Jutta Mattausch - Ayurveda - Handbuch der Energietypen

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Kompaktes Basiswissen zum Ayurveda
Vata, Pitta und Kapha sind uns vertraut. Aber wie sieht es mit Vata-Pitta, Pitta-Kapha, Kapha-Vata und dem Tridosha-Typ aus? Die meisten Menschen sind diesen «Mischtypen» zuzuordnen und bislang suchte man vergeblich in der Ayurveda-Literatur nach umfangreichen Darstellungen.
In diesem Praxisbuch stellt die Ayurveda-Beraterin Jutta Mattausch alle sieben Energietypen mit ihren alltäglichen Besonderheiten und Bedürfnissen vor: Ernährung, Körperpflege, Beruf, Partnerschaft, Familie, Meditation, Wellness, Freizeit und Fitness.

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Bei Schwierigkeiten mit dem Einschlafen geben ayurvedische Ärzte die folgende Empfehlung:

Eine kurze Meditation hilft, den tagsüber aufgebauten Stress loszulassen und innere Ruhe zu finden. Vermeiden Sie im Schlafzimmer störende Geräusche, auch ein Fernseher ist hier fehl am Platz. Vor dem Schlafengehen noch einmal lüften!

Eine Massage an Kopf und Füßen mit etwas warmem Sesamöl beruhigt die Nerven und unterstützt einen guten Schlaf. Als Schlaftrunk empfiehlt sich ein Glas warme Milch mit einen Esslöffel Mandelpulver, etwas Kardamom und Jaggery (Ursüße). Brahmi-Ghee ist ein Tonikum, das bei Schlaflosigkeit gegeben wird. Zwei Esslöffel in warme Milch auflösen und abends einnehmen.

Ein ayurvedisches Hausmittel ist ein kleiner Einlauf mit Sesamöl. Erwärmen Sie 20 – 25 ml Sesamöl und führen es mit einer Einlaufspritze in den Anus ein. Das Öl wird weitgehend vom Körper aufgenommen, der Rest geht mit dem Morgenstuhl ab. Der Einlauf beruhigt das Nervensystem und den Darm.

Die richtige Ernährung

Auch wenn Sie das Essen manchmal ganz vergessen – mit einem leeren Magen fallen Sie schnell in ein Energietief und bekommen schlechte Laune. Achten Sie daher unbedingt auf drei regelmäßige Mahlzeiten – zur Stabilisierung Ihres Körpers und Geistes hat Essen für Sie einen besonders wichtigen Stellenwert. Ideal sind Suppen mit dicker Einlage wie Nudeln, Reis und Wurzelgemüse. Auch Vollmilch oder Getreidebrei mit gedünsteten süßen Früchten und wärmenden Gewürzen ist für Ihren Typ geeignet.

Sie dürften keine Probleme mit Ihrem Gewicht haben, solange Ihre Verdauung gut funktioniert. Essen Sie also, bis Sie sich gesättigt und zufrieden fühlen und achten Sie darauf, dass der Kühlschrank immer gefüllt ist. Zwischen den Mahlzeiten sind Kleinigkeiten erlaubt. Ideale Snacks sind süße, reife Früchte, eine pürierte Gemüsesuppe oder ein Vollwert-Kuchen.

Allen Menschen tut eine ruhige freundliche Umgebung beim Essen gut, für Sie ist die richtige Atmosphäre besonders wichtig. Finden Sie einen bequemen Platz, essen Sie in aller Ruhe (nicht zu schnell!) und kauen Sie bewusst und gründlich. Der Imbiss aus der Hand beim Schaufensterbummel ist nichts für Sie!

Das tut Ihnen gut, wenn Sie ein Vata-Typ sind oder durch überhöhtes Vata bedingte Beschwerden haben:

·warme, nahrhafte und saftige Speisen

·vorwiegend gekochte oder gedünstete Lebensmittel

·sättigende mittelschwere Speisen

·die Geschmacksrichtungen süß, sauer und salzig

·viel Butter, Fette und Öl; am besten Sesamöl, Ghee und Sonnenblumenöl

·ein kleines Stück Ingwer vor den Mahlzeiten

Das sollten Sie vermeiden:

·kaltes, trockenes und zu leichtes Essen ohne ausreichenden Nährwert

·schwer verdauliche Speisen, Fast Food und Essen mit Nahrungsmittelzusätzen und Konservierungsstoffen

·große Schüsseln Salat: Rohkost und Kälte erhöhen Vata

·bittere und herbe Lebensmittel und Kräuter fördern Blähungen

·zu viele scharfe Gewürze

·viel Fleisch (bei schwachem Feuer bereitet die Verdauung von Fleisch Schwierigkeiten); kleine Mengen Fisch oder Geflügel können Sie als Suppe oder mit viel Soße genießen

·Bohnen, Kohl, Rohkost und zu viel Brot (verursachen Blähungen)

Während der Vata-Zeit im Winter sind diese Essensregeln besonders wertvoll .

Getränke für den Vata-Typ

Um die Kälte und Trockenheit Ihres Doshas zu regulieren, brauchen Sie viel Flüssigkeit. Optimal sind Kräutertees und warmes abgekochtes Wasser. Auch im Sommer sollten die Getränke nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen.

Ihr Krux ist, dass Sie wahrscheinlich wenig Durst verspüren und damit keinen zuverlässigen Anzeiger für Ihre wirklichen Körperbedürfnisse haben. Achten Sie deshalb bitte bewusst darauf, immer ausreichend zu trinken. Für unterwegs sollten Sie eine Thermosflasche dabei haben.

Besonders ältere Menschen trinken oft zu wenig – und dann vorwiegend Kaffee, der zusätzlich austrocknend wirkt. Viele alterstypische organische Störungen lassen sich allein durch mehr Flüssigkeitsaufnahme beheben.

Spezielle Teemischung zur Regulierung von Vata: Ajowan-Kümmel 20 g; Basilikum (Samen oder Blätter) 30 g; Kardamom 30 g; Zimt 30 g; Kreuzkümmel 40 g; Ingwer 30 g; Süßholz 20 g. Die Wirkung wird noch besser, wenn ein Teelöffel Ghee hinzugefügt wird. Dies ist für alle Konstitutionen ein gutes Getränk im Spätherbst.

Verzichten Sie auf:

·stimulierende Getränke, wie Coca Cola, Kaffee oder schwarzen Tee, die das Nervensystem aufputschen

·kalte Getränke (besonders kalte Milch), Eiswürfel

·Getränke mit Kohlensäure

Lebensmittel für den Vata-Typ

Getreide und Hülsenfrüchte:

·ideal: Basmati-Reis, Weizen (Nudeln), Dinkel

·in Maßen: Mais, Hirse, Gerste, Buchweizen, Amaranth, Roggen, Vollkornbrot; Mung-Dhal, Urid-Dhal; Sojaprodukte: Sojamilch, Sojawürstchen, Tofu

·vermeiden: Vollreis, Bohnen, Müsli, Linsen

Gemüse:

·allgemein: Das Gemüse soll viel Wasser enthalten und gekocht oder in Öl gedünstet werden

·ideal: Süßkartoffeln, Karotten, Zucchini, Wurzelgemüse, Fenchel, Artischocken, Rote Bete, Petersilie, gekochte Zwiebeln und gekochter Knoblauch, Blattgemüse, grüne Bohnen

·in Maßen: Paprika, Rettich, Gurken, Tomaten, Peperoni, Lauch, Meerrettich, Auberginen, Kopfsalat, Kürbis, Spargel, Spinat (gekocht)

·vermeiden: Blumenkohl, Rosenkohl (ist in kleinen Mengen mit blähungswidrigen Gewürzen gekocht erlaubt), Kartoffeln, Kohlrabi, Pilze, Sellerie, Mais, Oliven

Früchte:

·allgemein empfiehlt es sich, das Obst leicht zu dünsten

·ideal: alle süßen und reifen Früchte, wie Weintrauben, süße Orangen, Honigmelonen, Pflaumen, Datteln, Feigen, Kokosnüsse, Himbeeren; saure Früchte mit Vitamin C: Orangen, Zitronen, Grapefruit, Ananas

·in Maßen: Pfirsiche, Kirschen und Erdbeeren, Wassermelonen, süße Äpfel, Bananen, Birnen

·vermeiden: rohe Äpfel, Trockenfrüchte (gut eingeweicht in Maßen empfehlenswert)

Kräuter und Gewürze:

·ideal: die meisten Gewürze, besonders blähungswidrige und appetitanregende; Salz, Kümmel, Bohnenkraut, Liebstöckel, Rosmarin, Thymian, Majoran, Basilikum, Zimt, Muskatnuss, Nelken, Süßholz, Zitronengras, Kardamom, Koriander, Asafoetida, Safran, Kurkuma

·vermeiden: trockene, scharfe und bittere Gewürze wie Pfeffer, Cayennepfeffer, Chili

Milchprodukte:

·allgemein: Die meisten Milchprodukte sind empfehlenswert, sie gehören zur Kategorie „süß“

·ideal: Sahne, Vollmilch, Buttermilch, Frischkäse, Butter, Ghee, Kefir, saure Sahne, Quark

·in Maßen: Joghurt, Hartkäse, Speiseeis

Nüsse:

·alle Nüsse (Erdnüsse nur in Maßen)

Ein Vorschlag für Ihren Speiseplan:

Frühstück:

Ein warmer Brei aus geschrotetem Weizen. Den Weizen mit Milch aufkochen und süße Früchte oder gemahlene Haselnüsse einrühren.

Mittagessen:

Nudeln in Gemüse-Sahne-Soße mit Käse überbacken, dazu ein kleiner Gurkensalat mit Sauerrahm.

Nachmittags:

Fruchtsalat

Abendessen:

Karotten in Sahnesoße mit Basmatireis; eine Gemüsesuppe mit Tofu.

Vata-Fasten

Grundsätzlich sollten Sie auf Fastenkuren verzichten. Da Ihre Konstitution eher instabil ist, werden Sie beim Fasten wahrscheinlich schnell Kopfschmerzen bekommen oder Ihnen wird übel. Im Ausnahmefall, wenn die Verdauung sehr schlecht ist, empfiehlt sich eine regulierende Diät. Diese fünftägige Reduktions-Kur besteht aus einer leichten warmen Kost, wie sie auch nach der Panchakarma-Kur gegeben wird. Nach den alten Texte entfacht diese Diät das innere Feuer „gleich einem Funken, der mit Gras gefüttert allmählich größer wird und schließlich alles verbrennen kann.“

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