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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln

Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln: краткое содержание, описание и аннотация

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Alles beginnt wieder einmal in Washington. Ein gewisser Mr. Franklin und ein gewisser Mr. Delano erbitten sich Indiana Jones’ Hilfe in einer heiklen Angelegenheit. Es handelt sich um eine Expedition zu den Osterinseln, aber Indy ahnt von Anfang an, daß es keine gemütliche Forschungsreise werden wird. Franklin und Delano sind zwar nicht miteinander verwandt, aber verdammt linke Brüder. Und sie grinsen einfach zuviel. Was hinter der ganzen Sache steckt? Nichts besonders Erfreuliches. Die Nazis haben die Welt mit Krieg überzogen und sind dabei, ein Netz von geheimen Auftankstationen und U-Boot Häfen in der Südsee aufzubauen. Ein amerikanischer Agent, der Top-Secret-Unterlagen der Deutschen in seinen Besitz gebracht hat, ist verschwunden, und Indiana soll herausfinden, wo er geblieben ist. Seine Suche startet auf dem Atoll Pau-Pau, aber die tropische Idylle täuscht — Polynesien ist eine blumengeschmückte Hölle, und sein Auftrag eine Selbstmördermission.

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Sie hatten am Vormittag ein Rinnsal entdeckt, das kaum den Namen Bach verdiente. Aber immerhin würde es sie mit Trinkwasser versorgen. Die beiden ungleichen Brüder hatten sich angeboten, seinem Lauf zu folgen; vielleicht entdeckten sie ja einen See oder einen Platz, an dem sie sich auf Dauer einrichten konnten. So malerisch es hier war, wenn man genau hinsah, erkannte man die Spuren, die Stürme und Springfluten im Laufe der Jahre im Dschungel hinterlassen hatten. Ein guter Platz für ein paar Tage, aber nicht für Wochen oder gar Monate.

Die Antwort der beiden Männer bestand nur aus einem Nicken des einen und einem Kopfschütteln des anderen: ja, sie waren dem Bach gefolgt, und nein, sie hatten nichts gefunden, was ihnen irgendwie weiterhalf.

Es war Bell, der schließlich aussprach, was sie wohl alle dachten.»Wir sollten jemanden über die Felswand schicken. Vielleicht sieht es auf der anderen Seite besser aus.«

«Vielleicht lebt dort ja jemand«, sagte Barlowe.

«Ja«, sagte Jonas sarkastisch.»Vielleicht haben wir ja El Dorado wiedergefunden und es nur noch nicht gemerkt.«

«Seien Sie nicht so zynisch, junger Mann.«

Junger Mann? Jonas sah Adele Sandstein einen Moment lang verwirrt an. Wenn er in einem Monat noch lebte, würde er seinen fünfzigsten Geburtstag feiern. Aber wer erst einmal ein Alter wie Adele Sandstein erreicht hatte, durfte wohl mit Fug und Recht jeden einen jungen Mann nennen, der noch ein bißchen jünger als Methusalem war.»Schon gut«, knurrte er.»Es war nicht so gemeint. Wir sind alle ein bißchen nervös.«

«Das mag stimmen«, sagte Adele Sandstein streng.»Aber das ist kein Grund, seine gute Erziehung zu vergessen, Herr Jonas.

Oder grob zu werden. Ich glaube nämlich, daß Herr Barlowe recht hat.«

«Und wie kommen Sie auf diesen Gedanken, wenn ich fragen darf?«Jonas war nicht der einzige, der sie ansah und sich dabei bemühte, nicht allzu spöttisch auszusehen. Und Fräulein Sandstein schien dies keineswegs zu entgehen, denn für einen ganz kurzen Moment blitzte es verärgert in ihren Augen auf. Aber sie hatte sich wie immer perfekt in der Gewalt.

«Ich meine«, fuhr Jonas mit einer Geste in die Runde fort,»niemand von uns hat bisher auch nur den geringsten Anhalts punkt dafür gefunden, daß es auf dieser Insel menschliches Leben gibt. Sie vielleicht?«

«Das habe ich in der Tat«, antwortete Adele Sandstein ruhig.

Hätte sie plötzlich eine Handgranate unter ihrem Kleid her vorgezogen und ins Feuer geworfen, hätte der Schock kaum größer sein können. Alle starrten sie an. Es wurde so still, daß man die berühmte Stecknadel hätte fallen hören können.

«Wie bitte?«fragte Jonas schließlich. Er versuchte zu lachen, aber es wollte ihm einfach nicht gelingen.»Sie haben … Spuren gefunden, Miß … Fräulein Sandstein?«

«Wann war das?«fragte der ältere der beiden Australier.

«Und wo?«fügte der jüngere hinzu.

Jonas hob hastig die Hand und brachte sie zum Schweigen.

Dann wiederholte er wörtlich, was die beiden Brüder gerade gefragt hatten, was ihm einen verärgerten Blick der beiden Australier und einen eher amüsierten von Fräulein Sandstein einbrachte. Sie antwortete trotzdem.

«Heute morgen, als ich unten am Strand war. Sie alle haben noch geschlafen, aber ich war bereits wach. In meinem Alter braucht man nicht mehr so viel Schlaf, müssen Sie wissen. Ich wollte niemanden stören, deshalb ging ich hinunter zum Strand. Und dort habe ich die Spuren gesehen.«

«Menschliche Spuren?«fragte Jonas überflüssigerweise.

«Wie viele waren es?«fügte Bell hinzu.

«Zwei«, antwortete Adele Sandstein nach kurzem Überlegen.»Jedenfalls … glaube ich das. Es können auch mehr gewesen sein. Aber zwei auf jeden Fall.«

«Aber warum haben Sie nichts davon gesagt?«Jonas gab sich keine besondere Mühe, seinen zunehmenden Ärger zu verheh len. Jedenfalls redete er sich selbst ein, daß das unbehagliche Gefühl, das sich immer mehr in ihm ausbreitete, Ärger war und nicht Furcht.

«Ich … hielt es nicht für so wichtig«, gestand Fräulein Sand stein verlegen.

«Nicht wichtig!«Jonas riß ungläubig die Augen auf.»Sie hätten — «

«Und ich hatte Angst, daß Sie mir nicht glauben würden«, fuhr sie etwas lauter fort.»Die Flut löschte die Spuren aus, und … und da war noch etwas.«

«Noch etwas?«Jonas legte den Kopf schräg und sah die weißhaarige alte Dame neben sich aufmerksam an.»Was?«

Es war ihr anzumerken, wie schwer ihr die Antwort fiel. Sie wich seinem Blick aus.»Die Spuren führten nur in eine Richtung«, sagte sie schließlich.

«Wie meinen Sie das?«fragte Barlowe.

«Sie führten nur ins Wasser hinein«, antwortete Adele Sand stein.»Nicht wieder heraus.«

«Sie werden ein Boot gehabt haben«, sagte Barlowes Frau.

Nicht nur Jonas sah die schlanke Wasserstoff-Blondine überrascht an. Die Erklärung war so naheliegend und einfach, daß er sich beinahe ärgerte, nicht längst selbst darauf gekom men zu sein.

Aber Adele Sandstein schüttelte den Kopf.»Nein«, sagte sie leise. Sie sah niemanden an, als sie dann weitersprach, sondern blickte aus beinahe starren Augen ins Feuer.»Das dachte ich auch, im ersten Moment. Aber dann … habe ich ihn gesehen.«

«Wen?«fragte Jonas.

«Den Riesen«, antwortete Adele Sandstein.

Tressler und Perkins kamen eine halbe Stunde später vom Strand hoch. Als Perkins von Sandsteins angeblicher Beobach tung erfuhr, reagierte er genauso, wie Jonas es erwartet hatte: Er schüttelte nur den Kopf, tippte sich bezeichnend an die Stirn, als er sicher war, daß sie nicht in seine Richtung blickte, und setzte sich dann wortlos ans Feuer. Tressler schien nicht ganz so amüsiert. Im Gegenteil: Auf seinem Gesicht erschien ein beinahe besorgter Ausdruck.

«Riesen?«vergewisserte er sich.

«Ich sah nicht Riesen«, verbesserte ihn Sandstein.»Ich sprach von einem Riesen, Herr Tressler.«

Der Pilot sah noch eine Weile ernst auf sie hinab, und dann blickte er noch länger und irgendwie … erschrocken in die Richtung, wo der Dschungel die Felswand verbarg. Aber er sagte nichts, sondern setzte sich schließlich nur wortlos zu den anderen ans Feuer.

Perkins war seine Reaktion allerdings nicht verborgen geblie ben.»Was ist los mit dir?«fragte er grinsend.»Du glaubst den Unsinn doch nicht etwa?«

«Ich … habe übrigens auch etwas gesehen«, antwortete Tressler zögernd.»Während der Landung.«

«Einen Riesen?«Perkins’ Grinsen wurde noch breiter.»Oder war es vielleicht ein Drache oder eine siebenköpfige See schlange?«

Jonas brachte ihn mit einem eisigen Blick zum Verstummen.

« Was haben Sie gesehen, Mr. Tressler?«fragte er.

«Ich … bin nicht sicher«, antwortete der Pilot ausweichend.

«Irgend etwas im Wasser. Es ging alles so schnell, und ich hatte alle Hände voll zu tun, uns heil hinunterzubringen, deshalb habe ich kaum darauf geachtet, wie Sie sich vielleicht vorstellen können. Aber ich weiß noch, daß ich ziemlich erschrocken war. «Er sah auf.»Ich glaube, Meyers hat es deutlicher gesehen.

Er schrie irgend etwas wie: Das darf doch nicht wahr sein! oder so ähnlich, bevor — «

«— er sich das Genick gebrochen hat«, fiel ihm Perkins ins Wort.»Wie praktisch: Der einzige Zeuge ist tot!«

Tressler wandte sich ihm mit einem zornigen Ruck zu. Seine Hände zuckten, und seine Lippen wurden zu einem dünnen, blutleeren Strich. Er sagte kein Wort, aber Jonas sah, daß es in seinen Augen zornig aufblitzte. Meyers und er waren Freunde gewesen.

«Was macht das Flugzeug?«fragte er rasch, ehe Perkins weiterreden und womöglich noch mehr Schaden anrichten konnte.

Tresslers Hände sanken langsam wieder in seinen Schoß. Er entspannte sich sichtbar, und als er sich zu Jonas umwandte, glaubte der fast so etwas wie Dankbarkeit in seinem Blick zu erkennen.»Wir sind fertig«, sagte er.

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