Jürgen Bruno Greulich - Silvia - Folge 1

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Silvia - Folge 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Silvia – Eine moderne und erregende Adaption der «Geschichte der O». Dem Großmeister deutscher BDSM-Literatur, Jürgen Bruno Greulich, ist es gelungen, den Mythos der freiwilligen Sklavin in unsere aktuelle Zeit zu übertragen. Dabei bleibt er bei all den harten Szenen immer geschmackvoll und sensibel. Ein Meisterwerk moderner erotischer Literatur.
Silvias Ehe ist eingeschlafen, trotz all ihrer Bemühungen. Ihr Mann scheint das Interesse an seiner jungen Frau verloren zu haben. Doch sie gibt nicht auf und versucht alles, um das Feuer zwischen ihnen wieder zu entfachen. Deshalb geht sie auch auf seinen Wunsch ein, sich in einen Urlaub der besonderen Art zu begeben: Sie verbringt ihn auf einem Schloss, in dem Frauen zu Sklavinnen erzogen werden. Was Silvia anfangs wie ein Spiel vorkommt, wird schnell Ernst und schließlich erregende Erfüllung für die junge Frau.
"Ein harmloses Spiel, wie von ihm behauptet, war das jedenfalls nicht, mit klammen Herzen musste sie begreifen, dass er sie tatsächlich und allen Ernstes zu seiner Sklavin abrichten ließ, vielleicht für immer und alle Zeiten, unwiderruflich? Aber war sie nicht die ganze Zeit schon von ihm abhängig gewesen, …hatte er nicht die Entscheidungen getroffen und sie sich gefügt…? Wurde nun das heimlich Vorhandene so unverschleiert wie ihr Körper gezeigt? Es wird dir nichts geschehen, was du dir nicht im Grunde deines Herzens wünschst. Sollte diese Behauptung etwa noch viel wahrer sein, als sie ahnte?"

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Der blonde Aufseher ließ sich in der Nähe der Tür auf einem Sessel nieder, während Silvia von den Mädchen umringt wurde. Freier wirkten sie nun, nicht mehr in Reih und Glied aufgestellt und keinem Zeremoniell unterworfen.

Wie von der Herrin verlangt, wurde Silvia gut von den Mädchen aufgenommen. Isabel lächelte ihr freundlich zu und Jasmin, die Kleinste von ihnen, erklärte in sächsischem Akzent, dass Entspannung angesagt sei und es heute nichts mehr zu tun gebe. Sie war nicht nur klein, sondern auch zierlich und jung. Ihre handfüllenden Brüste waren tropfenförmig und sehr schön, wie Silvia fand. Dann aber merkte sie, dass sie dabei war, die Stielaugen eines Mannes zu bekommen, und riss den Blick verwirrt wieder los.

Verlegen klang Claudias Gemurmel. „Tja, so sieht man sich also wieder.“ Schön sah sie aus. Anmutig sanft war das Gesicht, lockig das braune Haar, üppig der Körper mit den runden Brüsten, die Silvia noch nicht gesehen hatte, natürlich nicht. Auch von diesen musste sie den Blick erst wieder losreißen. Was war nur los mit ihr?

Hüstelnd rettete sie sich auf unverfänglicheres Gebiet. „Hast du gewusst, dass ich komme?“

„Woher denn? Diese Überraschung ist wirklich gelungen.“

„Ihr kennt euch?“, fragte Isabel verwundert.

„Ja. Unsere werten Gatten … nein, unsere Gebieter natürlich … Sie arbeiten in der gleichen Firma“, erklärte Claudia.

„Oh, das ist ja pikant.“

War es das? Pikant? Reizvoll, schlüpfrig? Eher weniger. Eher war es prekär, misslich, schwierig … Silvias Blick schweift zu Claudias Schoß. Deutlich sah man den dunklen Flaum des Haares unter dem dünnen Gewand, das aber auch wirklich gar nichts verhüllte. Claudias Hände versuchten die Blöße nicht zu verbergen, strichen über ihre Schenkel, vermutlich ohne dass sie es bemerkte, blutrote lange Fingernägel auf dem weißen Hauch von Stoff.

Wieder riss Silvia den Blick von ihr los. Anscheinend wurde das zu ihrer Hauptbeschäftigung. „Ich habe Wolfgang nicht geglaubt, dass du wirklich hier bist.“

Röte puderte Claudias Gesicht. „Dann konnte mein Gebieter das Geheimnis also doch nicht für sich behalten. – Na ja, nun sind wir also beide hier. Machen wir das Beste draus.“

Was aber war das Beste in diesen seltsamen Mauern und war das Beste auch nur halbwegs gut oder zumindest erträglich? Etwas abseits stand Maria mit bekümmerter Miene. „Warum fiel mir diese blöde Regel zwanzig nur nicht ein? Ich kann sie doch eigentlich.“ Jasmin hatte den Arm um sie gelegt und versuchte zu trösten: „Du wirst es überstehen. Wir alle haben es schon überstanden. Es bleibt einem nicht erspart, irgendein Anlass findet sich immer.“

Maria seufzte schwer. „Ja, ich weiß. Und natürlich werde ich es überstehen. Aber weh tut’s halt doch.“ Sie ließ sich in einem Sessel nieder, wobei sie das Gewand hinten hochraffte und das bisschen Stoff mit geübter Handbewegung wie einen Schleierkranz um sich herum drapierte. Die anderen setzten sich auf die gleiche Weise und wie selbstverständlich öffneten sich ihre Knie, natürlich auch bei Claudia, die auf ein Sofa beim schwarzen Schrank sank und Silvia mit einladendem Blick den Platz neben sich anbot.

Zögernd hob Silvia das zarte Gewand hinten hoch und verschämt setzte sie sich hin, spürte das kühle Leder am nackten Po und nahm die Knie auseinander, es war tiefe Schmach. Einziger Trost war, dass die anderen ja auch so saßen, fast unbekümmert, wie es den Anschein hatte, offenbar gewöhnte man sich daran. So weit aber war Silvia noch nicht. Immerhin gab es das Buch der Regeln in ihren Händen, mit dem sich der offene Schoß bedecken ließ, also war es zu etwas nütze. Diese Regeln, die anscheinend das Dasein hier bestimmten! Vielleicht handelte es sich doch um die Zehn Gebote, aber nein, um Erhabeneres noch, da sie im Unterschied zu diesen tatsächlich eingehalten wurden.

Bis Donnerstag musste sie die Texte kennen, es gab kein Entrinnen, Marias Beispiel sorgte für Motivation. Vorsichtig, als öffne sie die Büchse der Pandora, schlug sie das Buch auf. Sie sah eine große, verschnörkelte Schrift auf gelblichem, dickem Papier, fein säuberlich zentriert, die Regelnummer fettgedruckt und die einzelnen Absätze durch Leerzeilen voneinander getrennt. Es war ein sorgfältig gestaltetes Werk, das sie mit wachsender Verstörtheit zu lesen begann.

Das Buch der Regeln

Dieses Buch wird dem Mädchen bei der Vorstellung überreicht und ist sein kostbarster Besitz auf „Schloss Sinnenhof“. Es dient dem Zwecke, das Mädchen zu einer gefügigen und stets willigen Sklavin zu erziehen. Das Mädchen findet in ihm einen Halt und einen Wegweiser, der ihm hilft, den Anforderungen gerecht zu werden und sich zu einer gehorsamen Dienerin des Gebieters zu entwickeln.

Die folgend aufgeführten Regeln sind die obersten Gebote des Mädchens, ihnen hat es sich bedingungslos zu unterwerfen:

Regel 1

Jeder Anweisung der Herrin, des Gebieters sowie der Behüter ist ohne Widerrede und ohne Nachfrage unverzüglich Folge zu leisten.

Regel 2

Die Herrin, der Gebieter und die Behüter dürfen nicht ohne Aufforderung angesprochen werden, außer in folgenden Fällen:

a) Während des Unterrichts

b) Meldung von Krankheit und Beginn der Monatsperiode

c) Vor dem Aufsuchen der Toilette

Regel 3

Die Herrin, der Gebieter und die Behüter sind respektvoll in der vertraulichen Form der zweiten Person Plural und unter Hinzufügung ihres Status anzusprechen: „Meine Herrin“, „mein Gebieter“, „mein Behüter“.

Regel 4

Jede empfangene Anweisung ist von den Mädchen unter Beachtung der Regel 3 zu bestätigen und zu wiederholen.

Regel 5

Jede Gunstbezeugung der Herrin, des Gebieters oder eines Behüters ist mit dankbaren Worten sowie einem ehrerbietigen Knicks anzunehmen.

Regel 6

Jede eigenständige Kontaktaufnahme gleich in welcher Form mit den Behütern ist den Mädchen nicht gestattet.

Regel 7

Es wird von den Mädchen erwartet, dass sie sich gesittet und wohlerzogen verhalten, wie es ihrem gesellschaftlichen Status entspricht.

Regel 8

Es ist den Mädchen nicht gestattet, sich einem Mitmädchen unsittlich zu nähern, insbesondere ist es untersagt, sie zu küssen oder unkeusch zu berühren, außer im Rahmen von Regel 1. Eine Ausnahme ist nur der Helferin im Rahmen ihres Dienstes erlaubt.

Regel 9

Es ist den Mädchen nicht gestattet, sich zur Stillung ihres sexuellen Verlangens selbst zu berühren.

Regel 10

Die Mädchen haben in jeder Situation darauf zu achten, nicht auf ihrem Gewand zu sitzen. Dieses ist vor dem Platznehmen hochzuraffen.

Regel 11

Das Sitzen mit übereinandergeschlagenen Beinen ist den Mädchen untersagt. Die Knie dürfen nicht geschlossen werden.

Regel 12

Jedes Mädchen dient jeweils einen Tag lang als Helferin ihrer Mitmädchen. Am folgenden Tag übernimmt ihre Zellennachbarin zur Linken diesen Dienst.

Regel 13

Die täglichen Rituale sind pünktlich und gewissenhaft durchzuführen. Sie werden im Einzelnen nachfolgend aufgeführt:

a) Das Frühstück: Dieses wird im Mädchenraum eingenommen.

b) Reinigungsdienst: Dieser findet nach dem Frühstück statt. Die Mädchen tragen dabei den Poformer, der sie auf spezielle Wünsche ihrer Gebieter vorbereitet. Gereinigt werden die Zellen, die Duschen und die Toiletten. Danach folgt die sorgfältige Pflege der Kugeln, des Freudenslips und des Poformers, nachdem sie diesen aus sich herausgenommen haben.

c) Die morgendliche Dusche und das Schminken: Sie dienen der Reinlichkeit und der Attraktivität der Mädchen. Das Make-up soll dezent und geschmackvoll sein.

d) Das Mittagessen: Damit die Mädchen sich ihres Status als Sklavinnen erinnern, nehmen sie das Mittagessen in Ketten ein.

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