Jürgen Bruno Greulich - Silvia - Folge 1

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Silvia - Folge 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Silvia – Eine moderne und erregende Adaption der «Geschichte der O». Dem Großmeister deutscher BDSM-Literatur, Jürgen Bruno Greulich, ist es gelungen, den Mythos der freiwilligen Sklavin in unsere aktuelle Zeit zu übertragen. Dabei bleibt er bei all den harten Szenen immer geschmackvoll und sensibel. Ein Meisterwerk moderner erotischer Literatur.
Silvias Ehe ist eingeschlafen, trotz all ihrer Bemühungen. Ihr Mann scheint das Interesse an seiner jungen Frau verloren zu haben. Doch sie gibt nicht auf und versucht alles, um das Feuer zwischen ihnen wieder zu entfachen. Deshalb geht sie auch auf seinen Wunsch ein, sich in einen Urlaub der besonderen Art zu begeben: Sie verbringt ihn auf einem Schloss, in dem Frauen zu Sklavinnen erzogen werden. Was Silvia anfangs wie ein Spiel vorkommt, wird schnell Ernst und schließlich erregende Erfüllung für die junge Frau.
"Ein harmloses Spiel, wie von ihm behauptet, war das jedenfalls nicht, mit klammen Herzen musste sie begreifen, dass er sie tatsächlich und allen Ernstes zu seiner Sklavin abrichten ließ, vielleicht für immer und alle Zeiten, unwiderruflich? Aber war sie nicht die ganze Zeit schon von ihm abhängig gewesen, …hatte er nicht die Entscheidungen getroffen und sie sich gefügt…? Wurde nun das heimlich Vorhandene so unverschleiert wie ihr Körper gezeigt? Es wird dir nichts geschehen, was du dir nicht im Grunde deines Herzens wünschst. Sollte diese Behauptung etwa noch viel wahrer sein, als sie ahnte?"

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Überhaupt war der ganze „Unterricht“ sehr auf die herrschenden Gegebenheiten ausgerichtet, so musste Silvia bald bemerken. Im Fach „Griechische Mythologie“ lernte sie, wer die ersten Prostituierten waren, nämlich die Kerasten, die frechen Töchter des Propoitos, die es wagten, die Göttlichkeit der Venus zu leugnen, und deshalb zur Strafe unter dem Zorn der Göttin als Erste Leib und Schönheit öffentlich preisgeben mussten. Das hatten sie nun davon. „Und als sie alle Scham verloren hatten und ihre starren Gesichter nicht mehr erröten konnten, da wurden sie – der Unterschied war gering – in kalte Steine verwandelt.“ Das waren Aussichten! Allen Ernstes fragte sich Silvia, ob die Herrin einverstanden sein könne mit einem Unterricht, der ihren Mädchen solch trübe Prognosen stellte. Und wie kam dieser Lehrer eigentlich damit zurecht, den ganzen Abend lang umringt von kaum bekleideten Mädchen über solche Dinge zu sprechen? Ob ihn das nicht erregte und ob es hier im Haus eine Möglichkeit für ihn gab, diese Erregung, falls vorhanden, zu befriedigen? Das waren Fragen! Sie bewiesen immerhin, dass Silvia nicht ständig an dieses schreckliche Abendessen und die drohende Peitsche dachte. Ihr Geist war klug genug, sich anderen Dingen zuzuwenden.

Zum Beispiel dem Deutschunterricht, der den griechischen Sagen folgte. O nein, nicht so etwas Langweiliges, dachte Silvia mit einem geplagten Seufzen. Aber es musste sein, da der Lehrer es so wünschte. Benötigt wurde dazu das Buch ohne Titel, von dem jedes der Mädchen ein Exemplar besaß. Sie holten es aus ihren Schubladen und ließen sich wieder nieder, nicht ohne das Gewand zu lüpfen und die Knie zu öffnen, wurde darauf doch auch während des ansonsten entspannten Unterrichts nicht verzichtet. Auch ihr Lehrer, der während der ganzen Zeit schon auf und ab ging, also ein Peripatetiker im eigentlichen Sinn des Wortes war, hielt ein Exemplar des Buches in der Hand. Er blieb nun stehen, blätterte darin und sagte nach kurzer Suche: „Schlagt bitte Seite achtunddreißig auf.“ Sie taten, wie ihnen geheißen, und rasch überflog Silvia die ersten Zeilen. – Oh. Was war das? Nach Deutschunterricht klang dieser Text aber nicht.

„Wer liest denn mal …?“ Sinnierend schweifte der Blick des Lehrers über die Mädchen. „Ach, unsere Neue, unsere Silvia, die Widerspenstige, deren Zähmung noch ansteht.“ Also wusste auch er schon Bescheid. Offenbar hatte sich die Szene bei Tisch im ganzen Haus herumgesprochen. „Lies doch mal den zweiten Abschnitt von oben.“

Herrje, jetzt sollte sie dieses pornografische Geschreibsel auch noch laut zu Gehör bringen? Aber nur nicht schon wieder eine Anweisung verweigern. Sie räusperte sich und trieb die Worte zaudernd von ihren Lippen.

„Nackt war die junge hübsche Schlampe mit dem langen goldenen Haar und den prächtigen Titten. Sie kauerte auf allen vieren und schaute furchtsam hoch zu vier Männern. „Steck dir den rein, Miststück“, befahl einer von ihnen, der eine lange Peitsche in der Hand hielt, und ein anderer warf ihr einen Dildo zu, der einige Schritte von ihr entfernt zum Liegen kam. Sie wollte aufstehen und ihn holen, doch klatschte die Peitsche auf ihren Rücken. „Bleib schön auf den Knien!“ Schluchzend kroch sie hin, nahm den Dildo zur Hand und schob ihn in ihre rasierte feuchte Möse.“

„Genug“, unterbrach der Lehrer ihre Lesung. „Du hast eine schöne Stimme und hast auch ganz passabel betont. – Aber lassen wir den Text noch einmal Revue passieren: Claudia, was meinst du, was er zum Ausdruck bringt?“

„Die Angst des Mädchens.“

„Und wovor hat sie Angst, Isabel?“

„Vor dem Mann und vor seiner Peitsche.“

„Und was bewirkt diese Angst, Silvia?“

„Sie bringt das Mädchen dazu, das zu tun, was der Mann von ihr will.“

„Ist es nur die Angst, die sie dazu bringt, Maria?“

„Nein, es ist auch der Schmerz, den sie spürt.“

„Aber der Schmerz ist schon da, wegen diesem muss sie die Wünsche des Mannes nicht mehr erfüllen. Was also ist es genau, das sie auf allen vieren kriechen lässt?" Seine Frage galt nun allen, die sie allesamt Expertinnen waren in Sachen Versklavung.

„Es ist die Angst vor dem nächsten, vor dem drohenden neuen Schmerz“, sagte Maria.

„Genau das ist der Punkt. Vor dem erlittenen Schmerz muss man keine Angst haben. Der tut zwar weh, ist aber keine Bedrohung, da der Vergangenheit angehörend. Nur wenn er als Möglichkeit seiner Erneuerung in die Zukunft weist, kann er Angst erzeugen und Gefügigkeit bewirken. – Mit welchem Kasus aber haben wir es zu tun beim Ausdruck in ihre rasierte feuchte Möse? Weißt du das, Silvia?“

Rasch und stumm stellte sich Silvia die aufschlussgebende Frage, die man ihr seinerzeit in der Schule beigebracht hatte. „In wen oder was steckte sie den Dildo?“ Ja, das passte, grammatikalisch jedenfalls, aber natürlich auch in der Imagination. „Es handelt sich um einen Akkusativ, würde ich denken.“

„Ach, du scheinst ja in Grammatik gar nicht so schlecht zu sein.“ Er klang überrascht, als habe er das nicht für möglich gehalten, und setzte das gewichtige Wandern auf und ab wieder fort. Wie suchend schweifte sein Blick dabei über die Mädchen hinweg und blieb bei Isabel hängen. „Sie ist blond wie du, die Protagonistin der Geschichte. Wie ich dich kenne, hast du bestimmt schon ein bisschen weiter gelesen. – Erzähle mir doch, was sie als Nächstes tut.“

Wie bei einem Vergehen ertappt, senkte Isabel den Blick und wickelte eine Locke ihres Haares um den Finger. „Sie macht es ihnen mit dem Mund.“

„So ist es. Sie macht es ihnen mit dem Mund.“ Er hielt im Schritt inne, verschlang sie mit seinem Blick. „Komm her, Isabel. Es soll nicht alles nur Theorie bleiben.“ Sie erhob sich vom Sessel, ging zu ihm hin, wusste offenbar genau, was er wollte, ließ sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf die Knie nieder und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, brachte einen runzligen, halb aufgerichteten Penis hervor. Sie legte die Hände auf die Knie, was sie schrecklich devot aussehen ließ, beleckte ihn mit kreisender Zungenspitze und sog ihn in den Mund, begann an ihm zu lutschen, als sei so etwas völlig normal. Einige von Silvias Fragen waren damit also beantwortet. Der Unterricht erregte ihn und er musste nicht leiden am unbefriedigten Verlangen, denn die Mädchen linderten, was sie schufen.

Jasmin musste weiterlesen:

„Gerufen von den Männern, kroch die Schlampe stöhnend zu ihnen hin. Sie bildeten einen Kreis um sie und sie musste jedem einen blasen. Der Erste spritzte sein Sperma in ihren Mund, der nächste in ihr Gesicht. Der Dildo glitt aus ihr heraus und sie erhielt einige Peitschenhiebe, steckte ihn wimmernd wieder hinein, lutschte am nächsten Schwanz, der sich wieder in ihren Mund ergoss, während der letzte ihre Titten besudelte. Sie musste den Saft mit den Fingern abwischen und sie abschlecken, während sie sich unter der Peitsche wand. Die Schlampe hatte es nicht besser verdient, denn sie war ungehorsam gewesen.“

Isabel wurde weniger missbraucht, musste ja nur den famosen Lehrmeister empfangen. Er packte sie am blonden Haar und ergoss sich ächzend in ihren Mund, streichelte ihren Kopf, während sie ihn geduldig aussaugte.

„Das hast du schön gemacht“, lobte er. „Du kannst dich setzen.“

Ihre Lippen ließen von ihm ab, sie verschloss seine Hose, erhob sich von den Knien und kehrte zu ihrem Platz zurück, vergaß nicht das Gewand zu lüpfen, ihre Knie öffneten sich und ihre Zungenspitze glitt über die glänzenden Lippen.

Versonnen ruhte des Lehrers Blick auf ihr. „Ich liebe diesen Unterricht mit euch. Könnte ich ihn doch nur mit den Mädchen meines Gymnasiums ähnlich gestalten.“ Er schaute auf die Uhr und sah, dass es gleich halb elf war. „Die Zeit vergeht hier wie im Flug.“ Er nahm seine Tasche zur Hand, verabschiedete sich freundlich und zufrieden. „Bis morgen dann. Träumt etwas Schönes.“ Sachte zog er die Tür hinter sich ins Schloss.

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