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John Norman: Die Bestien von Gor

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John Norman Die Bestien von Gor

Die Bestien von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt. Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen. Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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»Das Spiel ist wichtig! Der Planet hat jahrelang darauf gewartet.«

»Ich nicht«, knurrte Samos.

Das große Finale war wegen des Krieges zwischen Ar und Cos verschoben worden; bei der Auseinandersetzung ging es um Piratenumtriebe und gegenseitige Ansprüche auf den Vosk. Der Krieg war zwar nicht beendet, doch inzwischen waren beide Spieler unter Bewachung zum Sardargebirge gebracht worden. Lurius aus Jad, der Ubar von Cos, und Marlenus aus Ar, auch Ubar aller Ubars genannt, hatten dafür einen besonderen Waffenstillstand ausgehandelt. Für die meisten Goreaner ist das Kaissaspiel eine ernsthafte Angelegenheit. Es ärgerte mich ein wenig, daß Samos die Bedeutung dieser Konfrontation nicht zu begreifen schien.

»Wie haben alle unsere Schwächen«, sagte ich.

»Stimmt. Kaissa ist eine Krankheit.«

»Oh«, antwortete ich. Wenn es sich um eine Seuche handelte, dann war aber die Mehrheit der Goreaner davon betroffen. Ich rechnete damit, für einen Stehplatz im Amphitheater, in dem der Kampf stattfand, eine goldene Tarnscheibe zahlen zu müssen. Mit einer goldenen Tarnscheibe konnte man einen trainierten Kriegstarn kaufen oder mehrere Frauen.

»Wenn eine entscheidende Aktion durchzuführen wäre, von dem das Schicksal zweier Welten abhinge«, sagte Samos, »und wenn gleichzeitig ein wichtiges Kaissaspiel stattfände – wie würdest du dich entscheiden?«

Ich grinste ihn an. »Darüber müßte ich erst einmal gründlich nachdenken. Wer wären denn die Spieler?«

Irritiert seufzend erhob sich Samos. Er lächelte. »Komm mit!« forderte er mich auf.

Er führte mich an eine bestimmte Stelle im Saal und deutete auf jenen Bereich des Landkartenmosaiks, der Cos und Tyros zeigte. Bis auf einige kleine, dicht zusammenliegende Inseln, die keine große Bedeutung hatten, war das Mosaik hier zu Ende. Niemand wußte, was hinter Cos und Tyros lag, im fernen Westen.

»Deine Gedanken sollten sich nicht mit Kaissa beschäftigen«, sagte Samos; »sondern mit dem Ende der Welt.« Er deutete auf eine Stelle, die nur kleine, glatte Fliesen enthielt.

»Vielleicht befindet sich das Ende der Welt auf der anderen Seite jener Mauer?«

Wir wußten nicht, wo die Welt im Maßstab des Bodenmosaiks enden würde.

»Möglich, möglich«, sagte Samos lachend. Er schaute sich auf dem Mosaik um. Einen Augenblick lang verweilte sein Blick zögernd auf einer Stelle im hohen Norden.

»Was ist?« fragte ich. Sein Zögern – eine kleine Schulterbewegung – war mir nicht entgangen.

Er winkte einem Wächter, uns eine Lampe zu bringen, denn wir befanden uns abseits des Lichtscheins aus dem Kohlebecken und der Fackeln an den Wänden.

Langsam schritten wir in die Tiefe des Saals. Der Wächter hob die Lampe.

»Wie du weißt«, setzte Samos an, »ist dieses Haus ein Informationszentrum. Viele Berichte treffen hier ein. Viele Nachrichten, die wir empfangen, sind unwichtig, bedeutungslos. Aber wir versuchen informiert zu bleiben.«

»Daran zweifle ich nicht«, sagte ich. Aus solchen Details mochte sich doch einmal etwas Wesentliches ableiten lassen.

»Zwei Informationen kamen uns irgendwie seltsam vor. Sie haben uns zu unterschiedlichen Zeiten erreicht und gehören im Grunde nicht zusammen. Dennoch stellen sie, jede für sich, eine Provokation dar.«

»Worum handelt es sich?« fragte ich.

»Schau!« sagte Samos. Er duckte sich und hielt die Lampe etwa einen Fuß hoch über den Boden. »Hier ist Kassau, und dort das Riff von Vars.«

»Ja.«

»Und nördlich davon Torvaldsland«, fuhr er fort, »und der Axtgletscher.«

»Ja«, warf ich ein.

»Hast du schon mal von der Herde von Tancred gehört?«

»Nein.«

»Es handelt sich um eine Tabukherde, Tiere, die im nördlichen Klima überleben können. Eine Riesenherde, eine von mehreren. Die Herde von Tancred überwintert in den Randgebieten der Nordwälder südöstlich von Torvaldsland. Im Frühling kommen die Tiere mit dünnem Fell und hungrig aus den Wäldern und ziehen in Richtung Norden.« Er deutete auf die Karte. »Dabei folgt die Herde diesem Weg: Hier aus dem Wald heraus, um Torvaldsland herum, in Richtung Osten, dann oberhalb von Torvaldsland in Richtung Westen, zum Meer. Dort folgen die Tiere der Küste des Thassa nach Norden, überqueren hier den Axtgletscher wie dunkle Wolken auf dem Eis und wandern weiter an der Küste entlang, bis sie schließlich nach Osten auf die Tundra der polaren Niederung einbiegen, um dort den Sommer über zu grasen. Rückt der nächste Winter heran, kehren sie rund und mit zottigem Fell auf demselben Weg in die Wälder zurück. Diese Wanderung findet in jährlichem Rhythmus statt – wie es in der Tierwelt üblich ist.«

»Ja und?«

»In diesem Jahr scheint die Herde ausgeblieben zu sein.« Ich musterte ihn verwirrt.

»Rote Jäger aus dem polaren Becken, die Tee und Zucker eintauschten, haben gemeldet, daß die Herde dieses Jahr nicht aufgetaucht sei.«

»Das ist in der Tat seltsam«, stellte ich fest.

»Nicht nur das – die Angelegenheit ist viel ernster«, widersprach er. »Wenn die Herde nicht kommt, geht es den Bewohnern der Polregion schlecht. Die Herde liefert ihnen die Nahrung. Sie müssen verhungern, wenn sie ausbleibt.«

»Können wir irgend etwas unternehmen?« fragte ich.

»Ich glaube nicht«, antwortete Samos. »Natürlich haben die Menschen dort auch im Winter gejagt und gewisse Vorräte angelegt, die eine Zeitlang reichen werden. Anschließend müssen sie woanders jagen. Vielleicht können sie sich bis zum Herbst auch durch Fischfang durchschlagen, bis der schwarze Meeres-Sleen zurückkehrt. Aber viele werden sterben.«

Die rothäutigen Jäger führten ein Nomadenleben, das von den Wanderungen verschiedener Tierarten abhing, insbesondere des Nord-Tabuk und vier verschiedener Arten Meeres-Sleen. Dementsprechend richtete sich ihre Jagdbeute nach den Jahreszeiten. Manchmal fingen sie den nördlichen Hai, manchmal sogar den zahnbewehrten Hunjerwal oder den weniger verbreiteten Karlwal. Trotzdem war ihre Versorgung von unsicheren Faktoren abhängig. Wenig war über die einzelnen Stämme bekannt. Wie es bei vielen einfachen primitiven Völkern der Fall ist, lebten und starben sie in ihrer Einöde, ohne daß Notiz davon genommen wurde.

»Sende ein Schiff nach Norden«, sagte ich. »Mit Vorräten.«

»Das Meer nördlich des Axtgletschers ist tückisch«, wandte Samos ein.

»Schick es trotzdem los.«

»Na schön.«

»Aber da war doch noch etwas«, sagte ich.

»Hier«, sagte er und rückte ein Stück zur Seite. Er beugte sich über das Mosaik, wo es einen Bereich des Thassa darstellte, einen Meeresarm, der halbkreisförmig in nordöstlicher Richtung der Kontur der Polarküste folgte. Dort oben war das Meer gut die Hälfte des Jahres zugefroren. Stürme und Gezeiten ließen das Eis aufbrechen, warfen es auf und türmten es zu fantastischen Gebilden, wilde, weglose Formationen, Lust und Launen einer schrecklichen Natur ausgeliefert, das gefährliche Packeis des Nordens.

Samos stellte die Lampe auf den Boden. »Hier«, sagte er. »Irgendwo hier liegt er.«

»Wer denn?« fragte ich. Auf der Karte war nichts eingezeichnet.

»Der Berg, der sich nicht bewegt«, antwortete er.

»Das haben Berge so an sich.«

»Die Eisberge des Polarmeeres treiben nach Osten«, stellte er fest.

»Ich verstehe.«

»Es gibt hier einen Eisberg, der der Parsitströmung nicht folgt.«

Die Parsitströmung ist die vorherrschende östliche Strömungsrichtung des nördlichen Meeres. Ihren Namen hat sie von den Parsits, das sind verschiedene Arten von Fischen, kleine, schmale und unauffällig gestreifte Tiere, die diesen Strom für ihre Wanderungen benutzen. In ihrem Gefolge kommen die Sleen, die sich im wesentlichen von ihnen ernähren.

»Ein Eisberg, der sich nicht in der Strömung bewegt, der nicht mit seinen Brüdern treibt«, sagte ich, »das gibt es doch nur in den Legenden.«

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