D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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D.Dere

Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

Kosmische Zivilisationen und Wesenheiten, Strukturanalysen und Gesellschaftskonzepte

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Inhaltsverzeichnis Titel DDere Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel D.Dere Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik Kosmische Zivilisationen und Wesenheiten, Strukturanalysen und Gesellschaftskonzepte Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

1. Die Jarganer

2. Fünf außerirdische Kontaktberichte

3. Die Anunnaki

4. Aldebaraner und Alderaaner

3. Die Alderaaner aus dem Sonnensystem Epsilon Eridanus

5. Die Hominiden des Rügen-Besuchs

6. Die Reptiloiden

7. Die Plejaden und die Föderation

8. Maitreya, Montauk, Markabianer

9. Die Vielfalt der Begegnungen

10. Die Interdimensionalen

11. Die Archonten in der Version David Icke

12. Gott, die Engel, Maria und Jesus

13. Die Engel von Budaliget

14. Santiner, Cherubims und Elohims

15. Die Erzengel - und die Gesellschaft danach

Nachwort

Quellenangaben und Literaturhinweise

Impressum neobooks

Vorwort

Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

Kosmische Zivilisationen und Wesenheiten, Strukturanalysen und Gesellschaftskonzepte

D.Dere

Impressum Texte Copyright by DDere Umschlag Copyright by - фото 2

Impressum

Texte: © Copyright by D.Dere

Umschlag: © Copyright by www.pixabay.com

Verlag: D. Dere

derei@freenet.de

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Warum dieses Buch geschrieben wurde

Dieses Buch wurde auch deshalb geschrieben, weil auf Grund der entsprechenden „Öffentlichkeitsarbeit“ noch immer viele Menschen davon überzeugt sind, daß es außerirdische Besucher auf der Erde nicht gibt und nie gegeben hat.

Auch weil man glaubt, daß SIE sich im Falle eines Besuches ja deutlich bemerkbar machen und alle Nachrichtensender davon berichten würden.

Daß es evtl. durchaus gute Gründe dafür geben könnte, hier nicht einfach irgendwo zu landen, um dann offizielle Kontakte zu den Regierenden aufzunehmen, wird i.d.R. ausgeblendet.

Dennoch wäre (bzw. war ?) es nach einer derartigen offiziellen Kontaktaufnahme wohl so, daß die Regierenden, bzw. die von ihnen beauftragten Institutionen sicher alles versuchen, um an Wissen und Hochtechnologie zu kommen, damit dies dann vom entsprechenden Staat, besonders natürlich auch militärisch, genutzt werden kann.

Es gab und gibt also gute nachvollziehbare Gründe für eine außerirdische Zurückhaltung, denn man wird dort sicher schnell mitbekommen, daß unsere irdischen Gesellschaften leider noch gespalten sind; in kleine Minderheiten, die viel und in Mehrheiten, die sehr wenig besitzen.

Das hat dazu geführt, daß ein kleiner Teil der Welt im Überfluss einer Wegwerf-Gesellschaft lebt, während der andere Teil fast verhungert.

Deshalb legt so eine Situation es sehr nahe, daß verantwortungsbewußte, ethisch hochentwickelte Außerirdische sich eher zurückhalten, als hier einzugreifen und sich einzumischen.

Vielleicht warten sie auch nur darauf, daß wir die für den dauerhaften, umfassenden Kontakt nötige gesellschaftliche Reife entwickeln ?

Vieles spricht leider dafür, daß es auch bestimmte nichtirdische Mächte gibt, die bezüglich der Weitergabe militärisch nutzbarer Hochtechnologie keinerlei Skrupel besitzen, sondern dabei höchst egoistische Ziele verfolgen (wer wäre der Nutznießer einer unbewohnbar gemachten Planetenoberfläche ?). Wohl genau deshalb schloss man also Geheimverträge mit gewissen irdischen (Geheim ?)-Regierungen ab, die noch heute wirksam sind.

Jedenfalls ist so ein Szenario keine „Verschwörungstheorie“, sondern dürfte vielmehr eine Realität sein, die dem einfachen Volk aus bestimmten Gründen (z.B. Machterhalt) verschwiegen werden soll.

Auch wenn systemhörige Wissenschaftler diese Gefahr gern andeuten und dramatisieren, dürfte es ihnen kaum darum gehen, die Völker vor dem ansonsten unausweichlichen „Kulturschock“ zu bewahren.

Sollte die Einsicht, daß eine bessere, ausbeutungsfreie Welt durchaus möglich ist, wirklich eine Art „Schockzustand“ auslösen, dann kann es nur ein sehr heilsamer Schock sein.

1. Die Jarganer

1. Alternativen zur Geldära und privatem Kapitalbesitz

In seinem Buch "Menschen vom Planeten Jarga" beschreibt der Autor mit dem Pseudonym Stefan Denaerde seine mehrtägige Begegnung mit außerirdischen Besuchern. Damals befand er sich mit seiner Familie auf seiner Segeljacht auf einem Randmeer der Nordsee. Dieser Kontakt fand bereits in den Sechziger Jahren statt und er hat das reale Erlebnis aus bestimmten Gründen da­mals in Romanform veröffentlicht. Dass es weder sinnvoll, noch notwendig ist, der zeitgenössischen Öffentlichkeit direkte materi­ell-handfeste Beweise für die Realität des stattgefundenen Besu­ches vorzulegen, ist ja eins der hier diskutierten wichtigen philo­sophischen Theoreme und es geht dabei im Besonderen auch um die kritische Analyse der gegenwärtigen menschlichen Identität und deren Zukunftsfähigkeit.

Außerdem ergibt sich eine gewisse Beweislage bereits aus einer objektiven Betrachtung der Folgeer­eignisse. Denn im Wohnort von Denaerde (das bestätigt auch der hier involvierte UFO-Forscher W.C. Stevens) wurde in den Jah­ren danach ein unbekannter, sehr realer Funksender von NATO-Institutionen festgestellt und im Rahmen ihrer Möglichkeiten untersucht. Es zeigte sich dabei, dass auch nach dem Besuch noch regelmäßige, wöchentliche Funkkontakte stattfanden. Aufschluss­reich dürfte auch der Umstand sein, dass bei der Kontaktauf­nahme eine der ersten Fragen der Jarganer sich darauf bezog, ob ein Radiosender an Bord stationiert ist.

Die außerirdischen Besu­cher besaßen eine Größe von etwa 1.40 m und die recht große Masse ihres Heimatplaneten führte zu einer gewissen Stämmigkeit bzw. zu relativ langen Armen und relativ kleinen Beinen. Gewisse physische Unterschiede waren auch an den Händen, die zwei Daumen besaßen und hinsichtlich der Füße, die etwas klauenartig geformt waren, deutlich sichtbar. Sie gaben ihm gegenüber an, dass ihr Heimatplanet etwa in der Größenordnung von 10 Licht­jahren von der Erde entfernt liegt. Eine konkrete Zahl wollten die Besucher, die die Menschheit schon seit längerem beobachten und extra dafür einen Übersetzungsautomaten gebaut haben, aber nicht nennen (Immerhin hat die irdische Astronomie inzwischen schon wenigstens einen sehr nahen Exoplaneten in habitablen Sonnenabstand ausfindig machen können, der das 1,3 fache der Erdschwerkraft besitzt). Auf die Frage von Denaerde, warum sie bisher keinen Direktkontakt mit der Menschheit haben, lautet die Antwort: "Weil wir die Gesetze einer hohen Kultur noch nicht kennen". Uns fehlt das Normenbewusstsein, also die Ethik einer hohen Kultur und deshalb hat die Menschheit noch keine Über­lebenschance; unser Verhalten blockiert unseren Weg in die kosmische Integration.

Da er damals den Jarganern gegenüber den Wunsch äußerte, mehr über das Wesen einer sozial-stabilen Gesellschaft (als eine Bedingung zur Überlebensfähigkeit) zu erfahren, wird der Kon­takt um zwei Tage verlängert und für ihn ein entsprechender "Lehrfilm" vorbereitet. Er erfährt so grundlegende Dinge über die Besucher, ihren Planeten und ihre Gesellschaft. Solange auf ihrem Heimatplaneten diese an die Geldära gekoppelten Besitzunter­schiede noch existierten, gab es auch dort Ungerechtigkeiten und gesetzmäßige soziale Spannungen mit unterschiedlicher Intensität. Als der Buchautor Denaerde, bei dem es sich um einen eher christlich-konservativ eingestellten Unternehmer aus der Auto­mobilbranche handelt, näheres über die Gesellschaft der Jarganer erfährt, hält er sie zunächst für "lupenreine Kommunisten". Schließlich gibt es auf Jarga nun nicht mehr die auf Erden domi­nierende Unterschiedlichkeit bzw. Polarität der privaten Besitz­verhältnisse, die auch aus jarganischer Sicht die Grundlage jeder Ausbeutung bzw. privilegierter Elitenmacht ist.

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