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John Norman: Die Bestien von Gor

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John Norman Die Bestien von Gor

Die Bestien von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt. Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen. Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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»Es gab schon einmal einen Augenblick, da die Kurii – oder eine Gruppe der Kurii – bereit waren, Gor zu vernichten, den Weg zur Erde freizumachen, einer Welt, die ihnen bestimmt weniger liegt als dieser Planet, Die Bereitschaft, so etwas zu tun, paßt meines Erachtens nicht besonders gut zu der Vorstellung von eitlen, stolzen Ungeheuern.«

»Seltsam, daß du sie eitel und stolz nennst«, sagte Samos.

»Ich verstehe nicht, was du meinst«, sagte ich.

»Das hatte ich auch nicht angenommen«, meinte Samos und trank einen Schluck schwarzen Wein. Ich fragte nicht weiter. Er schien amüsiert zu sein.

»Ich halte die Kurii für zu schlau und zu entschlossen«, sagte ich, »als daß man sie in dieser Sache nach dem äußeren Anschein beurteilen darf. Ein solches Vorgehen, die Übersendung einer solchen Botschaft ist sicher kaum mehr als eine Herausforderung, ein Bluff, der uns auf die falsche Fährte locken soll.«

»Aber können wir das Risiko eingehen?« fragte er.

»Vielleicht nicht«, gab ich zurück. Mit einer turianischen Gabel spießte ich eine Scheibe Fleisch auf.

Aus seiner Robe zog Samos ein langes Seidenband von der Art, die sich Sklavinnen ins Haar binden. Auf dem Stoff waren scheinbar sinnlose Zeichen sichtbar. Er winkte einen Wächter herbei. »Hol das Mädchen!« befahl er.

Ein blondes Mädchen in einer kurzen Sklaventunika wurde hereingeführt. Sie war sichtlich wütend.

Wir befanden uns in Samos’ großem Saal, in dem ich so manches Festessen mitgemacht hatte. Es war der Saal mit dem riesigen Mosaikfußboden, der eine Landkarte darstellte.

Sie schien keine Sklavin zu sein. Das amüsierte mich.

»Sie spricht eine Barbarensprache«, meinte Samos.

»Warum haben Sie mich so herausgeputzt?« fragte sie zornig. Sie sprach englisch.

»Ich verstehe sie«, sagte ich.

»Das ist vielleicht kein Zufall.«

»Vielleicht nicht«, sagte ich und wandte mich an sie. »Ich spreche englisch.«

Sie blickte mich überrascht an. Dann schrie sie zornig auf und zupfte gleichzeitig am Saum des knappen Gewands, das man ihr übergestreift hatte, als könne sie mit dieser Geste ihre Beine verhüllen, die einen prächtigen Anblick boten. »Ich mag nicht so gekleidet sein«, sagte sie. »Man hat mir nicht einmal Schuhe gegeben! Und was soll das?« Sie zerrte an einem schlichten Eisenring, der ihr um den Hals geschmiedet worden war. Ihr Hals war schmal und weich und hübsch anzuschauen.

Samos reichte einem Wächter das Haarband und machte dem Mädchen ein Zeichen. »Leg es an!« befahl er auf goreanisch.

Ich wiederholte den Befehl auf englisch.

»Wann darf ich hier wieder fort?« wollte sie wissen.

Sie bemerkte Samos’ Blick und griff zornig nach dem Band. Sie wand es sich um den Kopf und band das Haar zurück. Heftig errötete sie in dem Bewußtsein, daß sich mit der anmutigen Armbewegung auch ihre Brüste hoben, deren zarte Rundung von dem dünnen Stoff kaum verdeckt wurde.

»So ist sie zu uns gekommen«, sagte Samos, »außer daß sie eine merkwürdige, barbarische Kleidung trug.« Er gab einem Wächter ein Zeichen, der ein Bündel Kleidung auf den Tisch fallen ließ. Ich sah blaue Hosen, ein langärmeliges Flanellhemd, flache Schuhe und Socken.

Das Mädchen versuchte vorzutreten, doch die Spitzen zweier Speere hinderten sie daran.

»Äußerlich kleidest du dich wie ein Mann«, sagte ich zu ihr. »Aber darunter hast du dich auf weibliche Dinge besonnen.« Ich deutete auf den Büstenhalter und das kurze Seidenhöschen, das ebenfalls auf dem Tisch lag.

Sie errötete. »Gebt mir meine Sachen zurück!« forderte sie.

Samos winkte einen Wächter herbei, der die Kleidung auf dem Tisch zusammenschnürte.

»Du kannst selbst sehen, wie sie ausgesehen hat«, sagte Samos.

Damit meinte er natürlich das Band im Haar. Er streckte die Hand aus, eine Geste, die keine Übersetzung erforderte. Sie nahm den Stoffstreifen aus dem Haar und reichte ihn einem Gardisten, der ihn an Samos weitergab. Ich bemerkte die Blicke der Wächter und lächelte. Sie konnten es nicht abwarten, sie im Sklavengehege für sich zu haben. Sie war ein törichtes Mädchen von der Erde, denn sie bemerkte nichts davon.

»Hol deinen Speer!« wandte sich Samos an einen Wächter. »Natürlich eine Wickelbotschaft«, sagte ich. »Ja«, stimmte mir Samos zu, »und der Text ist in Goreanisch.«

Er hatte mir den Text der Botschaft bereits mitgeteilt und mit mir durchgesprochen. Nun schaute ich mir interessiert an, wie das Band um den Speer gewickelt wurde. Bei der Zubereitung wird das Band diagonal um einen Zylinder gewickelt, wobei die Ränder sich sauber berühren müssen. Anschließend wird die Nachricht in parallel zur Zylinderachse verlaufenden Zeilen geschrieben. Die Buchstabenfolge verläuft auf diese Weise über mehrere aneinanderstoßende Kanten des schräg verlaufenden Bandes. Wird die Seide abgenommen, zerfällt der Text in ein Gewirr von zerrissenen Zeilen, in Wort- und Buchstabenbruchstücke; die klare Nachricht wird durch ein Band abgelöst, auf dem sich bedeutungslose, nicht entzifferbare Wortfragmente reihen. Will man den Text lesen, muß man das Band um einen zylindrischen Gegenstand wickeln, der genauso groß ist wie das Original. Die Sicherheit einer solchen Übermittlung liegt weniger in dem Umstand, daß man einen Zylinder von gleichen Umfang finden muß, um den Text wieder lesbar zu machen, als in der Tatsache, daß ein solches Wickelband oft nicht als verschlüsselte Botschaft erkannt wird. Wer nicht gerade danach sucht, würde in dem unauffälligen Muster allenfalls ein Ornament, nicht aber eine bedeutsame oder gar schicksalhafte Botschaft vermuten.

Die Reaktion des Mädchens verriet mir, daß sie nun begriff, was es mit dem Band auf sich hatte.

»Was steht dort?« fragte sie.

»Das geht dich nichts an«, antwortete ich.

»Ich möchte es aber wissen.«

»Möchtest du Prügel beziehen?«

»Nein.«

»Dann halt den Mund!«

Sie schwieg mit geballten Fäusten.

Ich las den Text. »Grüße an Tarl Cabot. Ich erwarte dich am Ende der Welt. Zarendargar. Kriegsgeneral des Volkes.«

»Das ist Halb-Ohr«, sagte Samos, »hoher Kur, Kriegsgeneral der Kurii.«

»Das Wort Zarendargar«, sagte ich, »ist der Versuch, einen kurischen Ausdruck ins Goreanische zu übertragen.«

»Ja«, meinte Samos. Die Kurii sind keine Menschen, sondern Ungeheuer. Ihre Lautsprache entzieht sich der Übertragung in ein menschliches Alphabet. Ebenso hätte man versuchen können, Tieflaute niederzuschreiben. Unsere Buchstaben reichten einfach nicht aus.

»Bringt mich zur Erde zurück!« verlangte das Mädchen.

»Ist sie noch Jungfrau?« wollte ich von Samos wissen.

»Ja. Sie ist noch nicht einmal gebrandet worden.«

»Welches Brandzeichen willst du ihr geben?« fragte ich.

»Das einfache Kajira-Zeichen.« Er wandte sich an die Wachen. »Bringt sie in die Gehege und verkauft sie.«

»Was hat er gesagt?« wollte sie wissen. Ihr Ton verriet, daß sie es von der Erde gewöhnt war, ihren Willen durchzusetzen. Auf der Erde mochten die Männer darauf reagieren, sie waren dazu erzogen worden. Doch ein Georeaner würde so nicht mit sich sprechen lassen.

Zwei Wächter packten sie an den Armen und machten Anstalten, sie aus dem Saal zu führen. Entsetzt starrte sie mich an. »Was hat man vor?«

»Du wirst in die Gehege gebracht und dort entkleidet und mit einem Brandzeichen versehen.«

»Brandzeichen?« Sie schien mich nicht zu verstehen. Was ich ihr gesagt hatte, überstieg ihr irdisches Vorstellungsvermögen. Sie hatte noch keinen Begriff von goreanischer Realität. Sehr schnell würde sie sich darauf einstellen müssen. Eine andere Wahl hatte sie nicht. So ging es allen Mädchen, die auf der Erde übertölpelt und nach Gor in die Sklaverei verschleppt wurden.

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