5JOSEPH CONRAD: Herz der Finsternis, übers. und hg. von DANIEL GÖSKE, Stuttgart: Reclam 1991 [1899].
6Ebd., 86.
7Ebd., 123.
8Ebd., 102 f.
9IMMANUEL KANT: Rezension zu J. G. Herders ‚Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit‘, in: Werke, Bd. VI, hg. von WILHELM WEISCHEDEL, Frankfurt/M.: Suhrkamp 1964.
10REINHOLD SCHNEIDER: Winter in Wien. Aus meinen Notizbüchern 1957/58, 5. Aufl., Basel – Freiburg – Wien: Herder 1960 [1958].
11Ebd., 93.
12Ebd., 94 f.
13Ebd., 161 f. Ich danke meinem Dortmunder Kollegen Gregor Taxacher für den Hinweis auf dieses Zitat!
14ANTON FÜRLINGER: About lines, pictures, things, animals and men, in: JOACHIM SCHULT (Hg.): Biosemiotik. Praktische Anwendung und Konsequenzen für die Einzelwissenschaften, VWB 2004, 155–164, hier: 163.
15TANJA BLIXEN: Jenseits von Afrika, übers. von GISELA PERLET, München: Manesse Verlag 2017 [1937], 378 f.
16ROMANO GUARDINI: Welt und Person. Versuche zur christlichen Lehre vom Menschen, 5. Aufl., Würzburg: Werkbund-Verlag 1962 [1952], 38 f.
17Ebd., 40.
18Ebd.
19J. M. COETZEE: Das Leben der Tiere, übersetzt von REINHARD BÖHNKE, 3. Aufl., Frankfurt/M.: Fischer 2003 [1999], 64.
20THOMAS VON AQUIN, STh, Supp., q.91, a.5.
21THEODOR W. ADORNO, MAX HORKHEIMER: Dialektik der Aufklärung, Philosophische Fragmente, Frankfurt/M.: Fischer 1981 [1944], 219.
22TZVETAN TODOROV: Angesichts des Äußersten, übers. von WOLFGANG HEUER, ANDREAS KNOP, München: Fink 1993 [1991], 242.
23In einem gewissen Sinne erinnert diese Relation an die sog. Analogie-Formel des 4. Laterankonzils von 1215 (DH 806): „Zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf kann man keine so große Ähnlichkeit feststellen, dass zwischen ihnen keine noch größere Unähnlichkeit festzustellen wäre.“ – Mit dem Unterschied, dass eine derartige Analogie den Schwerpunkt auf die stets größere Unähnlichkeit legt.
24So zitiert zumindest Max Brod aus einem Gespräch mit Franz Kafka; MAX BROD: Der Dichter Franz Kafka, in: Neue Rundschau 32 (1921), 1210–1216, hier: 1213. Ich danke meiner Dortmunder Kollegin Lisa-Marie Kaiser für den Hinweis auf den Ursprung des Zitats!
25EMMANUEL LEVINAS: Wenn Gott ins Denken einfällt, 3. Aufl., Freiburg: Alber 1999, 187.
26Aus diesem Grund liegt etwas Gefährliches darin, den Tod als eine (wenngleich biologische) Notwendigkeit zu bezeichnen; so z. B. in dem ansonsten faszinierenden Texten von Andreas Weber.
27EMMANUEL LEVINAS: Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die externe Priorität, München: Fink 1987, 72.
28SAMUEL SCHEFFLER: Der Tod und das Leben danach, Frankfurt/M.: Suhrkamp 2015.
29FRIDOLIN STIER: Vielleicht ist irgendwo Tag. Aufzeichnungen, 3. Aufl., Freiburg/Br., Heidelberg: Kerle 1982, 153. Stier bezieht sich hier offenbar auf einen anderen Text, er verweist auf die „Ingrid-Belke-Ausgabe“.
30PETER STRASSER: Von Göttern und Zombies. Die Sehnsucht nach Lebendigkeit, München: Fink 2016, 12.
31Ebd., 32; 97.
32Ebd., 97.
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