Helen Juliet - Joshua und das Biest

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Joshua und das Biest: краткое содержание, описание и аннотация

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Joshua steckt in einem Dilemma: Entweder heiratet er den Furcht einflößenden, abweisenden Darius oder seine Familie wird von Darius' Vater auf die Straße gesetzt. Notgedrungen ergibt er sich seinem Schicksal, aber je mehr Zeit er mit Darius verbringt, desto klarer wird, dass der verbitterte Mann auch nur eine Schachfigur seines eigenen Vaters ist. Obwohl Darius sich bemüht, Joshua nicht an sich heranzulassen, kann er sich Joshuas Lebensfreude und liebenswerter Art nicht entziehen. Vielleicht findet er mit Joshua an seiner Seite ja endlich den Mut, seinem Vater die Stirn zu bieten, und damit auch das Happy End für ihre Liebe…

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Joshua sah kümmerlich aus, als er die Hände rang und auf den Fersen wippte. »Ich bin nicht sicher, wie es mit dem Essen läuft. Ich bin es gewohnt, ähm, mich um mich selbst zu kümmern.«

»Camille passt sich sehr gern an deine Gewohnheiten an«, versicherte Darius ihm. Aber Joshua leckte sich die Lippen und seine braunen Augen waren glasig. Beinahe, als würde er gleich in Tränen ausbrechen.

»Das ist… großartig. Danke. Aber, also, es gibt jeden Morgen Eier und Speck und Toast und irgendwas, das Räucherhering sein könnte. Nur für mich. Ich mache mir gern meinen eigenen Toast oder eine Schüssel Cornflakes oder esse gar nichts. Ich habe Angst, dass es schreckliche Verschwendung ist, aber ich möchte die Gefühle der Köchin nicht verletzen.«

Tja, das war bei Camille beinahe unvermeidlich, aber Darius behielt diesen kleinen Scherz für sich. »Ich arrangiere etwas«, sagte er und tat so, als würde er mit der Maus auf etwas klicken, als er sie über den Schreibtisch schob. Es war leichter, als Joshua anzusehen und würde für ihn hoffentlich der Wink sein, zu verschwinden.

Aber… Joshua ging nicht. Er räusperte sich erneut und als Darius wieder aufsah, standen Joshua Tränen in den Augen. Seine Lippe bebte und er hatte die Hände an den Seiten zu Fäusten geballt.

Oh, gütiger Gott, was zur Hölle war los?

»Joshua?«

»Es tut mir leid«, platzte er heraus. Zwei Tränen liefen ihm über die Wangen, als er blinzelte.

Alles in Darius sträubte sich. Es war vollkommen inakzeptabel, dass Joshua aufgewühlt war. Es weckte in Darius den Wunsch, die Schlossmauern einzureißen. Es gelang ihm, seine Wut zu zügeln und sich zu beherrschen. »Es gibt nichts, was dir leidtun muss«, sagte er sofort und es interessierte ihn nicht, was Joshua glaubte, falsch gemacht zu haben. Darius war sicher, dass er nichts wirklich Schlimmes getan haben konnte.

Aber Joshua atmete zittrig ein und richtete seinen Blick zuerst auf etwas scheinbar Faszinierendes an der Decke des Büros und dann auf Darius' Füße. »Ich weiß… Ich weiß, dass wir jetzt verheiratet sind. Und ich habe das Gefühl, dass ich bei allem vollkommen versage, das auch nur annähernd so etwas wie ehelichen Pflichten ähnelt.«

Darius starrte ihn ausdruckslos an. Nicht, dass Joshua es sehen würde. Er konzentrierte sich auf den Rücken des albernen Abenteuerromans, der am Rand von Darius' unordentlichem Schreibtisch lag, als würde er die Geheimnisse des Universums enthalten.

Darius sah auf seinen Whisky und hoffte ebenso, dass er ihm helfen würde, ehe er wieder zu Joshua blickte. Scheiße. Er würde sagen, dass Joshua überhaupt nicht versagt hatte, aber was wusste Darius schon? Er hatte ihn den Großteil der Woche ausgeschlossen. Eigentlich die ganze Zeit, seit er in Thorncliff angekommen war.

Und wirklich, was zum Teufel wusste Darius darüber, ein Ehemann zu sein? Er hatte noch nie zuvor jemandem erlaubt, ihn Freund zu nennen, nicht einmal… nicht einmal Richard. Und sie hatten einander so viel bedeutet.

»Was meinst du?«, fragte Darius. Dachte Joshua, dass Darius von ihm erwartete, herumzurennen und seine Unterwäsche zu waschen? Das war der lächerlichste Gedanke, den Darius je gehabt hatte.

Aber Joshua verzog die Lippen zu einer schrecklichen, zittrigen Linie. In seinen wunderschönen braunen Augen schimmerten noch immer Tränen und diese verräterischen Spuren glänzten auf seinen Wangen. »Ich-ich verstehe, dass es bei dieser Vereinbarung gewisse Regeln gibt. Dein Vater hat mir einen Brief geschickt.« Bei Victors Erwähnung stellten sich sofort Darius' Nackenhaare auf und er wollte brüllen, unterdrückte aber jegliche Reaktion. Sie galten nicht Joshua. Sie galten seinem Vater.

Er schwieg und wartete darauf, dass Joshua fortfuhr.

»D-dass ich das Gelände nicht verlassen sollte. Dass ich keine Arbeit annehmen kann. Und, ähm…« Nun verzog er wirklich das Gesicht und weitere Tränen liefen über seine Wangen. Darius war verwirrt darüber, was das damit zu tun hatte, ein Ehemann zu sein, doch dann fuhr Joshua fort. »Ich verstehe… Ich verstehe es, wenn du erwartest, dass wir die Ehe vollziehen. Ich habe darüber nachgedacht und es ist in Ordnung.«

Darius spürte, wie der Boden unter ihm schwankte.

Er wünschte sich, nicht zwei Gläser Whisky getrunken zu haben, als er die Tischkante packte, die Zähne zusammenbiss und versuchte, seinen Herzschlag zu beruhigen, nachdem dieser wie ein Presslufthammer losgegangen war. Was hatte Joshua ihn gerade gefragt? Was genau hatte sein Vater in seinem Brief angedeutet?

Nein, nein, nein. Nichts davon war wichtig. Victor konnte so viele Psychospiele spielen wie er wollte, aber er war nicht hier, oder? Das war verdammt noch mal Darius' Zuhause. Seine Regeln. Seine Ehe.

»Ist es das, was du willst?«, fragte er und die Worte klangen, als würde man einen Stein in den Mixer werfen. Aber er musste wissen, woher diese Bitte kam.

Joshuas Lippe bebte, aber er schob stur das Kinn nach vorn. »Ich tue, was auch immer nötig ist, um meine Familie zu unterstützen. Die Familien, die wir beschäftigen… die ich nach dem Unfall beschützen muss. Sag mir, was du willst.«

Darius' Eingeweide drehten sich vor Ekel um und der Whisky drohte, wieder nach oben zu steigen. Heilige verdammte Scheiße. Er wusste, dass Joshua von einem Brief sprach, den Victor ihm geschickt hatte, aber war das Darius' Schuld? Hatte er, trotz seiner besten Absichten, irgendwie angedeutet, dass er das wollte?

Dass Joshua ihm Sex schuldete?

»Raus«, knurrte er. Ihm wurde schwindlig. War das aus ihm geworden? Ein verzweifeltes, erbärmliches, nicht liebenswertes Ding, das sich auf den ersten unschuldigen, verletzlichen Mann stürzte, der ihm über den Weg lief?

»W-was?«, fragte Joshua.

»Raus«, wiederholte Darius, besorgt, dass die Tischplatte Risse bekam, weil er seine Finger so fest hineingrub.

Joshuas schwere, panische Atmung erfüllte den Raum. Darius' Sicht verschwamm, aber er war ziemlich sicher, dass Joshua blass geworden war, als er blinzelnd den Kopf schüttelte. »Raus. Okay. Ähm, danke. Vielen Dank. Also. Tschüss.«

Er rannte praktisch zur Tür und ließ sie laut hinter sich ins Schloss fallen. Darius sackte tief auf seinem kalten, kratzigen Lederstuhl zusammen und drückte sich das kristallene Whiskyglas an die Brust. Es war in Ordnung. Das war schrecklich, aber theoretisch war nichts Schlimmes passiert. Es war egal, was Victor in seinem Brief an Joshua angedeutet hatte. Nicht in einer Million Jahren würde er Joshua auf diese Art und Weise ausnutzen. Er hasste es, dass Joshua auch nur eine Sekunde gedacht hatte, er würde es tun.

Er war nicht dieses Monster. Und egal, was sein sogenannter Vater getan hatte, er würde es auch nicht werden.

Kapitel 4

Joshua

Raus.

Joshua atmete die frische Luft tief ein und der Kies knirschte auf dem Pfad unter seinen Füßen, als er sich weiter vom Seiteneingang des Schlosses entfernte. Er wusste, dass er über Darius' Zurückweisung hätte erleichtert sein müssen. Immerhin war er von der Vorstellung, sich selbst so anzubieten, nicht begeistert gewesen. Aber Darius war so angewidert gewesen. Offensichtlich dachte er, dass Joshua vollkommen verachtenswert war.

So sehr er es auch versuchte, Joshua war davon unweigerlich tief verletzt.

War er ein Heuchler? Er wollte nicht anders behandelt werden, weil er hübsch war, aber jetzt war er aufgebracht, weil Darius seinem Aussehen nicht wie so viele andere verfallen war? Warum war es ihm wichtig, was Darius in sexueller Hinsicht von ihm hielt? Wenn Darius nicht mit ihm schlafen wollte, war das eine gute Sache. Denn Joshua wollte sich definitiv nicht dazu überreden, dieses Tier flachzulegen.

Warum war er also so bedrückt deswegen? Und warum erinnerte sich ein kleiner Teil von ihm noch immer an diesen anfänglichen, kurzen Funken der Lust, den er bei der Zeremonie verspürt hatte?

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