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John Norman: Die Bestien von Gor

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John Norman Die Bestien von Gor

Die Bestien von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt. Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen. Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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Ich streifte ihr das Haar aus dem Gesicht. Ein Herr mußte sich in acht nehmen seine Sklavin nicht zu sehr ins Herz zu schließen.

Dann mußte ich daran denken, daß sie die Priesterkönige verraten hatte – und mich an meine Feinde. Sie hatte den Kurii in der Tahari gedient. Vor dem Gericht an den Neun Brunnen hatte sie falsch gegen mich ausgesagt. Zu einer anderen Zeit hatte sie sich an einem Fenster in der Kasbah des Salz-Ubars gezeigt und mir spöttisch ein parfümiertes Tuch zugeworfen, während ich in Ketten vorbeigeschleift wurde, auf meinem Weg in die Salzbergwerke von Klima. Ich war aus Klima zurückgekehrt und hatte sie versklavt. Ich hatte sie aus der Tahari entführt und in das Haus Bosks gebracht, eines Kapitäns und Handelsherrn in Port Kar. Als Sklavin hielt ich sie in diesem Haus. Sie mußte viel arbeiten. Manchmal durfte sie angekettet zu meinen Füßen liegen, wie in dieser Nacht.

Bebend lag sie in meinen Armen.

Plötzlich hob ich den Kopf. Es roch nach Sleen.

Die Tür zu meiner Kammer, die ich in meinem Haus nicht verschließen mußte, öffnete sich langsam.

Sofort sprang ich von meinem Nachtlager auf, und das angekettete Mädchen fuhr zusammen. Ich duckte mich neben die Liege und bewegte mich nicht.

Langsam schob sich die Schnauze des Ungeheuers durch die Tür, die weiter aufgedrückt wurde.

Ich hörte, wie dem Mädchen der Atem stockte.

»Still!« sagte ich, ohne mich zu rühren.

Das Tier war freigelassen worden. Der breite dreieckige Kopf war schon ganz im Zimmer. Plötzlich spiegelte sich das Licht der Lampe in seinen Augen, die kurz in Flammen zu stehen schienen. Dann erlosch das Feuer, das Wesen hatte den Kopf weiter gedreht und beobachtete mich.

Es war ein gezähmter Waldsleen, etwa zwanzig Fuß lang und ungefähr elfhundert Pfund schwer. Das Geschöpf besaß doppelte Reihen von Reißzähnen und sechs Beine. Geduckt schob es sich weiter vor, das Bauchfell mußte den Boden berühren. Um den zottigen Hals lag ein lederner Sleenkragen, doch an der Schlaufe war keine Leine befestigt.

Ich hatte geglaubt, der Sleen wäre auf die Tabukjagd trainiert, doch im Augenblick war das Ungeheuer nicht auf Tabuk aus. Ich kannte den Anblick eines jagenden Sleen. Dieses Tier hatte es auf Menschen abgesehen – auf einen Menschen.

Es rückte einige Schritte vor und hielt wieder inne.

Als ich den Sleen am Nachmittag mit seinem Trainer Bertram aus Lydius gesehen hatte, hatte er in keiner Weise ungewöhnlich auf mich reagiert. Damals war er noch nicht auf meine Spur angesetzt gewesen.

Das Biest rückte wieder ein Stück vor.

Ich nahm nicht an, daß es seinen Käfig schon lange verlassen hatte, denn als bester Fährtensucher Gors hätte ein Sleen nur wenige Sekunden gebraucht, um sich durch die leeren Korridore zu diesem Zimmer vorzuarbeiten.

Das Monstrum nahm den Blick nicht von mir.

Ich sah, daß es die hinteren vier Beine zum Sprung krümmte. Es atmete schneller. Daß ich mich nicht bewegte, erstaunte es.

Der Sleen hatte genau die richtige Entfernung zum Angriff. Ich tat nichts, was ihn hätte aufregen können.

Der Schwanz zuckte hin und her. Wäre der Bursche meiner Spur längere Zeit gefolgt hätte ich wohl weniger Zeit gehabt; das Jagdfieber wäre größer gewesen.

Langsam, beinahe unmerklich bewegte ich die Hand zur Liege und ergriff eines der großen Felle mit der rechten Hand.

Das Ungeheuer beobachtete mich aufmerksam. Zum erstenmal fauchte es drohend.

Dann hörte der Schwanz auf zu peitschen und wurde beinahe starr. Die Ohren lagen flach an.

Der Sleen griff an, seine Krallen kratzten über den Kachelboden und rutschten aus. Das Mädchen schrie auf. Der nach oben geschleuderte Pelz schirmte mich wie ein Cape ab und legte sich um das springende Tier. Ich hechtete auf die Couch, wälzte mich darüber und kam wieder auf die Füße. Ich hörte das Tier fauchen und knurren. Mit einer energischen Körper- und Kopfbewegung schleuderte es den Pelz zur Seite. Dann stand es erzürnt zischend und fauchend auf der anderen Seite des Bettes, das zerrissene Fell unter den Klauen. Es blickte zu mir empor. Ich stand auf der Couch, eine Torvaldsland-Axt in der Hand.

Ich stimmte das Lachen des Kriegers an.

»Komm, mein Freund!« rief ich. »Wir wollen kämpfen!«

Es war ein wahrhaft mutiges, edles Tier. Wer den Sleen verachtet, kennt ihn nicht. Die Kurii respektieren den Sleen, was so einiges über ihn aussagt, über seinen Mut und seine Wildheit und Unbezwingbarkeit.

Das Mädchen schrie entsetzt auf.

Die Axt traf das Tier seitlich, und der mächtige Kopf, der von der Klinge abglitt, traf mich an der Flanke. Das Tier lag schon am Boden, als ich ein zweitesmal zuhieb und dabei fast den Kopf vom Rumpf trennte.

»Ein wunderschönes Tier«, sagte ich. Ich war blutverschmiert. Draußen auf dem Flur regten sich Männer. Thurnock und Clitus, Publius, Tab und andere stürmten herein. Sie hielten Waffen, in den Händen.

»Was ist geschehen?« fragte Thurnock aufgeregt.

»Nehmt Bertram aus Lydius fest«, sagte ich.

Männer eilten davon.

Ich ging zu meinen Waffen, die neben und hinter der Couch lagen, und nahm ein Messer zur Hand.

Ich teilte Stücke des Sleen-Herzens mit meinen Männern, und mit zusammengelegten Händen tranken wir das Blut des Tieres nach dem Ritual der Sleenjäger.

»Bertram aus Lydius ist geflohen!« rief Küchenmeister Publius.

Damit hatte ich gerechnet.

Ich hatte in das Blut geschaut, das ich mit den Händen umschloß. Es heißt, man wird an einer Krankheit dahinsiechen, wenn man sich darin schwarz und ausgemergelt sieht; sieht man sich aber blutig und zerrissen, wird man im Kampf untergehen, und spiegelt man sich alt und grau, wird man in Frieden sterben und Kinder hinterlassen.

Aber der Sleen übermittelte mir keine Botschaft.

Ich hatte in das Blut geschaut und nur Blut gesehen. Das Tier sprach nicht zu mir, oder es konnte mir nichts mitteilen.

Ich stand auf und wischte mir die blutigen Hände an den Schenkeln ab. Dann wandte ich mich um und betrachtete das nackte Mädchen in den Fellen. Sie wich vor mir zurück, die Hand an den Mund gehoben.

»Bertram aus Lydius hat sich einem Wächter genähert«, meldete Publius, »der natürlich nichts ahnte. Bertram aus Lydius war immerhin Hausgast. Er schlug den Mann bewußtlos. Mit Seil und Haken ist er dann an der Mauer zur Flußmündung hinabgestiegen.«

»Dann erledigen ihn die Tharlarion«, bemerkte ein Mann.

»Nein«, sagte ich. »Bestimmt hat ein Boot auf ihn gewartet.«

»Er kann noch nicht weit sein«, meinte Thurnock.

»Und in der Stadt steigt er auf einen Tarn um«, wandte ich ein. »Wir verfolgen ihn nicht.«

Ich blickte mich im Kreis der Männer um. »Legt euch wieder schlafen!« befahl ich.

»Und das Tier?« fragte Clitus.

»Laßt es liegen. Und laßt mich allein!«

Dann war ich mit der Sklavin allein. Ich schloß die Tür, verriegelte sie und wandte mich zu ihr um.

Sie sah sehr klein und verängstigt aus.

»Du stehst also noch immer in den Diensten der Kurii, meine Kleine«, sagte ich.

»Nein, Herr!« rief sie. »Nein!«

»Wer hat heute früh mein Zimmer gemacht?« fragte ich.

»Ich, Herr.«

Es ist üblich, daß das Mädchen, das die Nacht zu Füßen ihres Herrn verbringen soll, am vorhergehenden Tag das Zimmer säubert. Sie schrubbt und räumt auf und putzt. Damit ist sie beinahe den ganzen Tag lang beschäftigt, und in diesen Stunden wird sie körperlich wie seelisch auf den Akt der Unterwerfung vorbereitet, den mit Freuden zu ertragen sie gelehrt worden ist, weil sie keine andere Wahl hat. Zu diesen Vorbereitungen gehören auch kleine Dienste wie die Reinigung der Tarnstiefel. Sie ist schließlich mehr als bereit, wenn der Mann sie auf die Felle schickt, wo sie die angenehmste und intimste ihrer Aufgaben erfüllen muß, die einer Liebessklavin.

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