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John Norman: Die Bestien von Gor

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John Norman Die Bestien von Gor

Die Bestien von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt. Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen. Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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»Knie nieder!« befahl ich ihr.

Wortlos nahm sie die Haltung der Vergnügungssklavin ein – auf den Fersen hockend, die Knie gespreizt, die Hände auf den Knien, den Kopf gehoben. Sie war außer sich vor Entsetzen.

Ich hockte mich vor ihr nieder und faßte sie an den Armen. Das Blut des Sleen bedeckte mich. »Herr?« fragte sie. Ich drückte sie im Sleenblut rücklings auf den Boden und drang in sie ein. Mit tiefen Stößen bearbeitete ich sie. Die warme Enge ihres Körpers, so schön, so hilflos, umschloß mein Glied. Sie begann angstvoll zu reagieren.

»Du arbeitest noch immer für die Kurii«, sagte ich.

»Nein, Herr!« schluchzte sie. »Nein!«

Ich spürte sie haltlos zucken. Ihre Schenkel bebten.

»Doch«, gab ich zurück. »Das Tier muß mir irgendwie auf die Spur gesetzt worden sein.«

»Ich bin unschuldig!« sagte sie und wand sich unter mir.

»Sprich!« forderte ich.

»Ich brachte die Tunika zu den Waschbottichen«, stöhnte sie und richtete sich unter mir auf, die Augen weit aufgerissen und ekstatisch in die Ferne gerichtet. Sie war kräftig für ein Mädchen. Ich stieß sie zurück. Schultern und Haar lagen im Blut. Wie sinnlos war ihre Gegenwehr!

»Sprich weiter!« forderte ich.

»Ich bin getäuscht worden!« rief sie. »Bertram aus Lydius folgte mir. Ich dachte mir nichts dabei. Ich dachte nur, er wolle mich eine Weile beobachten, wie es Männer zuweilen mit Sklavinnen tun.«

»Und das schmeichelte dir, nicht wahr?« fragte ich.

»Ja, Herr«, antwortete sie. »Ich bin eine Sklavin.«

»Weiter!« forderte ich.

»Ja, Herr. Oh! Oh!« rief sie. »Ja, es freute mich. Er sah gut aus und war kräftig und ein Goreaner, und ich eine Sklavin. Ich dachte mir, er würde dich um eine Nacht mit mir bitten, was du ihm in goreanischer Höflichkeit gewähren würdest.«

Damit hatte sie recht. Wäre ein Mann an Vella, Elizabeth, einer ehemaligen Sekretärin von der Erde und jetzt meine Sklavin, interessiert gewesen, hätte ich sie ihm für eine Nacht gern überlassen. Und hätte sie gestraft, wenn er sich nicht voll befriedigt über sie geäußert hätte.

»Er sprach mich an«, fuhr sie fort, »und ich drehte mich um und kniete vor ihm nieder, die Kleidungsstücke in den Armen. ›Du bist hübsch‹, sagte er, und das freute mich.« Sklavinnen lieben Komplimente. »›Dein Herr war nett zu mir‹, sprach er weiter. ›Ich möchte ihm gern ein Geschenk machen.‹ ›Wie kann ich dir helfen?‹ fragte ich. ›In Lydius‹, antwortete er, ›wird oft der Pelz des Schnee-Sleen angeboten, frisch und wunderschön und warm. Außerdem haben wir geschickte Schneider, die Kleidungsstücke mit goldenen Fäden und Geheimtaschen daraus machen. Ein solches Stück, einen kurzen Mantel oder eine Jacke, möchte ich deinem Herrn schenken, geeignet für den Tarnsattel.‹«

»In Port Kar sehen nur wenige in mir den Tarnkämpfer«, sagte ich. »Ich habe Bertram aus Lydius nichts davon erzählt.«

»Ich habe nicht nachgedacht, Herr«, sagte das Mädchen.

»Fandest du das Geschenk nicht seltsam für einen Kaufmann und Seemann?«

»Verzeih mir, Herr«, sagte sie. »Es muß aber in Port Kar Leute geben, die wissen, daß du Tarnkämpfer bist, außerdem erscheint mir das Geschenk für einen Mann aus dem nördlichen Lydius nicht ungewöhnlich.«

»Von dem echten Bertram aus Lydius kann man nicht erwarten, daß er mich als Tarnkämpfer kennt«, entgegnete ich.

»Dann war er also nicht das, was er zu sein vorgab.«

»Richtig«, sagte ich. »Ich glaube, er war ein Agent der Kurii.«

Heftig stieß ich mein Glied in sie. Sie schrie auf und starrte mich an. Schweiß bedeckte ihre Haut.

»Hier hätten wir dann wohl noch einen Agenten der Kurii – dich!« sagte ich.

»Nein!« rief sie. Dann brachte ich sie dazu, auf meine Bewegungen zu reagieren.

»Oh!« schluchzte sie. »Oh, oh.«

»Er wollte meine Tunika haben«, sagte ich zu ihr. »Er wollte daran Maß nehmen, damit die Jacke aus Schnee-Sleen-Fell mir auch paßte. Nicht wahr?«

»Ja«, antwortete sie mit erstickter Stimme. »Ja! Aber doch nur kurz! Nur kurze Zeit!«

»Dummkopf!« sagte ich.

»Man hat mich hereingelegt«, schluchzte sie.

»Entweder wurdest du hereingelegt – oder du bist eine Agentin der Kurii«, meinte ich.

»Das bin ich nicht!« Sie versuchte sich aufzurichten, doch ich drückte sie auf den Boden, die schmalen Schultern fest auf die blutverschmierten Kacheln. Gegen meine Körperkräfte hatte sie keine Chance.

»Aber selbst wenn du eine Agentin der Kurii bist«, fuhr ich leise fort, »mußt du erkennen, daß du in erster Linie meine Sklavin bist.«

»Ja, Herr.« Sie drehte den Kopf auf die Seite. »Er hat das Kleidungsstück nur kurze Zeit gehabt«, sagte sie.

»Hattest du es immer vor Augen?« fragte ich.

»Nein. Er befahl mir, im Haus zu bleiben und auf ihn zu warten.«

Ich lachte. »Das genügt, um den Stoff zwischen den Stangen eines Käfigs hindurchzuschieben und dem Sleen die Witterung zu geben.«

»Ja!« schluchzte sie.

Und ich stieß immer heftiger in sie, in dem kraftvollen, sich steigernden Rhythmus eines ungezügelten Sklavenherrn, bis das versklavte Wesen unter mir schrie und erbebte und würdelos unter mir erschlaffte, eine barbarische Sklavin in meinen Armen.

Dann stand ich über ihr und blickte sie finster an.

»Ich weiß wenig über Sleen«, sagte sie leise. »Ich dachte, es wäre ein Sleen, der auf die Tabukjagd abgerichtet war, ein gezähmtes Tier.«

»Als gezähmt wurde uns das Tier auch geschenkt«, sagte ich. Trotzdem hätte die Bitte nach dem Kleidungsstück meine Sklavin mißtrauisch machen müssen.

Erschöpft schloß sie die Augen.

Ich hörte die Schiffsglocke im großen Saal anschlagen. Draußen auf dem Korridor regten sich Schritte.

»Es ist Morgen«, sagte ich.

Thurnock erschien an der Tür. »Aus dem Haus des Samos ist Nachricht gekommen«, meldete er. »Er möchte mit dir sprechen.«

»Macht das Langboot fertig«, antwortete ich. »Wir werden durch die Kanäle zu seinem Haus fahren.«

»Ja, Kapitän«, antwortete er, machte kehrt und ging.

Ich säuberte mich mit dem Wasser aus einer Schale und legte eine frische Tunika an. Die Sandalen band ich mir selbst zu. Dann schnallte ich mir das Admiralsschwert auf die rechte Schulter.

»Du hast mich nicht deine Sandalen binden lassen«, sagte das Mädchen.

»Du hast Pflichten«, sagte ich.

»Ja, Herr«, antwortete sie erstickt. Weinend rief sie: »Er hat mich getäuscht!«

»Es ist ein neuer Tag in Port Kar«, sagte ich und verließ das Zimmer.

2

»Mag sein, daß die Kurii eines Tages an ihrer eigenen Arroganz scheitern«, sagte Samos. Mit untergeschlagenen Beinen saß er hinter dem niedrigen Tisch. Darauf standen frisches Brot, gelb und warm, heißer schwarzer Wein mit Zucker, daneben lagen geröstetes Boskfleisch in Scheiben, gebratene Vulo-Eier und köstliche Backwaren mit Krem und Sahne.

»Das wäre zu einfach gesehen«, meinte ich. Mit vollem Mund ließ meine Aussprache zu wünschen übrig.

»Für sie ist dieser Krieg ein Sport«, gab er zurück und musterte mich ernst. »Wie anscheinend auch für manche Menschen.«

»Auf einzelne mag das zutreffen«, sagte ich, »auf die Soldaten, aber gewiß nicht auf die Kurii im allgemeinen. Wie ich die Dinge verstehe, betreiben sie den Kampf mit allem Ernst und mit größter Konzentration.«

»Ich wünschte, alle Menschen wären so ernsthaft bei der Sache«, meinte Samos.

Ich grinste und spülte die Eier mit einem guten Schluck heißen schwarzen Weins hinab. Der schwarze Wein aus den Thentisbergen ist ziemlich teuer; und schon so mancher, der Reben aus Thentis schmuggeln wollte, mußte dafür sein Leben lassen.

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