Ursula Maria Gruchot
Worte zur Endzeit I JESUS und dass was hoffen lässt
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ursula Maria Gruchot Worte zur Endzeit I JESUS und dass was hoffen lässt Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Impressum neobooks
Worte zur Endzeit I
J E S U S
und dass was hoffen lässt
Ursula Maria Gruchot
FRIEDE SEI MIT DIR
Was hat JESUS uns für diese Zeit mitgegeben?
Was sagen die bisherigen verschiedenen Bibelübersetzungen aus?
Was kann ich davon halten?
Was hat JESUS mit seinen Geboten gemeint?
Welche Aussagen haben die Menschen bisher frei gemacht?
Die Autorin:
Die Autorin Ursula Maria Gruchot interessierte sich schon in jungen Jahren für hintergründige und psychologische Zusammenhänge. Ursachenforschung suchte sie zuerst in psychologischen Büchern und später in geisteswissenschaftlicher Lektüre.
Durch die Arbeit mit dem Unbewussten, durch Rückführungen in frühere Leben erkannt sie, wie GOTT durch SEINE Gesetze von Saat und Ernte hier wirken, zur Läuterung der sich hier neu inkarnierten Seele.
In ihrer arbeitslosen Zeit hat sie eine Erfindung gemacht und war kurze Zeit selbständig. Danach stieg sie aus und schrieb dieses Buch.
Der Mensch ist nicht sündig, sondern unwissend
Gnosis, Apokryphen
Wenn dies in den Religionen so bleibt und der Mensch nicht mehr weiß, wofür er lebt, wodurch er sein eigenes Schicksal selbst bestimmt, ist diese Menschheit fremdbestimmt und manipuliert.
Wer die Wahrheit erkennt, den wird sie frei machen
Johannes 8.32
Oder der Mensch erkennt, was er sich selbst zukünftig antut und kehrt um zum Guten. Mit der Erkenntnis: Alles kommt zurück! So dürften die Menschen auch einen starken Willen zum Frieden entwickeln. Dies war ein sehr großes Motiv für mich dieses Buch zu schreiben, um aufzuklären.
GOTT macht keine Fehler
ER kennt die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von uns und weiß was ER hier geschehen lässt, zur Läuterung der Seele, zur Rettung der Erde und zur Vorbereitung für die Entrückung den Aufstieg.
Inhaltsverzeichnis Seite
Kapitel 1 Einleitung 8
Kapitel 2 Das Boot 12
Kapitel 3 Richten oder aufrichten 13
Kapitel 4 ANTICHRIST 16
Kapitel 5 Gibt es die Wiedergeburt 21
Kapitel 6 Reinkarnation Seelenwanderung 24
Kapitel 7 Alles ist Liebe 33
Kapitel 8 Feindbilder 38
Kapitel 9 SAAT und ERNTE 45
Kapitel 10 Gedankenkontrolle 51
Kapitel 11 Paralellwelten Fegefeuer 59
Kapitel 12 Inneres Kind 61
Kapitel 13 Unterbewusstsein 67
Kapitel 14 Selbstliebe 75
Kapitel 15 Gottergebenheit 81
Kapitel 16 Engel 90
Kapitel 17 Engelshilfe 97
Kapitel 18 Vernachlässigt die Engel nicht 101
Kapitel 19 Der Name GOTTES ICH BIN 117
Kapitel 20 Allmächtiges ICH BIN 126
Kapitel 21 Streitregeln 133
Kapitel 22 Befreiung 135
Kapitel 23 Befreiende Sätze 140
Kapitel 24 Vergebung 148
Kapitel 25 Manipulation 157
Kapitel 26 Heilung 168
Kapitel 27 Verantwortung 183
Kapitel 28 Sebstbemeisterungsweg 190
Kapitel 29 Empfangen 197
Kapitel 30 Engel sind androgyn 205
Kapitel 31 Kraftsätze Affirmationen 209
Kapitel 32 Kontakt zu GARMAN 216
Kapitel 33 MARIA MAGDALENA 219
Kapitel 34 MAITREYA 229
Kapitel 35 Das neue Zeitalter aufbauen 243
Kapitel 36 Nachhaltig denken und sein 246
Kapitel 37 Wir bekommen das was wir erwarten 258
Kapitel 38 Aufstiegsquerelen 267
Kapitel 39 Fazit zur Endzeit 272
Kapitel 40 Wenn die Zeichen sich erfüllt haben 282
Kapitel 41 Umdenken 295
Kapitel 42 JESUS Zitate 298
Kapitel 43 Quelldaten 326
Einleitung
Mein weiteres Motiv, diesen Text zu schreiben war, dass der Mensch in der Lage ist, sich selbst zu vernichten. Wir haben alle Möglichkeiten dazu geschaffen. Wir haben uns fremd bestimmen lassen. Siehe Bibelvers
Wir führen einen Kampf gegen eine nicht sichtbare Welt
Epheser 6.10-13
Am Anfang des letzten Jahrhunderts gab es Marienerscheinungen, wo die Heilige MARIA uns darauf aufmerksam machte.
KEHRT UM, SONST IST DIE MENSCHHEIT VERLOREN
Dies sagten die Heilige MARIA, bei ihren Erscheinungen und die Hopi-Indianer, d eren Prophezeiungen sich sehr ähneln.
Es ist notwendend, dass wir GOTT VATER und die Natur wieder an die 1. Stelle setzen, wenn wir ein gutes Leben wollen. Sie sind es, auf die wir zählen können. Mit den selbst geschaffenen Konstrukten vergifteten wir unsere Elemente und das aus reiner Gewinnsucht. Unsere Psyche blieb dabei auf der Strecke, weil Materielles viel wichtiger genommen wurde, als die soziale Sicherheit und das Wohlbefinden der Menschen – zum Beispiel durch Sicherheiten, durch Arbeitsplätze und das Gesetz des Brotbrechens.
JESUS gab uns seine Gebote. Leider sind sie nur wenigen bewusst und wir leben danach. Viel Wichtiges wurde leider nach und nach vom Vatikan zu den verborgenen Schriften nicht kanonischen Schriften verbannt. Es waren nicht nur ein Text, sondern im Laufe der Zeit einige Texte.
Unser Schicksal erschufen wir selbst, in dem W I E wir mit unseren Mitmenschen in früheren Leben umgegangen sind. In der Regel kamen Karmarückflutungen, durch die Vergeltungssgesetze, im nächsten Leben auf uns zurück. Wir hatten keine Erinnerung an frühere Leben mehr und machten die Umstände und andere Menschen dafür verantwortlich. Die Macht unserer Worte, Gedanken Taten waren uns nicht mehr bewusst.
Wer die Wiedergeburt nicht versteht, kann auch GOTTES Wirken nicht verstehen.
Jetzt, wo die Zeit auf den Endzeitpunkt zurück geht, kommt alles Unvollkommene, welches wir aussenden, viel schneller auf uns zu. Dass dies selbst angetan ist, verlangt von den Menschen Selbstverantwortung und Selbstbemeisterung ab. Jetzt zur Endzeit hin, erlebt die ganze Menschheit die Vergeltungsgeschehnisse – Drangsalzeit genannt.
Die Selbstverantwortung und Wachsamkeit die dazu nötig ist, frei zu werden, wollte uns JESUS mitgeben mit seinen Geboten.
Laut Aussage der Zeitschrift:
Universale Religion Ausgabe 11/85 ist die Wiedergeburt auf einen Bannfluch des Kaisers Justinians zurückzuführen.
Seine ehrgeizige Frau Theodora, die Tochter des Bärenwärters im Amphitheater von Byzanz und seine Kurtisane war, wollte mit ihrer schändlichen Vergangenheit brechen. Angeblich ließ sie 500 Berufsgenossinnen foltern und martern. Da sie nach dem Gesetzt des Ausgleichs, des Karmas für diese Gräueltaten büßen müsste, wirkte sie darauf ein, die Wiedergeburt abschaffen zu lassen. Sie muss von ihrer Wirksamkeit als Frau des Kaisers derart überzeugt gewesen sein, die göttlichen Gesetze außer Kraft setzen zu können. Nur hat dies für uns gravierende Irrtümer erbracht, die die röm. Kath. Kirche nicht korrigiert hat.
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