er war sich auch der Blicke bewußt, mit denen die anderen ihn maßen. Im Moment waren sie einfach viel zu verblüfft über das, was er gesagt hatte. Aber das würde nicht lange so bleiben.»Abgesehen von dem Risiko, das der Flug darstellt, ist nicht einmal gesagt, daß der Start gelingt, Barlowe. Jedes Pfund Gewicht mehr, das er mitnimmt, kann schon zuviel sein. Tressler fliegt und Perkins hilft ihm als Navigator und wo sonst nötig. Jedenfalls wenn er dazu bereit ist, und wir bleiben hier.«

«Sie … Sie müssen den Verstand verloren haben!«sagte Barlowe stockend.»Wir haben ein Flugzeug und eine gute Chance, von hier wegzukommen, und Sie erwarten allen Ernstes, daß ich hierbleibe und in aller Ruhe zusehe, wie es abfliegt?«

Jonas antwortete nicht gleich. Er spürte, wieviel von den nächsten Worten abhing, die er sagte. Sie alle hatten gehört, wie Tressler ihre Chancen einschätzte, aber Menschen in verzweifelten Situationen neigen dazu, Risiken zu unter- und ihr Glück zu überschätzen.

«Was haben wir schon zu verlieren, Barlowe?«fragte er so ruhig, wie ihm möglich war.»Wenn Tressler und Perkins es schaffen, dann ist in spätestens zwei Tagen ein Schiff oder ein anderes Flugzeug hier, das uns abholt. Und wenn nicht, dann leben wir wenigstens noch. «Er warf Tressler einen raschen Blick zu, um sich für diese Worte zu entschuldigen, aber der Pilot nickte nur. Er hatte verstanden. Perkins hatte glückli cherweise gar nicht zugehört.

«Zwei Tage, Barlowe«, sagte Jonas noch einmal.»Wollen Sie wirklich Ihr Leben und das Ihrer Frau riskieren, nur um zwei Tage früher wieder in diesem verwanzten Hotel auf Pau-Pau zu sein?«

Barlowe antwortete noch immer nicht. In seinem Gesicht arbeitete es. Doch im selben Moment bekam Jonas von unerwarteter Seite Hilfe.

«Herr Jonas hat völlig recht, Herr Barlowe«, sagte Adele Sandstein.»Es wäre sehr unvernünftig, ein solches Risiko einzugehen. Und noch dazu unverantwortlich. Uns allen gegenüber. Sie schmälern unsere Chancen, hier wegzukom men, wenn Sie das Gewicht des Flugzeuges erhöhen. Das ist doch so, oder?«

Sie sah Tressler fragend an, und der Pilot nickte.»Ja. Jedes Pfund Gewicht kann schon zuviel sein.«

Und das war die Entscheidung. Barlowe protestierte weiter, aber nicht nur Jonas spürte, daß er es im Grunde nur noch tat, um sein Gesicht zu wahren und sich nicht kampflos geschlagen zu geben. Und auch die anderen fügten sich — wenn auch widerwillig — Jonas’ und Tresslers Argumenten. Schließlich schlug Jonas vor, die Diskussion zu beenden und schlafen zu gehen.

Sie würden am nächsten Morgen früh heraus müssen, denn Perkins hatte vorgeschlagen, das Flugzeug vollkommen leer zu räumen, um jedes Gramm überflüssiges Gewicht zu sparen.

Und Tressler brauchte für seinen Flug jede Minute Tageslicht, die er bekommen konnte.

Obwohl es sein eigener Vorschlag war, fand Jonas keinen Schlaf. Er lag länger als eine Stunde mit geschlossenen Augen da und wartete, daß Erschöpfung und Müdigkeit ihren Dienst taten, aber seine Gedanken waren zu sehr in Aufruhr. Schließ lich resignierte er, öffnete die Augen und setzte sich behutsam wieder auf; sehr leise, um keinen der anderen zu wecken.

Das Feuer war zu einem dunkelroten Gluthaufen herunterge brannt, der kaum noch Wärme und noch weniger Licht spendete, aber es war trotzdem nicht völlig dunkel, denn der Himmel war wolkenlos. Und in zwei Nächten würde Vollmond sein, so daß der Dschungel in einen silberblauen, unwirklichen Schimmer getaucht dalag. Der Anblick war bizarr, fremdartig — und beunruhigend.

Seit sie hier gestrandet waren, war es nicht das erste Mal, daß Jonas dieses Gefühl überkam. Bisher hatte er es einfach auf die äußeren Umstände geschoben und ein wenig auch auf die Tatsache, daß er innerlich keineswegs so ruhig und gelassen war, wie er tat, sondern genausoviel Angst hatte wie alle anderen.

Aber vielleicht war das nicht der einzige Grund. Fräulein Sandsteins Worte — und vor allem das, was Tressler dazu gesagt hatte — hatten ihn mehr beunruhigt, als er zugeben wollte. Natürlich glaubte er nicht wirklich an Riesen oder dergleichen Unsinn. Aber irgend etwas … stimmte hier einfach nicht . Er hatte es vom allerersten Moment an gespürt, und er war plötzlich fast sicher, daß es den anderen genauso erging und daß das der wahre Grund für die gereizte Stimmung war, die seit drei Tagen hier herrschte.

Hinter ihm knackte etwas; wie ein Zweig, der unter einem Schuh zerbricht. Jonas fuhr zusammen, drehte sich erschrocken um und schrak ein zweites Mal und noch heftiger zusammen, als er einen schwarzen Schatten am Waldrand gewahrte.

Aber noch ehe er etwas sagen konnte, hob die Gestalt in einer eindeutigen Geste einen Finger an den Mund, und in derselben Sekunde erkannte Jonas auch, um wen es sich bei dem Schatten handelte. Offenbar war er nicht der einzige, der in dieser Nacht keinen Schlaf gefunden hatte.

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