Jürgen Bruno Greulich - Silvia - Folge 1

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Silvia – Eine moderne und erregende Adaption der «Geschichte der O». Dem Großmeister deutscher BDSM-Literatur, Jürgen Bruno Greulich, ist es gelungen, den Mythos der freiwilligen Sklavin in unsere aktuelle Zeit zu übertragen. Dabei bleibt er bei all den harten Szenen immer geschmackvoll und sensibel. Ein Meisterwerk moderner erotischer Literatur.
Silvias Ehe ist eingeschlafen, trotz all ihrer Bemühungen. Ihr Mann scheint das Interesse an seiner jungen Frau verloren zu haben. Doch sie gibt nicht auf und versucht alles, um das Feuer zwischen ihnen wieder zu entfachen. Deshalb geht sie auch auf seinen Wunsch ein, sich in einen Urlaub der besonderen Art zu begeben: Sie verbringt ihn auf einem Schloss, in dem Frauen zu Sklavinnen erzogen werden. Was Silvia anfangs wie ein Spiel vorkommt, wird schnell Ernst und schließlich erregende Erfüllung für die junge Frau.
"Ein harmloses Spiel, wie von ihm behauptet, war das jedenfalls nicht, mit klammen Herzen musste sie begreifen, dass er sie tatsächlich und allen Ernstes zu seiner Sklavin abrichten ließ, vielleicht für immer und alle Zeiten, unwiderruflich? Aber war sie nicht die ganze Zeit schon von ihm abhängig gewesen, …hatte er nicht die Entscheidungen getroffen und sie sich gefügt…? Wurde nun das heimlich Vorhandene so unverschleiert wie ihr Körper gezeigt? Es wird dir nichts geschehen, was du dir nicht im Grunde deines Herzens wünschst. Sollte diese Behauptung etwa noch viel wahrer sein, als sie ahnte?"

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Leise, fast ergriffen, erklang die Stimme der Herrin in der atemlosen Stille. „Willst du ihn nicht reinigen und wegpacken?“

Reinigen? Was war damit denn gemeint?

Gezischel erklang neben ihr. „Mit der Zunge!“

Oh! Echt? Rasch nahm Silvia das kleine Geschlecht wieder zur Hand und leckte es rundum ab, packte es dann in die seltsame Hose und zerrte den Reißverschluss zu.

Noch immer bewegte sich der Mann nicht von ihr weg und wieder ließ sich die Stimme der Herrin vernehmen: „Claudia: Regel fünf!“

Claudia schaute überrascht auf, wie aus einem Traum erwacht. „Ja … Regel fünf.“ Tief kamen ihre Atemzüge und ein verstohlenes Seufzen perlte von ihren Lippen, unverkennbar war sie in den Gefühlen des Freudenslips gefangen. „Jede Gunstbezeugung der Herrin, des Gebieters oder eines Behüters ist mit dankbaren Worten sowie einem ehrerbietigen Knicks anzunehmen.“

Ach, deshalb also stand der Aufseher noch immer wie angenagelt da! Wie perfide das alles doch war, geradezu zynisch! Aber egal. Bloß kein Sträuben, kein unglückseliges! Silvia erhob sich vom Stuhl und beugte die Knie zu einem schüchternen Knicks, suchte nach den verlangten „dankbaren Worten“, fand welche und trieb sie mühsam von den Lippen, schier vergehend vor Scham: „Habt Dank für die Gabe, mein Behüter.“

Er schenkte ihr ein großherziges Lächeln und setzte sich an seinen Platz.

Zufrieden nickte die Herrin ihr zu. „Jetzt iss, Silvia. Ein Mann allein macht nicht satt.“

„Ja, meine Herrin, ich esse.“ Über die Zweideutigkeit der Herrinnenworte dachte Silvia lieber nicht nach. Sie ließ sich vorsichtig auf dem Stuhl nieder, nahm Messer und Gabel wieder zur Hand, aß Bissen um Bissen, um der Peitsche zu entgehen, und ohne den befürchteten Widerwillen, ohne Ekel vor dem Geschmack nach Mann im Mund. Mochte sie ihn gar? Noch nie hatte sie ein ähnlich pikantes Gewürz geschmeckt. – War das möglich? Ja, das war es, wie alles andere auch in diesem Haus, in dem es nichts Unmögliches gab. Es schmeckte gut und sie leerte den Teller restlos wie die anderen Mädchen auch, ließ sich nicht irritieren durch die glühenden Gefühle, die das dicke Gummi in ihr noch immer entfachte. Eine nach der andern legte das Besteck aus der Hand und wartete schweigend, bis auch die Letzte, Jasmin, mit dem Essen fertig war.

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