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John Norman: Die Bestien von Gor

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John Norman Die Bestien von Gor

Die Bestien von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt. Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen. Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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Es mag die Bemerkung genügen, daß die goreanischen Seeleute ihre Schiffe wie Lebewesen behandeln. Anders hätten sie sie nicht so lieben können.

»Dieses Schiff ist weitgehend fertig«, sagte Samos. »Es kann bald zum Ende der Welt absegeln.«

»Findest du es nicht seltsam, daß ausgerechnet jetzt, da das Schiff vor der Vollendung steht, die Botschaft eintrifft?« fragte ich.

»Ja«, sagte Samos. »Seltsam, in der Tat.«

»Die Kurii möchten, daß wir jetzt zum Ende der Welt in See stechen«, meinte ich.

»Arrogante Ungeheuer!« rief Samos und schlug mit der Faust auf den kleinen Tisch. »Sie fordern uns damit auf, den Versuch zu machen, ihnen Einhalt zu gebieten!«

»Vielleicht«, räumte ich ein.

»Wir haben sie vergeblich gesucht. Wir waren hilflos. Wir wußten nicht, wo wir nach ihnen forschen sollten. In ungeduldiger Eitelkeit, in schändlichem Spott über unsere Unfähigkeit teilen sie uns jetzt mit, wo sie sich aufhalten!«

»Tun sie das wirklich?« fragte ich.

»›Wir sind hier‹ – das steht doch in der Botschaft. ›Kommt, sucht uns auf, ihr Dummköpfe, wenn ihr es wagt!‹«

»Mag sein«, sagte ich zweifelnd.

»Glaubst du nicht an die Botschaft?« wollte Samos wissen.

»Ich weiß nicht. Ich weiß es einfach nicht.«

»Sie machen sich über uns lustig. Für sie ist der Krieg ein Sport.«

»Vielleicht hast du recht.«

»Wir müssen handeln. Du mußt sofort zum Ende der Welt reisen.« Samos blickte mich grimmig an. »Dort mußt du Halb-Ohr suchen und vernichten.«

»Vom Ende der Welt ist noch niemand zurückgekehrt.«

»Hast du Angst?« fragte Samos.

»Warum ist die Botschaft ausgerechnet an mich gerichtet?«

»Die Kurii kennen dich. Sie respektieren dich.«

Ich respektierte meinerseits die Kurii. Ich war ein Krieger. Es gefiel mir, mich mit diesem Gegner auf die grausamen und tödlichen Kriegsspiele einzulassen. Die Kurii waren schlau und kampfesfreudig und grausam. Ich war ein Krieger.

»Lastet dir das Schicksal zweier Welten nicht schwer auf den Schultern?« wollte Samos wissen.

Ich lächelte.

»Ich kenne dich«, sagte er mit bitterem Ton. »Du bist ein Krieger, ein Söldner, ein Abenteurer. Du kämpfst, weil es dir ein Hochgefühl bereitet. Du bist frivol. Auf diese Weise bist du so verachtenswert wie die Kurii.«

»Vielleicht bin ich ein Abenteurer«, sagte ich. »Ich weiß es nicht genau, Ich habe mich mit Kurii gemessen. Ich habe in Stahl gehüllte Männer bekämpft. Ich habe die Frauen von Feinden nackt zu meinen Füßen liegen gehabt.«

»Du bist ein Söldner«, sagte er.

»Das mag sein«, gab ich zurück, »aber ich suche mir meine Kriege sorgfältig aus.«

»Seltsam«, fuhr Samos fort, »daß wir für die Zivilisation kämpfen, gegen die Barbarei der Kurii.«

Ich lächelte über das Bild, das Samos von sich selbst hatte.

»Dabei gäbe es in der Welt, für die wir kämpfen, gar keinen Platz für uns«, fuhr er fort.

Ich schaute ihn wortlos an.

»Ist das nicht ein Widerspruch? Die Menschen brauchen Kämpfer wie uns, um eine Welt zu schaffen, in der wir mißachtet und verächtlich abgetan werden. Selten erinnern sich die Menschen an jene, die ihnen die Früchte des Sieges brachten.«

»Das stimmt«, sagte ich.

»Die zivilisierten Menschen«, sagte Samos, »die kleinen und bleichen Kriecher, die Rechtschaffenen, die Gebildeten, die selbstgefälligen. Hochmütigen, die Schwächlinge und Eingebildeten – sie alle stehen auf den Schultern blutüberströmter Riesen, die rasch in Vergessenheit geraten. Du bist ein solcher blutüberströmter Riese.«

»Nein«, antwortete ich. »Ich bin nichts anderes als ein Tarnkämpfer, ein Nomade ungewöhnlicher Konflikte, ein Freund des Schwertes.«

»Manchmal weine ich«, sagte Samos und musterte mich. In einer solchen Stimmung hatte ich ihn noch nicht erlebt.

»Wenn unser Kampf erfolgreich verläuft – muß er dann unbedingt im Sieg des Trivialen und Unbeweglichen gipfeln, in der Verherrlichung des Mittelmäßigen? Soll unser Blut vergossen sein, nur um das kleine Glück zu erreichen, die Zufriedenheit der Herde, die zwischen den Dünen der Langeweile grast?«

»Auch diese Geschöpfe haben ihre Sorgen, die ihnen wichtig vorkommen«, wandte ich ein. »Und sie haben ihre Vergnügungen und suchen Anregungen. Ganze Industrien werden versuchen, ihre Langeweile zu vertreiben.«

»Aber wird nichts wirklich Bedeutung haben?« fragte er.

»Vielleicht müssen die Menschen schlafen, ehe sie erwachen.«

»Das verstehe ich nicht.«

»Dort draußen warten die Sterne«, sagte ich.

»Die Kurii stehen zwischen uns und den Sternen.«

»Vielleicht dienen unsere Mühen dazu, das Tor zu den Sternen aufzustoßen.«

»Die Menschen werden niemals danach greifen«, meinte Samos.

»Einige schon.«

»Aber die anderen werden ihnen nicht helfen, und dann muß das Abenteuer fehlschlagen.«

»Mag sein«, sagte ich. »Ich weiß es nicht. Viel hängt davon ab, was der Mensch darstellt.«

»Und der ist noch nicht ergründet worden.«

»Wozu es vielleicht auch niemals kommt. Vielleicht wäre so etwas auch unmöglich. Das wahre Maß des Menschen ist das Streben nach dem, was über seine augenblicklichen Grenzen hinausgeht.«

»Mag sein«, sagte Samos lächelnd.

»Ich habe gejagt und bin gejagt worden«, fuhr ich fort.

»Warum sagst du das?«

»Und im Jagen und Gejagtwerden habe ich voll gelebt. Begreifst du, was ich sagen will? Der Konflikt, die Auseinandersetzung, selbst wenn sie den Triumph der sanftmütigen Herde zur Folge hätte, deren Mitglieder einander gleich zu sein versuchen – dieser Kampf wäre dennoch unser, etwas, das uns nicht genommen werden kann.«

»Ja«, sagte Samos.

»Unser ist der Kampf. Unsere Hand hat den Griff des Schwertes gepackt. Wir, nicht sie, haben dem Feind gegenübergestanden. Sollen sie doch darum jammern, daß sie nicht dabei waren!«

»Ja«, sagte Samos. »Ich möchte nicht anders sein als ich bin, und an keinem anderen Ort.«

»Die Bedeutung der Geschichte«, fuhr ich fort »liegt nicht in der Geschichte. Sie ist wie eine Bergkette mit vielen Gipfeln. Große Taten sind der Sinn der Geschichte. Es gibt viele Bedeutungen und viele Gipfel. Man kann zu verschiedenen Zeiten verschiedene Berge ersteigen, doch jeder Berg erstrahlt im Licht derselben Sonne.«

»Den Kurii müssen wir entgegentreten«, sagte Samos. »Du bist ein Krieger, du wirst diesen Kampf wählen. Morgen früh wird das Schiff vom Stapel laufen – mit gemalten Augen.«

Ich stand auf. »Wir wollen nichts überstürzen«, sagte ich.

Verblüfft schaute er zu mir empor.

»Wir müssen Proviant bereitstellen und außerdem eine Mannschaft anheuern. Außerdem müssen wir eine zufriedenstellende Probefahrt absolvieren, damit ich weiß, wie sich das Schiff manövrieren läßt und ob es seetüchtig ist.«

»Aber es kommt auf jede Stunde an!« sagte er. »Ich kann dir Vorräte und Männer überlassen.«

»Ich muß mich um diese Dinge kümmern«, sagte ich. »Und ich muß mir meine Männer selbst aussuchen, denn von ihnen würde ich abhängen.«

»Halb-Ohr wartet am Ende der Welt!« rief Samos.

»Soll er warten«, sagte ich.

Irritiert sah er mich an,

»Wenn er wirklich wartet«, sagte ich, »besteht kein Grund zur Eile. Außerdem mag es Monate dauern, bis ich am Ende der Welt bin, wenn ich überhaupt jemals hinkomme.«

»Damit hast du recht.«

»Außerdem haben wir En’Kara.«

»Na und?«

»Auf dem En’Kara-Markt am Sardargebirge rückt die Zeit der großen Kaissa-Spiele heran.« Es fiel mir schwer zu glauben, daß Samos das nicht wußte. »Centius aus Cos verteidigt seinen Titel gegen Scormus aus Ar.«

»Wie kannst du dich in einem solchen Augenblick um Kaissa kümmern?« fragte er.

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