Christof Wackernagel - Traumprotokolle

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Christof Wackernagels Träume von 1978 bis 2020, die er schonungslos offen und ungekürzt protokolliert hat.

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– komme an und habe einen riesigen Blumenstrauß und anderes Zeug für die Requisite dabei, gebe aber dem den Blumenstrauß, der mich am Set empfängt • es kommt ein Sturm auf wie in Bamako vor dem Regen und alles muss geschlossen werden, weswegen ich in den Keller runter gehe zu mir beziehungsweise zu meinen Sachen, und schicke die Codenummern nach oben, die ich in meinen E-Mails hatte, was den Empfänger betrifft, und nach heftigen interkulturellen Diskussionen Treffen in einem Hof von einer umgebauten oder umfunktionierten alten Fabrik, da stehen wir alle am Straßenrand vor dem Gebäude um ein Moped herum, das repariert werden muss, aber dann kommen persische und arabische Musiker und setzen sich auf dem Hof vor das Gebäude und fangen an zu singen, weswegen wir sofort dazukommen und uns dazusetzen, und dann singen sie so wahnsinnig schön, vor allem eine Frau mit einem alles noch umfließenden Oberton, dass mir fast die Tränen kommen; sie ist sozusagen spontan eingestiegen, improvisierend, aber wirklich eine neue Dimension dazubringend und so schön, dass alle ganz ergriffen sind, auch eine wunderbare Verbindung zweier Kulturen sich darin ausdrückt, eine Verschmelzung, vor allem sprachlich, und hinterher rede ich mit der schönen Sängerin, frage sie, wie man überhaupt so schön singen kann, und es stellt sich heraus, dass es eben doch ein arabischer Dialekt war, ein arabisch-persischer Übergangsdialekt, den sie, die übrigens eine außerordentlich schöne Frau ist, kannte und wir stehen alle herum und freuen uns, da kommen Leute aus dem Haus mit einem Gästebuch, wobei sich herausstellt, dass das ein Kulturzentrum, eine Art Kulturrat ist, und sie wollen, dass diese Gruppe da noch was reinschreibt, eine Art Gruß, und da sehe ich, wie Marquard, jung, frisch und mit ziemlich kurzen Haaren auf einer Vespa vorbeikommt mit jemandem hinten drauf, wundere mich, dass er überhaupt fahren kann, und er grüßt ganz lässig zu mir rüber, so als ob er sagte, dass er nur den auf dem Rücksitz absetzt und dann zurückkommt, woraufhin wir wieder zu meinem Moped zurückgehen, dass repariert werden soll und schon fast fertig repariert ist – den Verschluss von meinen Spinatbeutelchen kann man nur auf eine ganz spezielle Weise aufmachen und das macht Magda dann schon, zupft dieses weiße Band auf diese speziellen Weise auf und es ist sehr nett, dass sie das schon mal macht, was auch heißt, dass man das im Prinzip immer auf diese Weise machen sollte; es ist dieses besagte Plastikbändchen, über das man, was aber nur Magda machen kann, mit einem Gerät drüberfahren kann, welches das Bändchen dann löst, etwa wie ein Messer, aber auch nicht, weil sanft und irgendwie auch elektronisch • es ist alles brauchbare Sore • mit der Schwester von Gabriele Riedl, die ihr sehr ähnlich sieht, aber jünger ist, und anderen Leuten im Garten, aber dann gehe ich mit ihr hoch in mein Zimmer, da öffnet sie, kaum dass ich die Tür geschlossen habe, ihren Bademantel und ist nackt drunter, zeigt mir ihr Geschlecht, was mich sofort sanft geil macht, völlig unhektisch, ich ziehe meine Hose runter und zeige ihr meinen Schwanz, worauf wir uns ganz vorsichtig anfangen zu küssen, bis mein Schwanz hart wird, sie aufs Bett deutet und dann drauf geht, ich komme nach, muss mich aber noch ausziehen, was total umständlich ist, als ob ich mehrere Schichten anhätte, dauernd kommt noch eine und der Schwanz wird schon wieder weich, aber dann bin ich endlich nackt und schiebe ihn sofort rein, ohne Kondom und ohne weiteres größeres Vorspiel, aber trotzdem sehr sanft und ohne Hektik, sehr zärtlich, wirklich richtig geil, ohne Störung und Ablenkung, aber trotzdem beeilen wir uns, als es vorbei ist, damit die anderen das nicht merken, und nachher geht sie raus und tut so, als wäre nichts passiert, fragt mich noch, was für eine »Sorte Mensch« ich sei, welche Farbe ich habe, was offenbar nicht politisch gemeint war, aber sie kann auch nichts anderes erklären, was damit gemeint sein soll, und ein anderer meint ganz nebenbei, ich sei eben rot, aber das sagt letztlich nichts, und nachdem wir runter gegangen sind, wo die anderen Leute sind, kommt die Schwester einer anderen Frau, die nur halb angezogen ist, und sie schielt zu mir rüber, so als ob in Frage stünde, dass vielleicht auch was zwischen uns laufen könnte, und ich denke: »na, eigentlich könnte ich mit der doch auch« –

– fahre in einem altmodischen offenen Zugabteilwagen, eigentlich nur ein Wägelchen, das irgendwie betrieben ist, eine steile Schiene noch, aber am Anfang liegen ziemlich dicke Äste über der Schiene und ich frage mich noch, ob das wohl gut geht oder ob die Äste dieses kleine Schienengefährt entgleisen lassen könnten, was aber nicht der Fall ist, und so steigen wir problemlos mit diesem uralten Ding hoch, fahren in großer Höhe, und wie wir aus diesem Gefährt wieder rauskommen, müssen die ganzen Ladengeschäfte dort neu geräumt und organisiert werden, teilweise neu gestrichen beziehungsweise eines muss ganz ausgeräumt werden, weil es keinen Sinn mehr hat; es gehört noch zu einem anderen, ist mit dem zusammen, ist aber in einer Seitenstraße und ich mache das zu, habe das alles organisiert und habe einen ziemlichen Überblick über alles • mehrere Hahnenkämpfe, einer brutaler als der andere, und bei dem letzten hackt der stärkere Hahn dem unterlegenen die Hoden kaputt, hackt da so lange drin rum, bis sie nur noch Matsch sind –

– wir müssen Opern singen, aber da ist nur der erste Akt fertig, der Rest ist irgendwie im Schrank, der aber wiederum im ersten Stock ist und das muss man noch fertigmachen und -lesen beziehungsweise im ersten Stock muss erstmal das Modell aufgebaut werden und herausgefunden, wie man die Kacheln drumrum macht, – es ist im Prinzip nur ein viereckiges, oben offenes Kästchen, das auf einem Stuhl steht und an das seitlich ganz rum bis an den Boden runter die Kacheln gehängt oder geklebt werden müssen, vielleicht ja nur auf eine Klebefolie gedruckte, was aussieht wie in Wirklichkeit, aber eben ein Modell ist, ganz klein, und wir fahren mit dem Aufzug in den ersten Stock, aber man weiß bei den ganzen Taschen nicht, was davon das Schiff ist, das im ersten Stock hält beziehungsweise anlegt, und das ist auf jeden Fall das echte, das Original, das echt Gedruckte und ich habe dieses originale Ersatzteil, wirklich, aber das ist praktisch nur für diese eine oberflächliche Ebene, wo das andere – die gedruckten Kacheln – noch drumrum gemacht werden müssen und danach das Ganze in echt verwandelt werden, aber vorher muss das auf die anderen Kopien draufgesungen werden und das erinnert mich alles an die alte Schachtel, also das ist schon sehr gut gemacht, technisch, aber wie wir dann die Kopien machen wollen, geht gar nichts, und es erinnert immer an früher, aber jetzt ist es nicht mehr reduzierbar, und dass das soviel Geld kostet, ist schon eine Sauerei; eine Version ist das originale Modell mit allem Drum und Dran, und das auf der Bühne vom original Normalen selbst • ich habe die Umbuchung für diesen »Contifinger« gemacht: »ter pi rure cotten« 28und dann legt er mit dem Schiff dann da an, also an der ersten Hauptstation kommt er dann an, und dann kann nichts passieren • Fips und ich bereiten ein Gastspiel vor und wir machen dann auch ein Gastspiel, aber ich mache dann noch zusätzlich eine kleine Performance mit einer Schauspielerin, stehe ganz oben an einer Außentreppe und bekomme dort dann von der Verwaltung des Theaters ein Honorar zugesteckt, woraufhin die Frau, mit der ich gespielt habe, runtergeht, während ich mit einer anderen runtergehe und wir uns über das veränderte Publikum unterhalten, wobei wir allerdings nebenher anfangen, uns anzufassen, bis mein Schwanz dick wird, sie sich an mich randrückt und wir uns aneinander reiben, bis ich frage: »wo gehen wir hin?«, während wir schon anfangen, sie, auf einem Absatz sitzend, die Beine breit macht und ich mich dazwischenschiebe, aber sie antwortet, dass sie nur einen Schrank habe, in dem wir vögeln könnten und ich sage: »naja, ist doch kein Problem, dann gehen wir da hin«, was sie aber nicht so gut findet: »da ist aber meine Tochter, das geht auf keinen Fall, die soll das nicht mitkriegen«, außerdem steht Fips dabei und ich denke, dass ich keine Lust habe, zu zweit mit der zu ficken, womöglich will Fips dann zuerst und ich muss danebenstehen und zugucken und dann vergeht’s mir womöglich währenddessen, was ja auch komisch wäre • wir haben die Ticketts für die anderen Leute schon in der Tasche – und –

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